Fernmeldeturm und Club-Training: Verlosungsaktion der NN-Redaktion

18.7.2018, 05:44 Uhr
Stand-up-Paddling ist ein echter Trendsport. Die Boardnerds in Mühlhof nehmen am Donnerstag, 30.August, ab 18 Uhr sieben NN-Leserinnen und -Leser mit raus auf die Rednitz. Die Teilnehmer erfahren die wichtigsten Tricks, wie das Stand-up-Paddling zur reinen Freude wird. Treffpunkt ist die Mühlhofer Hauptstraße7. Die Teilnahme ist ab 13 Jahren möglich. Neoprenschuhe und Schwimmwesten können ausgeliehen werden. Stichwort für die Bewerbung: SUP.
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Stand-up-Paddling

Stand-up-Paddling ist ein echter Trendsport. Die Boardnerds in Mühlhof nehmen am Donnerstag, 30.August, ab 18 Uhr sieben NN-Leserinnen und -Leser mit raus auf die Rednitz. Die Teilnehmer erfahren die wichtigsten Tricks, wie das Stand-up-Paddling zur reinen Freude wird. Treffpunkt ist die Mühlhofer Hauptstraße7. Die Teilnahme ist ab 13 Jahren möglich. Neoprenschuhe und Schwimmwesten können ausgeliehen werden. Stichwort für die Bewerbung: SUP. © Michael Matejka

Die Schleuse Eibach ist ein gigantisches Bauwerk, 20 Leser haben am Mittwoch, 15.August, die Chance, hinter die Kulissen zu schauen. Um 10 Uhr startet die spannende Führung an der Schleuse in der Wiener Straße 101. Die Teilnehmer können sich die Technik genau erläutern lassen. Sie erfahren auch, warum die Schleuse Eibach für die Schifffahrt auf dem Main-Donau-Kanal so wichtig ist. Wer mitmachen will, nutzt das Stichwort "Schleuse“.
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Schleuse Eibach

Die Schleuse Eibach ist ein gigantisches Bauwerk, 20 Leser haben am Mittwoch, 15.August, die Chance, hinter die Kulissen zu schauen. Um 10 Uhr startet die spannende Führung an der Schleuse in der Wiener Straße 101. Die Teilnehmer können sich die Technik genau erläutern lassen. Sie erfahren auch, warum die Schleuse Eibach für die Schifffahrt auf dem Main-Donau-Kanal so wichtig ist. Wer mitmachen will, nutzt das Stichwort "Schleuse“. © Michael Matejka

Im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt der diesjährigen NN-Sommeraktion ist die Fahrt auf den Fernmeldeturm. Drei Jahre ist es her, dass der damalige Finanzminister Markus Söder die Nürnbergerinnen und Nürnberger ins 292,8 Meter hohe „Ei“ in Schweinau einlud. Zusammen mit der Deutschen Funkturm, der Eigentümerin des Fernmeldeturms, ermöglicht es die Lokalredaktion sechs Leserinnen und Lesern, am Dienstag, 28.August, um 16 Uhr hochzufahren in das frühere Drehrestaurant auf 189 Metern Höhe. Die glücklichen Gewinner können in Ruhe den Rundblick auf Nürnberg genießen. Aber nicht nur das: Fachleute der Deutschen Funkturm nehmen die Gruppe auch mit auf die Ebene in der Kanzel, in der die technischen (Funk-)Anlagen untergebracht sind. Technikfans können dort ihre Fragen loswerden. Das außergewöhnliche Erlebnis wird rund zwei Stunden dauern. Wer sich um die Teilnahme bewirbt, gibt das Stichwort "Fernmeldeturm" an.
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Fernmeldeturm

Im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt der diesjährigen NN-Sommeraktion ist die Fahrt auf den Fernmeldeturm. Drei Jahre ist es her, dass der damalige Finanzminister Markus Söder die Nürnbergerinnen und Nürnberger ins 292,8 Meter hohe „Ei“ in Schweinau einlud. Zusammen mit der Deutschen Funkturm, der Eigentümerin des Fernmeldeturms, ermöglicht es die Lokalredaktion sechs Leserinnen und Lesern, am Dienstag, 28.August, um 16 Uhr hochzufahren in das frühere Drehrestaurant auf 189 Metern Höhe. Die glücklichen Gewinner können in Ruhe den Rundblick auf Nürnberg genießen. Aber nicht nur das: Fachleute der Deutschen Funkturm nehmen die Gruppe auch mit auf die Ebene in der Kanzel, in der die technischen (Funk-)Anlagen untergebracht sind. Technikfans können dort ihre Fragen loswerden. Das außergewöhnliche Erlebnis wird rund zwei Stunden dauern. Wer sich um die Teilnahme bewirbt, gibt das Stichwort "Fernmeldeturm" an. © Günter Distler

Schwitzen mit ihrem Verein? Das machen Fans des 1. FC Nürnberg gerade in der heißen Phase der Saison regelmäßig. Jetzt treibt der Club seinen Anhängern unter den NN-Lesern schon vor der Saison Schweißperlen auf die Stirn — beim gemeinsamen Training auf dem Gelände am Valznerweiher. Dort drehen 15 Teilnehmer am Mittwoch, 8. August, erst mit Günther Koch ab 14 Uhr eine Runde durch das Club-Museum und über die Vereinsanlage, ehe Jugendtrainer Lukas Fuchs dann zur Einheit bittet. Ehe gemeinsam den Profis beim Schwitzen zugesehen wird, gefolgt von einer Fragerunde mit FCN-Coach Michael Köllner.
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Training mit den Profis des 1. FC Nürnberg

Schwitzen mit ihrem Verein? Das machen Fans des 1. FC Nürnberg gerade in der heißen Phase der Saison regelmäßig. Jetzt treibt der Club seinen Anhängern unter den NN-Lesern schon vor der Saison Schweißperlen auf die Stirn — beim gemeinsamen Training auf dem Gelände am Valznerweiher. Dort drehen 15 Teilnehmer am Mittwoch, 8. August, erst mit Günther Koch ab 14 Uhr eine Runde durch das Club-Museum und über die Vereinsanlage, ehe Jugendtrainer Lukas Fuchs dann zur Einheit bittet. Ehe gemeinsam den Profis beim Schwitzen zugesehen wird, gefolgt von einer Fragerunde mit FCN-Coach Michael Köllner. © Sportfoto Zink / DaMa

In China werden sie morgens zum Frühstück genauso gegessen, wie mittags mal zwischendurch oder abends quasi als asiatische Brotzeit: Dumplings, Teigtaschen, sind in vielen fernöstlichen Ländern beliebt und längst auch in Deutschland bekannt. Ailing Zhu (im Bild, Mitte), Chefin im Nürnberger Restaurant Yihu, Hintere Ledergasse 4, ist persönlich mit dabei, wenn am Dienstag, 14. August, 9 Uhr, fünf NN-Leserinnen und Leser in die Kunst der Teigtaschenherstellung eingeführt werden. Erst einmal wird der Teig angemischt, dann lernen die Teilnehmer die Handgriffe, um diesen zu hübschen Tütchen zu formen. Frau Zhu hat mit ihrem Küchenteam die vegetarische Füllung für die Dumplings schon vorbereitet. Zum Abschluss werden die Teigtaschen gedämpft, dann geht es nur noch um eins — die selbst gemachten Köstlichkeiten zu genießen. Wer mitkochen möchte, bewirbt sich mit dem Stichwort "Teigtaschen".
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Die Kunst der Teigtaschenherstellung

In China werden sie morgens zum Frühstück genauso gegessen, wie mittags mal zwischendurch oder abends quasi als asiatische Brotzeit: Dumplings, Teigtaschen, sind in vielen fernöstlichen Ländern beliebt und längst auch in Deutschland bekannt. Ailing Zhu (im Bild, Mitte), Chefin im Nürnberger Restaurant Yihu, Hintere Ledergasse 4, ist persönlich mit dabei, wenn am Dienstag, 14. August, 9 Uhr, fünf NN-Leserinnen und Leser in die Kunst der Teigtaschenherstellung eingeführt werden. Erst einmal wird der Teig angemischt, dann lernen die Teilnehmer die Handgriffe, um diesen zu hübschen Tütchen zu formen. Frau Zhu hat mit ihrem Küchenteam die vegetarische Füllung für die Dumplings schon vorbereitet. Zum Abschluss werden die Teigtaschen gedämpft, dann geht es nur noch um eins — die selbst gemachten Köstlichkeiten zu genießen. Wer mitkochen möchte, bewirbt sich mit dem Stichwort "Teigtaschen".

Wie geht das, mit zwei Turbinen aus der Kraft der Pegnitz Ökostrom zu gewinnen? Am Donnerstag, 16.August, 15 Uhr, können sich das zehn Teilnehmer im Wasserkraftwerk Hammer erklären lassen. Nach dem Rundgang geht es ins Museum im Industriegut Hammer, wo die 600 Jahre alte Geschichte des Fabrikdorfes lebendig wird. Treffpunkt ist das Eingangstor des Wasserwerks in der Straße "Beim Hammerwerk". Stichwort: Wasserwerk.
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Wasserkraftwerk Hammer

Wie geht das, mit zwei Turbinen aus der Kraft der Pegnitz Ökostrom zu gewinnen? Am Donnerstag, 16.August, 15 Uhr, können sich das zehn Teilnehmer im Wasserkraftwerk Hammer erklären lassen. Nach dem Rundgang geht es ins Museum im Industriegut Hammer, wo die 600 Jahre alte Geschichte des Fabrikdorfes lebendig wird. Treffpunkt ist das Eingangstor des Wasserwerks in der Straße "Beim Hammerwerk". Stichwort: Wasserwerk. © Oliver Acker

Bogenschießen erfordert Konzentration: Wer es schon immer mal ausprobieren wollte, hat dazu am Samstag, 18. August, bei der Bogenabteilung der privilegierten Hauptschützen-Gesellschaft Nürnberg die Gelegenheit. Los geht‘s um 14 Uhr vor der Bogenhalle in der Günthersbühler Straße 145, hinter dem Biergarten des Waldrestaurants Schießhaus. Nach einer kurzen Führung über das Gelände startet das zweistündige Probetraining. Mitmachen können 16 Personen ab zwölf Jahren. Kinder können eine Begleitperson mitbringen. Anschließend ist das Schützenmuseum, das sonst nicht öffentlich ist, zu besichtigten. Stichwort: Bogenschießen
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Bogenschießen

Bogenschießen erfordert Konzentration: Wer es schon immer mal ausprobieren wollte, hat dazu am Samstag, 18. August, bei der Bogenabteilung der privilegierten Hauptschützen-Gesellschaft Nürnberg die Gelegenheit. Los geht‘s um 14 Uhr vor der Bogenhalle in der Günthersbühler Straße 145, hinter dem Biergarten des Waldrestaurants Schießhaus. Nach einer kurzen Führung über das Gelände startet das zweistündige Probetraining. Mitmachen können 16 Personen ab zwölf Jahren. Kinder können eine Begleitperson mitbringen. Anschließend ist das Schützenmuseum, das sonst nicht öffentlich ist, zu besichtigten. Stichwort: Bogenschießen © Eduard Weigert

Gut Mittelbüg in Schwaig bei Nürnberg (Mittelbügweg 99) ist die Kornkammer des Tiergartens und Chef-Landwirt ist Gerd Schlieper (im Bild): Auf 26 Hektar wachsen Rüben, Topinambur, Kartoffeln, Mais und Luzernen. Letztere verputzen die Giraffen gern, während die Seekühe Weidelgras bevorzugen. Am Donnerstag, 2. August, dürfen zehn Kinder ab zehn Jahren von 9 bis 12 Uhr mit Gerd Schlieper raus aufs Feld und mitwerkeln. Sie lernen viel über die Bewohner des Tiergartens, natürlich gibt’s eine Brotzeit und ein paar Tiere sind auch da. Stichwort: Mittelbüg.F.: Pfrogner
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Arbeiten auf dem Feld

Gut Mittelbüg in Schwaig bei Nürnberg (Mittelbügweg 99) ist die Kornkammer des Tiergartens und Chef-Landwirt ist Gerd Schlieper (im Bild): Auf 26 Hektar wachsen Rüben, Topinambur, Kartoffeln, Mais und Luzernen. Letztere verputzen die Giraffen gern, während die Seekühe Weidelgras bevorzugen. Am Donnerstag, 2. August, dürfen zehn Kinder ab zehn Jahren von 9 bis 12 Uhr mit Gerd Schlieper raus aufs Feld und mitwerkeln. Sie lernen viel über die Bewohner des Tiergartens, natürlich gibt’s eine Brotzeit und ein paar Tiere sind auch da. Stichwort: Mittelbüg.F.: Pfrogner © Edgar Pfrogner

Dank moderner Technik können Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer besser behandelt werden. Kardiologen sowie Herz- und Gefäßchirurgen greifen dabei verstärkt auf minimalinvasive Techniken zurück. Was alles möglich ist, erfahren 20 Teilnehmer am Mittwoch, 29. August, 17 Uhr, im Südklinikum (Treffpunkt: Eingang Haus E/Herz-Gefäß-Zentrum, Breslauer Straße 201). Prof. Dr. Matthias Pauschinger führt durch das Herzkatheterlabor, Prof. Dr. Eric Verhoeven und Dr. Ferdinand Vogt erklären die Technik des Hybrid-OPs. Stichwort: Herz.F.
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Herzkatheterlabor im Südklinikum

Dank moderner Technik können Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer besser behandelt werden. Kardiologen sowie Herz- und Gefäßchirurgen greifen dabei verstärkt auf minimalinvasive Techniken zurück. Was alles möglich ist, erfahren 20 Teilnehmer am Mittwoch, 29. August, 17 Uhr, im Südklinikum (Treffpunkt: Eingang Haus E/Herz-Gefäß-Zentrum, Breslauer Straße 201). Prof. Dr. Matthias Pauschinger führt durch das Herzkatheterlabor, Prof. Dr. Eric Verhoeven und Dr. Ferdinand Vogt erklären die Technik des Hybrid-OPs. Stichwort: Herz.F. © Edgar Pfrogner

Wer kann schon von sich sagen, dass er mal selber Weißwürste oder Leberkäse hergestellt hat? Metzgermeister Georg Meyer (im Bild) bietet in seinem Geschäft im Kirchenweg 39 insgesamt zehn NN-Leserinnen und -Lesern an, ihm am Montag, 6. August, beim professionellen Wurstmachen über die Schulter zu schauen. Von 6 bis 8 Uhr können fünf Teilnehmer bei der Zubereitung von Brat- und Weißwürsten dabei sein und natürlich auch verkosten. Von 8 bis 10 Uhr lernen weitere fünf Teilnehmer, wie Leberkäse und Stadtwurst gemacht werden. Wer das nicht verpassen möchte, bewirbt sich mit dem Stichwort "Metzgerei" und gibt an, ob er gleich um 6 Uhr oder zur zweiten Runde um 8 Uhr kommen möchte.
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Wurstmachen

Wer kann schon von sich sagen, dass er mal selber Weißwürste oder Leberkäse hergestellt hat? Metzgermeister Georg Meyer (im Bild) bietet in seinem Geschäft im Kirchenweg 39 insgesamt zehn NN-Leserinnen und -Lesern an, ihm am Montag, 6. August, beim professionellen Wurstmachen über die Schulter zu schauen. Von 6 bis 8 Uhr können fünf Teilnehmer bei der Zubereitung von Brat- und Weißwürsten dabei sein und natürlich auch verkosten. Von 8 bis 10 Uhr lernen weitere fünf Teilnehmer, wie Leberkäse und Stadtwurst gemacht werden. Wer das nicht verpassen möchte, bewirbt sich mit dem Stichwort "Metzgerei" und gibt an, ob er gleich um 6 Uhr oder zur zweiten Runde um 8 Uhr kommen möchte. © Roland Fengler

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