Flammeninferno in Nürnberg: Spedition brennt lichterloh

37 Bilder 12.9.2013, 21:36 Uhr

Am Donnerstagabend stand eine Spedition in Kleinreuth bei Schweinau in Flammen. Ein Feuerwehrmann wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Die Höhe des Sachschadens beträgt zwei Millionen Euro. Nicht nur die Rauchwolke war über ganz Nürnberg zu sehen: 30.000 verbrannte Telefone in der Halle sorgten für beißenden Geruch und viel Qualm.

1 / 37

Aus noch ungeklärter Ursache kam es am Donnerstagabend in einem Möbellager zu einem Großbrand. 130 Einsatzkräfte waren vor Ort. Der Sachschaden beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro. © News5 / Reitmayer

2 / 37

Vermutlich das schlimmste Feuer in Nürnberg seit zehn Jahren, so der Einsatzleiter, ... © Eduard Weigert

3 / 37

...brach am Donnerstagabend in Kleinreuth aus. © ToMa Fotografie

4 / 37

Hier kam es in einer Lagerhalle in der Ipsheimer Straße zum Großbrand. © ToMa Fotografie

5 / 37

Die Halle gehört einer Möbelspedition. © News5 / Grundmann

6 / 37

1.000 Quadratmeter brannten lichterloh, als... © Eduard Weigert

7 / 37

...die Einsatzkräfte am Unglücksort eintrafen. © Eduard Weigert

8 / 37

Die Feuerwehr wurde um 19.30 Uhr am Donnerstagabend alarmiert. Das Feuer... © ToMa Fotografie

9 / 37

...war so stark, dass es Stunden dauerte, bis es gelöscht werden konnte. © News5 / Grundmann

10 / 37

Es war eine Herausforderung in die 4.000 Quadratmeter große Halle... © ToMa Fotografie

11 / 37

... vorzudringen, da das Gebäude schwer einsturzgefährdet war. © News5 / Grundmann

12 / 37

Die Löscharbeiten erwisen sich als schwierig. © ToMa Fotografie

13 / 37

Rund 130 Einsatzkräfte waren vor Ort. Um das Feuer unter Kontrolle zu bringen, wurden... © ToMa Fotografie

14 / 37

... vier Drehleitern gebraucht. © ToMa Fotografie

15 / 37

Teilweise wurden 5.000 Liter Löschwasser pro Minute... © Eduard Weigert

16 / 37

...gebraucht, um gegen die Flammen anzukämpfen. © News5 / Grundmann

17 / 37

Die Feuerwehr hatte ein großes Problem:... © ToMa Fotografie

18 / 37

... das Hydrantennetz lieferte nicht genug Wasser und Druck. © News5 / Grundmann

19 / 37

Deshalb musste Wasser aus anderen Netzen... © News5 / Grundmann

20 / 37

...und dem Kanal bezogen werden. © ToMa Fotografie

21 / 37

Dicker schwarzer Rauch steigt an der Ipsheimer Straße auf. © News5 / Grundmann

22 / 37

Bei dem Feuer verbrannten 30.000 Festnetztelefone, dadurch... © News5 / Grundmann

23 / 37

...entstand, neben einer enormen Rauchwolke... © ToMa Fotografie

24 / 37

...auch ein beißender Gestank. © Eduard Weigert

25 / 37

Aus Sicherheitsgründen wurden die Anwohner... © News5 / Grundmann

...gebeten, ihre Fenster geschlossen zu halten.

26 / 37

Außerdem wurde den Anwohnern dazu geraten, in ihren Häusern zu bleiben.

27 / 37

28 / 37

Das Einatmen des Qualms stellte eine Gefahr dar, weil sie bei den Betroffenen starken Reizhusten auslöst. © Eduard Weigert

Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten verletzt.

29 / 37

Er stürzte in einen Graben und wurde ins Krankenhaus gebracht.

30 / 37

31 / 37

Der Sachschaden wird auf mehrere Millionen geschätzt.

32 / 37

Am Freitagmorgen kümmerten sich die Einsatzkräfte...

33 / 37

34 / 37

Dabei kam es noch einmal zu einer Rauchentwicklung, weshalb die Glut...

35 / 37

...mit Schaum erstickt wird. Dies dauert voraussichtlich noch den ganzen Freitag.

36 / 37

Das Gebäude ist aufgrund von Einsturzgefahr auch für die Einsatzkräfte gesperrt.

37 / 37

Verwandte Themen