GfK: Wegen hoher Kosten für Umbau in die Verlustzone
12.3.2014, 13:52 UhrNoch im Jahr davor hatte der Überschuss bei 64,1 Millionen Euro gelegen. Der Vorstand begründete das Minus vor allem mit Abschreibungen von Firmenwerten: Einige GfK-Töchter hätten sich nicht rasch genug auf die neuen digitalen GfK-Produkte eingestellt – und dadurch bilanziell an Wert eingebüßt.
Zudem musste die GfK beim Umsatz Abstriche hinnehmen: Wegen des starken Euros sanken die Einnahmen um 1,3 Prozent auf 1,494 Milliarden Euro. Für 2014 rechnet die GfK mit ein bis zwei Prozent Umsatzplus und schwarzen Zahlen.
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