Gänseschreck am Wöhrder See: Sör errichtet Zaun im Wasser

20.8.2014, 17:20 Uhr
Der Gänseschreck, der das Federvieh vom Sandstrand am Wöhrder See abhalten soll, ist nun keine fleischgewordene Vogelscheuche, sondern ein grüner Zaun mit Flatterband.
1 / 11

Der Gänseschreck, der das Federvieh vom Sandstrand am Wöhrder See abhalten soll, ist nun keine fleischgewordene Vogelscheuche, sondern ein grüner Zaun mit Flatterband. © Michael Matejka

Am Mittwoch und Donnerstag errichtete das Wasserwirtschftsamt zusammen mit Sör den Zaun um den Sandtsrand am Nordufer.
2 / 11

Am Mittwoch und Donnerstag errichtete das Wasserwirtschftsamt zusammen mit Sör den Zaun um den Sandtsrand am Nordufer. © Stefan Hippel

Gänse lieben offene Flächen, um Feinde rechtzeitig erkennen zu können. Mit dem Zaun...
3 / 11

Gänse lieben offene Flächen, um Feinde rechtzeitig erkennen zu können. Mit dem Zaun... © Stefan Hippel

... ist ihnen die Sicht und die Einflugschneise vom und zum Strand versperrt.
4 / 11

... ist ihnen die Sicht und die Einflugschneise vom und zum Strand versperrt. © Stefan Hippel

Unter dem Motto "Wir schaffen Platz für alle. 'Gans sicher'!", stellten das Wasserwirtschaftsamt, Sör und der Bund Naturschutz am Donnerstag den Aktionsplan für den Wöhrder See vor, damit...
5 / 11

Unter dem Motto "Wir schaffen Platz für alle. 'Gans sicher'!", stellten das Wasserwirtschaftsamt, Sör und der Bund Naturschutz am Donnerstag den Aktionsplan für den Wöhrder See vor, damit... © Michael Matejka

...in Zukunft sowohl Gänse und Enten wie auch die Menschen konfliktfrei am See leben bzw. Erholung suchen können.
6 / 11

...in Zukunft sowohl Gänse und Enten wie auch die Menschen konfliktfrei am See leben bzw. Erholung suchen können. © Michael Matejka

Die Idee, des Wasserwirtschaftsamtes, einen Hundehalter sozusagen als Vogelscheuche anzuheuern, wurde wieder fallengelassen. Zeitungsredakteur Timo Schickler versuchte sich...
7 / 11

Die Idee, des Wasserwirtschaftsamtes, einen Hundehalter sozusagen als Vogelscheuche anzuheuern, wurde wieder fallengelassen. Zeitungsredakteur Timo Schickler versuchte sich... © Stefan Hippel

...zusammen mit seinen zwei Hunden als Vogelschreck.
8 / 11

...zusammen mit seinen zwei Hunden als Vogelschreck. © Stefan Hippel

Seine Wirkung hatte es bei dem Federvieh nicht verfehlt. Allerdings wurden die Pläne des Wasserwirtschaftsamtes stark kritisiert. Trotzdem hält das Amt an einer Aufsichtsperson fest. Allerdings, um Besucher des Sees vom Füttern der Gänse und Enten abzuhalten und nicht, um die Tiere zu verjagen.
9 / 11

Seine Wirkung hatte es bei dem Federvieh nicht verfehlt. Allerdings wurden die Pläne des Wasserwirtschaftsamtes stark kritisiert. Trotzdem hält das Amt an einer Aufsichtsperson fest. Allerdings, um Besucher des Sees vom Füttern der Gänse und Enten abzuhalten und nicht, um die Tiere zu verjagen. © Stefan Hippel

Ab sofort sollte der Strand wieder Gänse-, Enten- und vor allem kotfrei sein - solange die Besucher keinen Müll, Kippen oder Scherben hinterlassen.
10 / 11

Ab sofort sollte der Strand wieder Gänse-, Enten- und vor allem kotfrei sein - solange die Besucher keinen Müll, Kippen oder Scherben hinterlassen. © Michael Matejka

Oder Hunde ihr Geschäft dort verrichten.
11 / 11

Oder Hunde ihr Geschäft dort verrichten. © Stefan Hippel

Verwandte Themen