Kalenderblatt: Nürnberg im April 1966

1.5.2016, 08:50 Uhr
Ein erfreuliches Bild: in der Karolinenstraße tanzt kein Wagen aus der Reihe, so daß die Züge der Straßenbahn ungehindert zur Haltestelle an der Lorenzkirche gelangen können. Die Nägel auf der Fahrbahn werden als Grenzlinie zwischen den Wegen für Auto und Straßenbahn respektiert. Beiden Seiten bleibt Ärger erspart.
  Hier geht es zum Artikel vom 30. April 1966
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30.April 1966: Gleise bleiben frei

Ein erfreuliches Bild: in der Karolinenstraße tanzt kein Wagen aus der Reihe, so daß die Züge der Straßenbahn ungehindert zur Haltestelle an der Lorenzkirche gelangen können. Die Nägel auf der Fahrbahn werden als Grenzlinie zwischen den Wegen für Auto und Straßenbahn respektiert. Beiden Seiten bleibt Ärger erspart. Hier geht es zum Artikel vom 30. April 1966 © NN

Drei Nürnberger, die dieser Tage Berlin besuchen, fragten auf der Straße einen Schutzpolizisten nach dem rechten Weg in der großen Stadt. Der Mann in Berliner Polizeiuniform zuckte bedauernd die Schultern: „Tut mir leid, ich bin auch aus Nürnberg.“
 
 Hier geht es zum Artikel vom 29. April 1966
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29. April 1966: Bißchen zu preußisch

Drei Nürnberger, die dieser Tage Berlin besuchen, fragten auf der Straße einen Schutzpolizisten nach dem rechten Weg in der großen Stadt. Der Mann in Berliner Polizeiuniform zuckte bedauernd die Schultern: „Tut mir leid, ich bin auch aus Nürnberg.“ Hier geht es zum Artikel vom 29. April 1966 © Jurisch

1. Bürgermeister Höffkes (rechts) und TSV-Vorsitzender Pabel (links) blicken dem in seinen Akten blätternden Abgeordneten über die Schulter. Ferdinand Drexler überlegt sich noch, ob er den Ordner bei einer Grundsteinlegung für die Neubauten mit einmauern lassen soll. Hier geht es zum Artikel vom 28. April 1966
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28. April 1966: Auf eigener Scholle

1. Bürgermeister Höffkes (rechts) und TSV-Vorsitzender Pabel (links) blicken dem in seinen Akten blätternden Abgeordneten über die Schulter. Ferdinand Drexler überlegt sich noch, ob er den Ordner bei einer Grundsteinlegung für die Neubauten mit einmauern lassen soll. Hier geht es zum Artikel vom 28. April 1966 © Eißner

Ein Ort, der künftig viel Freude bereiten soll: der neue Grünpark mit Spielgeräten und grünem Ambiente. Hier geht es zum Artikel vom 27. April 1966
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27. April 1966: Neuer Grünpark in der Altstadt

Ein Ort, der künftig viel Freude bereiten soll: der neue Grünpark mit Spielgeräten und grünem Ambiente. Hier geht es zum Artikel vom 27. April 1966 © Gerardi

Mit Kameras "bewehrt", läßt sich die sowjetische Gruppe über Langwasser aufklären: rechts die Dolmetscherin Galina, dahinter der "Falken"-Sekretär Hans Kraußer und (mit dem Rücken zur Kamera) Stadtrat Kurt Schuster. Die neue Wohn- und Arbeitsstadt beeindruckte die Gäste sehr. Hier geht es zum Artikel vom 26. April 1966
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26. April 1966: Mit russischen Augen

Mit Kameras "bewehrt", läßt sich die sowjetische Gruppe über Langwasser aufklären: rechts die Dolmetscherin Galina, dahinter der "Falken"-Sekretär Hans Kraußer und (mit dem Rücken zur Kamera) Stadtrat Kurt Schuster. Die neue Wohn- und Arbeitsstadt beeindruckte die Gäste sehr. Hier geht es zum Artikel vom 26. April 1966 © NN

Vor dem ADAC-Haus überreichten der 1. Gauvorsitzende Hans Richter und Geschäftsführer Fritz König den Führern die Kfz_Briefe der drei Hilfswagen für den Pannendienst. Hier geht es zum Artikel vom 25. April 1966
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25. April 1966: Bei Pannen hilft 55 14 14

Vor dem ADAC-Haus überreichten der 1. Gauvorsitzende Hans Richter und Geschäftsführer Fritz König den Führern die Kfz_Briefe der drei Hilfswagen für den Pannendienst. Hier geht es zum Artikel vom 25. April 1966 © Ulrich

ROMANTISCH zeigt sich das alte Stadtbild mit Giebeln, Erkern, Brückenbogen und Turmspitzen. Hier geht es zum Artikel vom 24. April 1966: "Auge und Ohr Deutschlands"
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24. April 1966: "Auge und Ohr Deutschlands"

ROMANTISCH zeigt sich das alte Stadtbild mit Giebeln, Erkern, Brückenbogen und Turmspitzen. Hier geht es zum Artikel vom 24. April 1966: "Auge und Ohr Deutschlands" © Gerardi

Geht der Ball rein oder kann ihn der Torwart noch aus dem Eck kratzen? Gespannte Blicke folgen dem Spielgerät. Die Schusshaltung ist jedenfalls vorbildlich.
  Hier geht es zum Artikel vom 23. April 1966: "Schlachten" im Burggraben
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23. April 1966: "Schlachten" im Burggraben

Geht der Ball rein oder kann ihn der Torwart noch aus dem Eck kratzen? Gespannte Blicke folgen dem Spielgerät. Die Schusshaltung ist jedenfalls vorbildlich. Hier geht es zum Artikel vom 23. April 1966: "Schlachten" im Burggraben © Gerardi

Groschen auf Groschen verschwindet in den Automatenschlitzen, die Walzen drehen sich pausenlos. Alle Spieler hoffen, das Glück zu zwingen, doch die Enttäuschung ist oft groß."http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/22-april-1966-gluck-fur-ein-zehnerl-1.5139056"target=blank>Hier geht es zum Artikel vom 22. April 1966: Glück für ein Zehnerl
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22. April 1966: Glück für ein Zehnerl

Groschen auf Groschen verschwindet in den Automatenschlitzen, die Walzen drehen sich pausenlos. Alle Spieler hoffen, das Glück zu zwingen, doch die Enttäuschung ist oft groß."http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/22-april-1966-gluck-fur-ein-zehnerl-1.5139056"target=blank>Hier geht es zum Artikel vom 22. April 1966: Glück für ein Zehnerl © Kammler

Die Polizei blies an den Ufern des Dutzendteichs zum Sammeln. Das große Aufgebot an Beamten sorgte für die Straßensperren und warnte die Bevölkerung durch zahlreiche Lautsprecherwagen. Hier geht es zum Artikel vom 21. April 1966: Bombe im Baggerloch
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21. April 1966: Bombe im Baggerloch

Die Polizei blies an den Ufern des Dutzendteichs zum Sammeln. Das große Aufgebot an Beamten sorgte für die Straßensperren und warnte die Bevölkerung durch zahlreiche Lautsprecherwagen. Hier geht es zum Artikel vom 21. April 1966: Bombe im Baggerloch © Eißner

Gepflegte Straßen und Wege führen bald durch das Gelände des neuen Campingplatzes. Gegenwärtig sind die Arbeiter noch dabei, Teer aufzutragen, damit es später einmal nicht staubt.Hier geht es zum Artikel vom 20. April 1966: Zeltdorf am Stadtrand
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20. April 1966: Zeltdorf am Stadtrand

Gepflegte Straßen und Wege führen bald durch das Gelände des neuen Campingplatzes. Gegenwärtig sind die Arbeiter noch dabei, Teer aufzutragen, damit es später einmal nicht staubt.Hier geht es zum Artikel vom 20. April 1966: Zeltdorf am Stadtrand © Ulrich

Während bei Maiach und Hinterhof der Wald dem Staatshafen weicht, ging es gestern im Sitzungssaal des Ämtergebäudes an der Flaschenhofstraße um die 3,5 Kilometer lange Haltung Nürnberg der Großschiffahrtsstraße.
 Hier geht es zum Artikel vom 19. April 1966: Debatte um den Kanal.
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19. April 1966: Debatte um den Kanal

Während bei Maiach und Hinterhof der Wald dem Staatshafen weicht, ging es gestern im Sitzungssaal des Ämtergebäudes an der Flaschenhofstraße um die 3,5 Kilometer lange Haltung Nürnberg der Großschiffahrtsstraße. Hier geht es zum Artikel vom 19. April 1966: Debatte um den Kanal. © Gerardi

Zum dritten Male in diesem Jahr ließ sich gestern die beatbegeisterte Jugend vom Rhythmus einer Musik faszinieren, die pilzköpfige junge Männer aus ihren Instrumenten hervorlockten. Und das sechs Stunden lang, ohne nennenswerte Pause. Hier geht es zum Artikel vom 18. April 1966: Beat-Fans waren außer sich.
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18. April 1966: Beat-Fans waren außer sich

Zum dritten Male in diesem Jahr ließ sich gestern die beatbegeisterte Jugend vom Rhythmus einer Musik faszinieren, die pilzköpfige junge Männer aus ihren Instrumenten hervorlockten. Und das sechs Stunden lang, ohne nennenswerte Pause. Hier geht es zum Artikel vom 18. April 1966: Beat-Fans waren außer sich. © Kammler

Der Transformator rollte um die Mittagsstunde auf einem zweiteiligen Spezialwagen mit 20 Achsen von seinem Bauplatz im Trafowerk zu seinem künftigen Arbeitsplatz im Kraftwerk Frauenaurach der Großkraftwerk Franken AG.Hier geht es zum Artikel vom 17. April 1966: Ein Gigant auf Achse
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17. April 1966: Ein Gigant auf Achse

Der Transformator rollte um die Mittagsstunde auf einem zweiteiligen Spezialwagen mit 20 Achsen von seinem Bauplatz im Trafowerk zu seinem künftigen Arbeitsplatz im Kraftwerk Frauenaurach der Großkraftwerk Franken AG.Hier geht es zum Artikel vom 17. April 1966: Ein Gigant auf Achse © Eißner

Stattlich und wohlgegliedert nimmt sich das neue neungeschossige Wohnheim der Bundesbahn unmittelbar neben der Rangierbahnhofbrücke besonders von Westen aus. Hier geht es zum Artikel vom 16. April 1966: Millionen für Betten .
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16. April 1966: Millionen für Betten

Stattlich und wohlgegliedert nimmt sich das neue neungeschossige Wohnheim der Bundesbahn unmittelbar neben der Rangierbahnhofbrücke besonders von Westen aus. Hier geht es zum Artikel vom 16. April 1966: Millionen für Betten . © Lindner

Auf den Sportanlagen findet in diesen Tagen der Frühjahrsputz statt: mit modernen Maschinen und nach neuzeitlichen Erkenntnissen werden die Spuren beseitigt, die Frost und Schnee hinterlassen haben.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 15. April 1966: Kostspielige Plätze.
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15. April 1966: Kostspielige Plätze

Auf den Sportanlagen findet in diesen Tagen der Frühjahrsputz statt: mit modernen Maschinen und nach neuzeitlichen Erkenntnissen werden die Spuren beseitigt, die Frost und Schnee hinterlassen haben. Hier geht es zum Artikel vom 15. April 1966: Kostspielige Plätze. © Kammler

Ein eindrucksvolles Bild vom mitternächtlichen Gleisbau am Plärrer. Im Schienengewirr arbeiten die Männer an der Beseitigung der alten Stücke, die noch über dem neuen Netz liegen. Am dunklen Himmel spannt sich die Oberleitung, die ebenfalls geändert werden mußte. Hier geht es zum Artikel vom 14. April 1966: Nächtlicher Endspurt am Plärrer
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14. April 1966: Nächtlicher Endspurt am Plärrer

Ein eindrucksvolles Bild vom mitternächtlichen Gleisbau am Plärrer. Im Schienengewirr arbeiten die Männer an der Beseitigung der alten Stücke, die noch über dem neuen Netz liegen. Am dunklen Himmel spannt sich die Oberleitung, die ebenfalls geändert werden mußte. Hier geht es zum Artikel vom 14. April 1966: Nächtlicher Endspurt am Plärrer © Eißner

Ihrem Übungseinsatz gilt die heftige Kritik des Deutschen Abbruchverbandes: eine Gruppe von Bundeswehr-Pionieren aus Ingolstadt auf dem Märzfeld, kurz nach der Sprengung des Turmes. Hier geht es zum Artikel vom 13. April 1966: Krach nach dem Knall
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13. April 1966: Krach nach dem Knall

Ihrem Übungseinsatz gilt die heftige Kritik des Deutschen Abbruchverbandes: eine Gruppe von Bundeswehr-Pionieren aus Ingolstadt auf dem Märzfeld, kurz nach der Sprengung des Turmes. Hier geht es zum Artikel vom 13. April 1966: Krach nach dem Knall © dpa

Jetzt dürfen sich die Kinder auf die Eier stürzen, die überall im Wald versteckt sind. Groß und klein erfreut sich an der Idee, die der Gesangverein Liedertafel 1862 Nürnberg-Buch erstmals verwirklichte. Das Pony „Hansi“, das einen Hasen mit neun Jungen zog, trabte eifrig mit. Hier geht es zum Artikel vom 12. April 1966: "Daheim am besten..."
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12. April 1966: "Daheim am besten..."

Jetzt dürfen sich die Kinder auf die Eier stürzen, die überall im Wald versteckt sind. Groß und klein erfreut sich an der Idee, die der Gesangverein Liedertafel 1862 Nürnberg-Buch erstmals verwirklichte. Das Pony „Hansi“, das einen Hasen mit neun Jungen zog, trabte eifrig mit. Hier geht es zum Artikel vom 12. April 1966: "Daheim am besten..." © Gerardi

Die Ouvertüre zum zweiten Teil mit Franz Althoffs gemischter Raubtierschau und der gemischten Bärengruppe ist allein einen Besuch im größten Rennbahn-Zirkus Europas wert. Heute abend ist die festliche Premiere auf dem Volksfestplatz.  Hier geht es zum Artikel vom 11. April 1966: "Manege frei!" am Dutzendteich
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11. April 1966: "Manege frei!" am Dutzendteich

Die Ouvertüre zum zweiten Teil mit Franz Althoffs gemischter Raubtierschau und der gemischten Bärengruppe ist allein einen Besuch im größten Rennbahn-Zirkus Europas wert. Heute abend ist die festliche Premiere auf dem Volksfestplatz. Hier geht es zum Artikel vom 11. April 1966: "Manege frei!" am Dutzendteich © Kammler

In gewagten Querfeldeinfahrten suchten Autofahrer ihr Heil, die des Wartens auf der Autobahn vor der Ausfahrt Nürnberg-Feucht müde geworden waren. Hier ging es oft kaum vorwärts. Hier geht es zum Artikel vom 10. April 1966: Am Chaos vorbei
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10. April 1966: Am Chaos vorbei

In gewagten Querfeldeinfahrten suchten Autofahrer ihr Heil, die des Wartens auf der Autobahn vor der Ausfahrt Nürnberg-Feucht müde geworden waren. Hier ging es oft kaum vorwärts. Hier geht es zum Artikel vom 10. April 1966: Am Chaos vorbei © Eißner

Auf neuen Wegen mitten in der alten Stadt: ein paar hundert Schritte der Pegnitz entlang - Ein Osterspaziergang von Brücke zu Brücke.  Hier geht es zum Artikel vom 9. April 1966: Osterspaziergang an den Brücken
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9. April 1966: Osterspaziergang an den Brücken

Auf neuen Wegen mitten in der alten Stadt: ein paar hundert Schritte der Pegnitz entlang - Ein Osterspaziergang von Brücke zu Brücke. Hier geht es zum Artikel vom 9. April 1966: Osterspaziergang an den Brücken © Gerardi

Keine Angst vor „großen Tieren“ zeigt der kleine Kragenbär: während ihm Bürgermeister Franz Haas die Flasche reicht, verkratzt er Fraktionschef W. Prölß mit seinen spitzen Krallen die Hände. Hier geht es zum Artikel vom 8. April 1966: Bären treiben Spaß mit Bürgermeister
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8. April 1966: Bären treiben Spaß mit Bürgermeister

Keine Angst vor „großen Tieren“ zeigt der kleine Kragenbär: während ihm Bürgermeister Franz Haas die Flasche reicht, verkratzt er Fraktionschef W. Prölß mit seinen spitzen Krallen die Hände. Hier geht es zum Artikel vom 8. April 1966: Bären treiben Spaß mit Bürgermeister © Gerardi

„St. Nikolaus und Ulrich“ in Mögeldorf bereitet sich auf das 550. Jubiläum seiner Weihe vor. Hier geht es zum Artikel vom 7. April 1966: Entstaubte Kirche
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7.April 1966: Entstaubte Kirche

„St. Nikolaus und Ulrich“ in Mögeldorf bereitet sich auf das 550. Jubiläum seiner Weihe vor. Hier geht es zum Artikel vom 7. April 1966: Entstaubte Kirche © Gerardi

Mitten in Mögeldorf steht eines der vielen Umleitungsschilder zur Autobahn nach München. Hier geht es zum Artikel vom 6. April 1966: Schilder an der Baustelle
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6. April 1966: Schilder an der Baustelle

Mitten in Mögeldorf steht eines der vielen Umleitungsschilder zur Autobahn nach München. Hier geht es zum Artikel vom 6. April 1966: Schilder an der Baustelle © Gerardi

In langen Reihen stehen die Autos auf dem Parkplatz vor der Zulassungsstelle. Ein freundlicher Mann im Arbeitsmantel klebt die Plakette auf das Nummernschild: die Fahrt kann losgehen. Hier geht es zum Artikel vom 5. April 1966: Start in den Frühling
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5. April 1966: Start in den Frühling

In langen Reihen stehen die Autos auf dem Parkplatz vor der Zulassungsstelle. Ein freundlicher Mann im Arbeitsmantel klebt die Plakette auf das Nummernschild: die Fahrt kann losgehen. Hier geht es zum Artikel vom 5. April 1966: Start in den Frühling © Kammler

Bis Mitte August bleibt die große Campingschau mit ihrer reichen Auswahl von Zelten, Booten, Gartenmöbeln, Liegen, Schaukeln und Wassersportgeräten geöffnet und kann während der normalen Ladengeschäftszeit besichtigt werden. Hier geht es zum Artikel vom 4. April 1966:  Komfortables Camping
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4. April 1966: Komfortables Camping

Bis Mitte August bleibt die große Campingschau mit ihrer reichen Auswahl von Zelten, Booten, Gartenmöbeln, Liegen, Schaukeln und Wassersportgeräten geöffnet und kann während der normalen Ladengeschäftszeit besichtigt werden. Hier geht es zum Artikel vom 4. April 1966: Komfortables Camping © Eißner

Wo vor kurzem noch Gäste aus dem In- und Ausland staunend vor Spielzeug- und Camping-Neuheiten standen, sitzen seit acht Tagen 220 Studenten der 6. Fakultät mucksmäuschenstill über kniffligen Prüfungsaufgaben. Hier geht es zum Artikel vom 3. April 1966: Flucht aus der Uni
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3. April 1966: Flucht aus der Uni

Wo vor kurzem noch Gäste aus dem In- und Ausland staunend vor Spielzeug- und Camping-Neuheiten standen, sitzen seit acht Tagen 220 Studenten der 6. Fakultät mucksmäuschenstill über kniffligen Prüfungsaufgaben. Hier geht es zum Artikel vom 3. April 1966: Flucht aus der Uni © Eißner

So hilfsbereit wie ein Beamter der Verkehrsstreifengruppe, der einem Mann beim Wagenschieben beisteht, müssen Polizeibeamte sein, wenn sie als 'Freunde und Helfer' gelten wollen. Hier geht es zum Artikel vom 2. April 1966: Gesucht: der freundlichste Polizist
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2. April 1966: Gesucht: der freundlichste Polizist

So hilfsbereit wie ein Beamter der Verkehrsstreifengruppe, der einem Mann beim Wagenschieben beisteht, müssen Polizeibeamte sein, wenn sie als 'Freunde und Helfer' gelten wollen. Hier geht es zum Artikel vom 2. April 1966: Gesucht: der freundlichste Polizist © Ulrich

So werden schon bald viele Führerstände auf den Nürnberger Straßenbahnlinien aussehen: menschenleer. Eine Grundig-Fernsehkamera blickt unentwegt und unabgelenkt auf die Fahrstrecke. Über eine Spezialantenne (rechts außen) gibt sie fortlaufend elektronische Impulse an den Computer im Hochhaus, der Motoren und Bremsen, Türen und Warnglocken des Wagens steuert.
  Hier geht es zum Artikel vom 1. April 1966: Straßenbahn fährt aus dem Defizit
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1. April 1966: Straßenbahn fährt aus dem Defizit

So werden schon bald viele Führerstände auf den Nürnberger Straßenbahnlinien aussehen: menschenleer. Eine Grundig-Fernsehkamera blickt unentwegt und unabgelenkt auf die Fahrstrecke. Über eine Spezialantenne (rechts außen) gibt sie fortlaufend elektronische Impulse an den Computer im Hochhaus, der Motoren und Bremsen, Türen und Warnglocken des Wagens steuert. Hier geht es zum Artikel vom 1. April 1966: Straßenbahn fährt aus dem Defizit © Kammler

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