District Ride 2014: Staubwolken, Crashs, unerschrockene Fahrer

6.9.2014, 20:18 Uhr
Der District Ride 2014: Das waren Höhgenflüge der unerschrockenen Fahrer und auch einige Stürze - die glücklicherweise alle glimpflich ausgingen.
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Der District Ride 2014: Das waren Höhgenflüge der unerschrockenen Fahrer und auch einige Stürze - die glücklicherweise alle glimpflich ausgingen. © Thilo Schumann

Nicht jeder der Fahrer kam glücklich im Ziel an. Der Franzose Louis Reboul hatte sich mehr als den siebten Platz erhofft. Er schaffte zwei sichere Läufe im Finale runter. Doch mit dem Trick-Niveau der Favoriten konnte er nicht mithalten.
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Nicht jeder der Fahrer kam glücklich im Ziel an. Der Franzose Louis Reboul hatte sich mehr als den siebten Platz erhofft. Er schaffte zwei sichere Läufe im Finale runter. Doch mit dem Trick-Niveau der Favoriten konnte er nicht mithalten. © Thilo Schumann

Jubeln durften andere. So Thomas Genon aus Belgien.
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Jubeln durften andere. So Thomas Genon aus Belgien. © Thilo Schumann

Mit 86,58 von 100 möglichen Punkten schaffte es der 21-Jährige auf Platz 3.
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Mit 86,58 von 100 möglichen Punkten schaffte es der 21-Jährige auf Platz 3. © Thilo Schumann

Auf den 2. Platz trickste sich Brett Rheeder aus Kanada. Die Enttäuschung ist ihm jedoch anzusehen. Er wollte siegen in Nürnberg. Am Ende durfte...
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Auf den 2. Platz trickste sich Brett Rheeder aus Kanada. Die Enttäuschung ist ihm jedoch anzusehen. Er wollte siegen in Nürnberg. Am Ende durfte... © Thilo Schumann

...sein Landsmann Brandon Semenuk jubeln. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,83 Punkten...
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...sein Landsmann Brandon Semenuk jubeln. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,83 Punkten... © Thilo Schumann

...nahm er den Sieg mit nach Hause. Ein überragender zweiter Finallauf sicherte ihm am Ende den Sieg.
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...nahm er den Sieg mit nach Hause. Ein überragender zweiter Finallauf sicherte ihm am Ende den Sieg. © Thilo Schumann

Auch, wenn man ihm die Freude nicht ansieht. Der 23-Jährige hat sein Ziel erreicht, das er 2011 durch einen schweren Sturz im Ziel verpasste.
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Auch, wenn man ihm die Freude nicht ansieht. Der 23-Jährige hat sein Ziel erreicht, das er 2011 durch einen schweren Sturz im Ziel verpasste. © Thilo Schumann

Die Sektdusche auf dem Podium haben sich die Gewinner mehr als verdient.
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Die Sektdusche auf dem Podium haben sich die Gewinner mehr als verdient. © Thilo Schumann

Auf dem Podium wäre auch gerne der US-Amerikaner Nicholi Rogatkin gestanden, der sich in Nürnberg in bestechender Form zeigte. Doch am letzten Sprung auf dem Hauptmarkt verpatzt er seinen Finalsprung - den Triple Tailwhip.
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Auf dem Podium wäre auch gerne der US-Amerikaner Nicholi Rogatkin gestanden, der sich in Nürnberg in bestechender Form zeigte. Doch am letzten Sprung auf dem Hauptmarkt verpatzt er seinen Finalsprung - den Triple Tailwhip. © Thilo Schumann

Der 19-Jährige schlägt hart in der Landung ein, verletzt sich glücklicherweise aber nicht. Am Ende landet Rogatkin auf Platz 8.
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Der 19-Jährige schlägt hart in der Landung ein, verletzt sich glücklicherweise aber nicht. Am Ende landet Rogatkin auf Platz 8. © Thilo Schumann

Der Moderator heizte die Menschenmenge am Hauptmarkt immer wieder an, die Profis oben an der Rampe für ihren finalen Sprung anzufeuern.
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Der Moderator heizte die Menschenmenge am Hauptmarkt immer wieder an, die Profis oben an der Rampe für ihren finalen Sprung anzufeuern. © Thilo Schumann

Der Franzose Yannick Granieri bedankt sich dafür, ...
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Der Franzose Yannick Granieri bedankt sich dafür, ... © Thilo Schumann

...war mit seinen Finalläufen jedoch nicht zufrieden. Platz 10 hieß es am Ende für den Profi, der für die Forchheimer Bikeschmiede Young Talent (YT) fährt.
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...war mit seinen Finalläufen jedoch nicht zufrieden. Platz 10 hieß es am Ende für den Profi, der für die Forchheimer Bikeschmiede Young Talent (YT) fährt. © Thilo Schumann

Wunden lecken hieß es auch für Anthony Messere. Der bis dahin Führende der Weltrangliste der Freeride-Mountainbiker patzte im zweiten Finallauf, landete am Ende auf dem vierten Platz - und musste die Führung in der Gesamtwertung an Brandon Semenuk abgeben.
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Wunden lecken hieß es auch für Anthony Messere. Der bis dahin Führende der Weltrangliste der Freeride-Mountainbiker patzte im zweiten Finallauf, landete am Ende auf dem vierten Platz - und musste die Führung in der Gesamtwertung an Brandon Semenuk abgeben. © Thilo Schumann

Der Pole Szymon Godziek hatte gut lachen, obwohl er mit seinen Tricks nur auf Platz 5 kam. Am Freitagabend gewann er mit einem Tsunami Backflip den Best Trick Contest und heimste eine ordentliche Summe Preisgeld ein.
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Der Pole Szymon Godziek hatte gut lachen, obwohl er mit seinen Tricks nur auf Platz 5 kam. Am Freitagabend gewann er mit einem Tsunami Backflip den Best Trick Contest und heimste eine ordentliche Summe Preisgeld ein. © Thilo Schumann

One for the money, one for the show. Louis Reboul weiß, wie er die Massen begeistern kann.
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One for the money, one for the show. Louis Reboul weiß, wie er die Massen begeistern kann. © Thilo Schumann

Zurück auf dem Boden der Tatsachen folgt die Ernüchterung. Platz sieben erreicht der 21-Jährige beim District Ride.
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Zurück auf dem Boden der Tatsachen folgt die Ernüchterung. Platz sieben erreicht der 21-Jährige beim District Ride. © Thilo Schumann

Einen Platz vor ihn flog Sam Reynolds aus Großbritannien.
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Einen Platz vor ihn flog Sam Reynolds aus Großbritannien. © Thilo Schumann

Auch er hatte sich mehr erwartet, kam er doch gut mit dem Stadt-Parcours durch Nürnberg zurecht.
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Auch er hatte sich mehr erwartet, kam er doch gut mit dem Stadt-Parcours durch Nürnberg zurecht. © Thilo Schumann

Die Fans standen so oder so Schlange, als Reynolds den Interviewbereich verließ. Das Ergebnis war für die jungen und alten Autogrammjäger nebensächlich.
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Die Fans standen so oder so Schlange, als Reynolds den Interviewbereich verließ. Das Ergebnis war für die jungen und alten Autogrammjäger nebensächlich. © Thilo Schumann

Das Mega-Event in Nürnberg lockte nicht nur Szenekenner an, die wissen, dass dieser Sprung Superman heißt.
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Das Mega-Event in Nürnberg lockte nicht nur Szenekenner an, die wissen, dass dieser Sprung Superman heißt. © Thilo Schumann

Am District Ride-Wochenende tummelten sich insgesamt 84.000 Menschen entlang der Strecke und jubelten den besten Freeridern der Welt zu. Wer keine Hand zum klatschen frei hatte, der behalf sich eben anders.
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Am District Ride-Wochenende tummelten sich insgesamt 84.000 Menschen entlang der Strecke und jubelten den besten Freeridern der Welt zu. Wer keine Hand zum klatschen frei hatte, der behalf sich eben anders. © Thilo Schumann