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Ehemaliges Heumann-Areal: Schluss mit Dornröschenschlaf

Ehemaliges Heumann-Areal: Schluss mit Dornröschenschlaf

14 Bilder 10.4.2017, 06:00 Uhr

Nach dem Auszug des Pharmaherstellers Heumann, der 1999 in ein Gewerbegebiet nach Feucht wechselte, lag das Firmengelände zwischen Stadtmitte und Südstadt mehr als ein Jahrzehnte lang brach. Das hat sich nun geändert.

Vor allem Studenten lieben das ehemalige Heumann-Areal, das zwischen der Stadtmitte und der Südstadt viele Jahre lang brach lag.
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Vor allem Studenten lieben das ehemalige Heumann-Areal, das zwischen der Stadtmitte und der Südstadt viele Jahre lang brach lag. © Hagen Gerullis

Trotz der offensichtlichen Traumlage wollte nach dem Auszug des Pharmaherstellers Heumann, der 1999 in ein Gewerbegebiet nach Feucht wechselte, lange Zeit niemand etwas von dem Standort wissen.
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Trotz der offensichtlichen Traumlage wollte nach dem Auszug des Pharmaherstellers Heumann, der 1999 in ein Gewerbegebiet nach Feucht wechselte, lange Zeit niemand etwas von dem Standort wissen. © Hagen Gerullis

Zwar entstanden nebenan an der Köhnstraße 211 Sozialwohnungen, doch das mehr als 11.000 Quadratmeter große Grundstück mit den ehemaligen Produktions- und Verwaltungsgebäuden blieb weiterhin ungenutzt.
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Zwar entstanden nebenan an der Köhnstraße 211 Sozialwohnungen, doch das mehr als 11.000 Quadratmeter große Grundstück mit den ehemaligen Produktions- und Verwaltungsgebäuden blieb weiterhin ungenutzt. © Roland Fengler

Pläne, auf dem Areal zwischen Allersberger und Heideloffstraße schmucke Lofts einzurichten, scheiterten ebenso wie der Bau weiterer Sozialbauwohnungen.
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Pläne, auf dem Areal zwischen Allersberger und Heideloffstraße schmucke Lofts einzurichten, scheiterten ebenso wie der Bau weiterer Sozialbauwohnungen. © Roland Fengler

Erst 2010 wurde die Schmuddelecke aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst: Koch Invest und die Fürther P&P-Gruppe nahmen die insgesamt 60 Millionen Euro teure Erneuerung in Angriff. Aus der Industriebrache Heumann wurde "CityCentral" und "UNIkate" - ein schickes neues Quartier mit 326 Eigentumswohungen und Studentenappartements.
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Erst 2010 wurde die Schmuddelecke aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst: Koch Invest und die Fürther P&P-Gruppe nahmen die insgesamt 60 Millionen Euro teure Erneuerung in Angriff. Aus der Industriebrache Heumann wurde "CityCentral" und "UNIkate" - ein schickes neues Quartier mit 326 Eigentumswohungen und Studentenappartements. © Roland Fengler

Heute zieren die Fassade des alten Heumann-Verwaltungsbaus bunte Balkone...
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Heute zieren die Fassade des alten Heumann-Verwaltungsbaus bunte Balkone... © Roland Fengler

... die wunderbar mit dem Frühlingserwachen harmonieren.
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... die wunderbar mit dem Frühlingserwachen harmonieren. © Roland Fengler

Ein Besuch im Wasserwirtschaftsamt, das im Jahr 2012 in den sanierten Bürobau in der Allersberger Straße umzog, lohnt sich für Architektur-Fans...
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Ein Besuch im Wasserwirtschaftsamt, das im Jahr 2012 in den sanierten Bürobau in der Allersberger Straße umzog, lohnt sich für Architektur-Fans... © Roland Fengler

... allein schon wegen des Treppenhauses.
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... allein schon wegen des Treppenhauses. © Roland Fengler

Aber pssst: Die Türe bitte leise schließen!
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Aber pssst: Die Türe bitte leise schließen! © Roland Fengler

Im Wasserwirtschaftsamt gastiert derzeit die Ausstellung "Der alte Kanal".
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Im Wasserwirtschaftsamt gastiert derzeit die Ausstellung "Der alte Kanal". © Roland Fengler

Bis vor wenigen Jahren konnte man das gesamte Areal am heutigen Wasserwirtschaftsamt vorbei gut sehen. Heute schließt dieses Studentenwohnheim mit seiner kunterbunten Fassade die Baulücke.
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Bis vor wenigen Jahren konnte man das gesamte Areal am heutigen Wasserwirtschaftsamt vorbei gut sehen. Heute schließt dieses Studentenwohnheim mit seiner kunterbunten Fassade die Baulücke. © Roland Fengler

Viel Liebe zum Detail: Wer hier hinaus möchte, muss erst am stolzen Seepferdchen vorbei.
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Viel Liebe zum Detail: Wer hier hinaus möchte, muss erst am stolzen Seepferdchen vorbei. © Roland Fengler

Und hier noch einmal der Panoramablick über das gesamte Areal.
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Und hier noch einmal der Panoramablick über das gesamte Areal. © Roland Fengler

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