Einblicke in die Flüchtlingsunterkunft in der Tillystraße

2.3.2015, 16:49 Uhr
Ende des vergangenen Jahres hat die Stadt Nürnberg eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge geschaffen. Seit Dezember sind in einem Bürogebäude in der Tillystraße 350 Menschen untergebracht. Das BRK übernimmt die medizinische und soziale Betreuung.
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Ende des vergangenen Jahres hat die Stadt Nürnberg eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge geschaffen. Seit Dezember sind in einem Bürogebäude in der Tillystraße 350 Menschen untergebracht. Das BRK übernimmt die medizinische und soziale Betreuung. © Barbara Zinecker

Genau wie in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung (ZAE) in Zirndorf sollen die Flüchtlinge fünf bis sechs Wochen bleiben, bis sie registriert sind und ihr Gesundheitszustand überprüft ist. Anschließend werden sie bundesweit auf die Gemeinschaftsunterkünfte verteilt.
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Genau wie in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung (ZAE) in Zirndorf sollen die Flüchtlinge fünf bis sechs Wochen bleiben, bis sie registriert sind und ihr Gesundheitszustand überprüft ist. Anschließend werden sie bundesweit auf die Gemeinschaftsunterkünfte verteilt. © Barbara Zinecker

Die Essensausgabe in der Unterkunft Tillystraße...
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Die Essensausgabe in der Unterkunft Tillystraße... © Barbara Zinecker

... übernehmen ehrenamtliche Helfer gemeinsam mit den Flüchtlingen. Hier verteilt Brigitte Fohrich Bananen.
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... übernehmen ehrenamtliche Helfer gemeinsam mit den Flüchtlingen. Hier verteilt Brigitte Fohrich Bananen. © Barbara Zinecker

An diesem Tag gibt es Spaghetti Bolognese.
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An diesem Tag gibt es Spaghetti Bolognese. © Barbara Zinecker

Das Mittagessen scheint zumindest bei diesem Bewohner gut anzukommen. Vegetarier haben es hingegen oft nicht leicht. Bei fleischhaltigen Nudelgerichten essen sie die Nudeln pur.
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Das Mittagessen scheint zumindest bei diesem Bewohner gut anzukommen. Vegetarier haben es hingegen oft nicht leicht. Bei fleischhaltigen Nudelgerichten essen sie die Nudeln pur. © Barbara Zinecker

Zum Dessert gibt es Schokopudding.
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Zum Dessert gibt es Schokopudding. © Barbara Zinecker

Nach dem Essen ist Zeit zum Spielen.
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Nach dem Essen ist Zeit zum Spielen. © Barbara Zinecker

Hausmeister Andreas Schlokat (links) übernimmt die anfallenden Reparaturen im Haus.
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Hausmeister Andreas Schlokat (links) übernimmt die anfallenden Reparaturen im Haus. © Barbara Zinecker

Kreisgeschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes Nürnberg-Stadt, Brigitte Lischka, mit Altrin Azemi aus dem Kosovo.
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Kreisgeschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes Nürnberg-Stadt, Brigitte Lischka, mit Altrin Azemi aus dem Kosovo. © Barbara Zinecker

Die alltäglichen Herausforderungen in der Unterkunft sind vielfältig. Brigitte Lischka erklärt, dass man an manche Dinge, die im Heim gebraucht werden, zunächst gar nicht unbedingt denkt: So zum Beispiel an BHs und Umstandskleidung.
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Die alltäglichen Herausforderungen in der Unterkunft sind vielfältig. Brigitte Lischka erklärt, dass man an manche Dinge, die im Heim gebraucht werden, zunächst gar nicht unbedingt denkt: So zum Beispiel an BHs und Umstandskleidung. © Barbara Zinecker

Bei Verständigungsproblemen helfen Zeichnungen weiter.
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Bei Verständigungsproblemen helfen Zeichnungen weiter. © Barbara Zinecker

Auch Babykleidung wird benötigt.
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Auch Babykleidung wird benötigt. © Barbara Zinecker

Aus dem Ausgabeschein für Kleidung geht hervor, welche Textilien jeder bekommt.
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Aus dem Ausgabeschein für Kleidung geht hervor, welche Textilien jeder bekommt. © Barbara Zinecker

Anprobiert werden können die Sachen in einer provisorischen Umkleidekabine.
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Anprobiert werden können die Sachen in einer provisorischen Umkleidekabine. © Barbara Zinecker

Auch Decken gibt es in der Kleiderausgabe.
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Auch Decken gibt es in der Kleiderausgabe. © Barbara Zinecker

Bei der ausgegebenen Kleidung handelt es sich um Spenden, die dem Roten Kreuz zur Verfügung gestellt wurden.
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Bei der ausgegebenen Kleidung handelt es sich um Spenden, die dem Roten Kreuz zur Verfügung gestellt wurden. © Barbara Zinecker

Am Nachmittag ist Sprechstunde im Ärztezimmer. Im Bild: Arzthelferin Hanife Güney.
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Am Nachmittag ist Sprechstunde im Ärztezimmer. Im Bild: Arzthelferin Hanife Güney. © Barbara Zinecker

Zettel an den Türen dokumentieren die Zimmerbelegung.
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Zettel an den Türen dokumentieren die Zimmerbelegung. © Barbara Zinecker

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