Kalenderblatt: Nürnberg im August 1965

31.8.2015, 07:20 Uhr
Der Nordostteil von Langwasser kann jetzt sicher bebaut werden. In diesen Tagen wurden die restlichen 50 Hektar der Langwasserwiese, die bisher der amerikanischen Armee als Übungsgelände dienten, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt (WBG), übergeben. Hier geht es zum Artikel vom
 31. August 1965: Ein neues Stück frei
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31. August 1965: Ein neues Stück frei

Der Nordostteil von Langwasser kann jetzt sicher bebaut werden. In diesen Tagen wurden die restlichen 50 Hektar der Langwasserwiese, die bisher der amerikanischen Armee als Übungsgelände dienten, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt (WBG), übergeben. Hier geht es zum Artikel vom 31. August 1965: Ein neues Stück frei © NN

Der Zehnerzug aus dem niederbayerischen Rottal war vielbestaunte Attraktion der Ausstellung.  Hier geht es zum Artikel vom 30. August 1965: Tiere und Motoren
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30. August 1965: Tiere und Motoren

Der Zehnerzug aus dem niederbayerischen Rottal war vielbestaunte Attraktion der Ausstellung. Hier geht es zum Artikel vom 30. August 1965: Tiere und Motoren © NN

In der Wohnberatungsstelle im Rathaus unterhielten sich Georg Kurlbaum (links) und der OBM (vierter v. l.) mit den hilfesuchenden Menschen. Bürgermeister Haas hört im Hintergrund zu. Hier geht es zum Artikel vom 29. August 1965: Geld für ein Obdach
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29. August 1965: Geld für ein Obdach

In der Wohnberatungsstelle im Rathaus unterhielten sich Georg Kurlbaum (links) und der OBM (vierter v. l.) mit den hilfesuchenden Menschen. Bürgermeister Haas hört im Hintergrund zu. Hier geht es zum Artikel vom 29. August 1965: Geld für ein Obdach © Kammler

Das war eine aufregende Sache! Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, mit grünem Schurz, „manipuliert“ am Faß, und die Umstehenden bangen mit: (v. l. n. r.) Brauhausdirektor Willy Fertl, Festwirt Reiner Most, Verwaltungsrat Friedr. Sebastian und hinter dem Stadtoberhaupt Bgm. Franz Haas. Sekunden später gab es ein „Schaumbad“ aus Bier, und den OB hatte es schön erwischt.Hier geht es zum Artikel vom 28. August 1965: „Ozapft is“ beim Herbstvolksfest
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28. August 1965: „Ozapft is“ beim Herbstvolksfest

Das war eine aufregende Sache! Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, mit grünem Schurz, „manipuliert“ am Faß, und die Umstehenden bangen mit: (v. l. n. r.) Brauhausdirektor Willy Fertl, Festwirt Reiner Most, Verwaltungsrat Friedr. Sebastian und hinter dem Stadtoberhaupt Bgm. Franz Haas. Sekunden später gab es ein „Schaumbad“ aus Bier, und den OB hatte es schön erwischt.Hier geht es zum Artikel vom 28. August 1965: „Ozapft is“ beim Herbstvolksfest © Gerardi

Im Mercedes eskortiert Hier geht es zum Artikel vom 27. August 1965: Prominenz von Pferden eskortiert
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27. August 1965: Prominenz von Pferden eskortiert

Im Mercedes eskortiert Hier geht es zum Artikel vom 27. August 1965: Prominenz von Pferden eskortiert © Kammler

Die alte herrschaftliche Villa, deren Nordflügel für das neue Verwaltungsgebäude Platz machen muss.Hier geht es zum Artikel vom 26. August 1965: Branntwein-Monopolverwaltung baut auf
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26. August 1965: Branntwein-Monopolverwaltung baut auf

Die alte herrschaftliche Villa, deren Nordflügel für das neue Verwaltungsgebäude Platz machen muss.Hier geht es zum Artikel vom 26. August 1965: Branntwein-Monopolverwaltung baut auf © NN

So begannen die ersten Arbeiten zur Sicherung der mittelfränkischen Trinkwasserversorgung. Arbeiter bringen im 'feuchten' Donaugebiet in Nähe der Lechmündung eine Versuchsbohrung nieder.Hier geht es zum Artikel vom 24. August 1965: Millionen für Wasser
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24. August 1965: Millionen für Wasser

So begannen die ersten Arbeiten zur Sicherung der mittelfränkischen Trinkwasserversorgung. Arbeiter bringen im 'feuchten' Donaugebiet in Nähe der Lechmündung eine Versuchsbohrung nieder.Hier geht es zum Artikel vom 24. August 1965: Millionen für Wasser © NN

Willy Brandt in der Nürnberger Innenstadt: von dem fahrbaren Rednerpult aus spricht er zu den schätzungsweise 2000 Menschen, die sich auf dem Hallplatz eingefunden haben. Neben Brandt stehen auf dem Rednerpult OBM Dr. Urschlechter, Bgm. Franz Haas und die Abgeordneten Käte Strobel und G. Kurlbaum.Hier geht es zum Artikel vom 23. August 1965: Hart und steinig ist der Weg zur Macht
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23. August 1965: Hart und steinig ist der Weg zur Macht

Willy Brandt in der Nürnberger Innenstadt: von dem fahrbaren Rednerpult aus spricht er zu den schätzungsweise 2000 Menschen, die sich auf dem Hallplatz eingefunden haben. Neben Brandt stehen auf dem Rednerpult OBM Dr. Urschlechter, Bgm. Franz Haas und die Abgeordneten Käte Strobel und G. Kurlbaum.Hier geht es zum Artikel vom 23. August 1965: Hart und steinig ist der Weg zur Macht © Kammler

Von der großen hölzernen Plattform des „bayerischen“ Sinnwell, der als einziger Aussichtsturm in der Innenstadt steht, geht der Blick (linkes Bild) weit hinüber in Richtung nach Osten.Hier geht es zum Artikel vom 22. August 1965: Der beste Ausguck ist auf der Burg
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22. August 1965: Der beste Ausguck ist auf der Burg

Von der großen hölzernen Plattform des „bayerischen“ Sinnwell, der als einziger Aussichtsturm in der Innenstadt steht, geht der Blick (linkes Bild) weit hinüber in Richtung nach Osten.Hier geht es zum Artikel vom 22. August 1965: Der beste Ausguck ist auf der Burg © Kammler

Die Stadt Nürnberg ist ihr eigener Fürst Thurn und Taxis, denn sie besitzt einen Sonderzustelldienst, der dem Hauptverwaltungsamt unterstellt ist. Hier geht es zum Artikel vom 21. August 1965: Rathauspost rollt
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21. August 1965: Rathauspost rollt

Die Stadt Nürnberg ist ihr eigener Fürst Thurn und Taxis, denn sie besitzt einen Sonderzustelldienst, der dem Hauptverwaltungsamt unterstellt ist. Hier geht es zum Artikel vom 21. August 1965: Rathauspost rollt © NN

Der Besuch von 31 Frauen im Sari und Kimono bildet vielleicht den Grundstein für die Lösung eines deutschen Problems: Hilfspersonal für den Pflegedienst auch aus Ostasien zu gewinnen.
 Hier geht es zum Artikel vom 20. August 1965: Hilfe aus Ostasien?
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20. August 1965: Hilfe aus Ostasien?

Der Besuch von 31 Frauen im Sari und Kimono bildet vielleicht den Grundstein für die Lösung eines deutschen Problems: Hilfspersonal für den Pflegedienst auch aus Ostasien zu gewinnen. Hier geht es zum Artikel vom 20. August 1965: Hilfe aus Ostasien?

Die 18jährige, blonde Tschechin Ludmilla gibt mit acht Mädchen und sieben Buben aus sechs europäischen Ländern ein gutes Beispiel für die Jugend von heute. Drei Wochen lang arbeitet sie ebenso wie die anderen Schüler und Studenten freiwillig in den Städtischen Krankenanstalten. Hier geht es zum Artikel vom 19. August 1965: Lennart und Mauro Hand in Hand
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19. August 1965: Lennart und Mauro Hand in Hand

Die 18jährige, blonde Tschechin Ludmilla gibt mit acht Mädchen und sieben Buben aus sechs europäischen Ländern ein gutes Beispiel für die Jugend von heute. Drei Wochen lang arbeitet sie ebenso wie die anderen Schüler und Studenten freiwillig in den Städtischen Krankenanstalten. Hier geht es zum Artikel vom 19. August 1965: Lennart und Mauro Hand in Hand

Für den alten Campingplatz, der 100 Zelten oder Wohnwagen Platz geboten hatte und der Stadionerweiterung weichen mußte, gibt es im kommenden Jahr großzügigen Ersatz. 
 Hier geht es zum Artikel vom 18. August 1965: "Um ein Jahr vertröstet"
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18. August 1965: Um ein Jahr vertröstet

Für den alten Campingplatz, der 100 Zelten oder Wohnwagen Platz geboten hatte und der Stadionerweiterung weichen mußte, gibt es im kommenden Jahr großzügigen Ersatz. Hier geht es zum Artikel vom 18. August 1965: "Um ein Jahr vertröstet" © Gerardi

Ludwig Erhard, der Bauer, sagt über Ludwig Erhard, den Kanzler: "Das letzte Mal war er 1947 beim Hamstern da." Ludwig Erhard, der Bauer, wohnt in Rannungen, 15 Kilometer nördlich von Schweinfurt, dort wo die Rhön ausläuft, dort woher des Kanzlers Vater stammt. 33 Männer namens Erhard wohnen noch heute dort, drei von ihnen heißen wie der Regierungschef Ludwig Erhard und einer von ihnen erinnert sich, daß der damalige bayerische Wirtschaftsminister vor der Währungsreform in der Rhön nach Eiern und Geselchtem heischte.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 17. August 1965: "33 Erhards begrüßten den Kanzler"
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17. August 1965: 33 Erhards begrüßten den Kanzler

Ludwig Erhard, der Bauer, sagt über Ludwig Erhard, den Kanzler: "Das letzte Mal war er 1947 beim Hamstern da." Ludwig Erhard, der Bauer, wohnt in Rannungen, 15 Kilometer nördlich von Schweinfurt, dort wo die Rhön ausläuft, dort woher des Kanzlers Vater stammt. 33 Männer namens Erhard wohnen noch heute dort, drei von ihnen heißen wie der Regierungschef Ludwig Erhard und einer von ihnen erinnert sich, daß der damalige bayerische Wirtschaftsminister vor der Währungsreform in der Rhön nach Eiern und Geselchtem heischte. Hier geht es zum Artikel vom 17. August 1965: "33 Erhards begrüßten den Kanzler" © Wolkenstörfer

„Das habe ich geschafft!“, strahlt Heinz Schiegl (rechts); er zeigt die „Platten-Fächer“ aus seiner Produktion. – Am Mischpult (li.) wird von ihm große Aufmerksamkeit verlangt. Hier geht es zum Artikel vom 16. August 1965: „Johnny“ – ganz vorn
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Kalenderblatt: 16. August: 1965

„Das habe ich geschafft!“, strahlt Heinz Schiegl (rechts); er zeigt die „Platten-Fächer“ aus seiner Produktion. – Am Mischpult (li.) wird von ihm große Aufmerksamkeit verlangt. Hier geht es zum Artikel vom 16. August 1965: „Johnny“ – ganz vorn © Gerardi

In dem kugelförmigen Druckbehälter (links) wird Butan gelagert, das dem Spaltgas vor Abgabe an den Verbraucher als verdampftes Flüssig-Gas zugesetzt wird und den Heizwert erhöht. Rechts im Bild die neue Anlage, aus der Vogelperspektive betrachtet. Bei einem Blick vom Dach des hohen Gasbehälters, der ein Wahrzeichen im Süden darstellt, sind die beiden getrennten und voneinander unabhängigen Erzeugungsanlagen (beiderseits des Schornsteins) klar zu erkennen. Dahinter liegen die Tanks für Leichtbenzin und leichtes Heizöl in einer Stahlbeton-Wanne, die im Notfall ihre ganze Flüssigkeit aufnehmen könnte. Hier geht es zum Artikel vom 15. August 1965: Straßenbahn - ein Sorgenkind
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Kalenderblatt: 15. August 1965

In dem kugelförmigen Druckbehälter (links) wird Butan gelagert, das dem Spaltgas vor Abgabe an den Verbraucher als verdampftes Flüssig-Gas zugesetzt wird und den Heizwert erhöht. Rechts im Bild die neue Anlage, aus der Vogelperspektive betrachtet. Bei einem Blick vom Dach des hohen Gasbehälters, der ein Wahrzeichen im Süden darstellt, sind die beiden getrennten und voneinander unabhängigen Erzeugungsanlagen (beiderseits des Schornsteins) klar zu erkennen. Dahinter liegen die Tanks für Leichtbenzin und leichtes Heizöl in einer Stahlbeton-Wanne, die im Notfall ihre ganze Flüssigkeit aufnehmen könnte. Hier geht es zum Artikel vom 15. August 1965: Straßenbahn - ein Sorgenkind © Gerardi

Der Wald von Gartenzwergen ist mit zwei neuen Typen aufgeforstet worden: sie tragen – wie es sich jüngst ein Werk in Oberhessen einfallen ließ – die Gesichter von Kanzler Erhard und Bürgermeister Brandt. Hier geht es zum Artikel vom 14. August 1965: Gartenzwerge im Märchenland
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14. August 1965: Gartenzwerge im Märchenland

Der Wald von Gartenzwergen ist mit zwei neuen Typen aufgeforstet worden: sie tragen – wie es sich jüngst ein Werk in Oberhessen einfallen ließ – die Gesichter von Kanzler Erhard und Bürgermeister Brandt. Hier geht es zum Artikel vom 14. August 1965: Gartenzwerge im Märchenland © Gerardi

Aus Gründen der Sicherheit und Ordnung wird es dieses Bild am Hauptbahnhof-Eingang auch in Zukunft geben: Sperrenbeamte prüfen und lochen jede Fahrkarte. Lediglich am Ausgang wird der Fahrgast gelegentlich unkontrolliert entlassen. Hier geht es zum Artikel vom 13. August 1965: Bahnsteigsperren gegen Bummler
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Kalernderblatt: 13. August 1965: Bahnsteigsperren

Aus Gründen der Sicherheit und Ordnung wird es dieses Bild am Hauptbahnhof-Eingang auch in Zukunft geben: Sperrenbeamte prüfen und lochen jede Fahrkarte. Lediglich am Ausgang wird der Fahrgast gelegentlich unkontrolliert entlassen. Hier geht es zum Artikel vom 13. August 1965: Bahnsteigsperren gegen Bummler © Kammler

Die meisten Entlaßschüler des Jahrganges 1965 genießen im August noch einmal unbeschwerte Ferien. In allen Industriebetrieben und auch bei vielen Handwerkern beginnt die Lehrzeit erst am 1. September. Der kleine Vorhut, die schon im blauen Anzug steckt oder die Arbeitsschürze umgebunden hat, galt unser Besuch. Hier geht es zum Artikel vom 12. August 1965: Fröhlich in den Ernst des Lebens
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12. August 1965: Fröhlich in den Ernst des Lebens

Die meisten Entlaßschüler des Jahrganges 1965 genießen im August noch einmal unbeschwerte Ferien. In allen Industriebetrieben und auch bei vielen Handwerkern beginnt die Lehrzeit erst am 1. September. Der kleine Vorhut, die schon im blauen Anzug steckt oder die Arbeitsschürze umgebunden hat, galt unser Besuch. Hier geht es zum Artikel vom 12. August 1965: Fröhlich in den Ernst des Lebens © Gerardi

Eine merkwürdige Tatsache auf dem Markt: gelbe Rüben – frisch, gelb, saftig und preiswert – finden keinen Anklang. Steigenweise wurden sie auch gestern wieder von den Bauern aus dem Knoblauchsland auf die Wagen geladen, genau wie sie auf den Großmarkt gebracht worden waren. Nur wenige Händler hatten einen Bruchteil der Ware abgenommen. Hier geht es zum Artikel vom 11. August 1965: Möhren ohne Echo
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11. August 1965: Möhren ohne Echo

Eine merkwürdige Tatsache auf dem Markt: gelbe Rüben – frisch, gelb, saftig und preiswert – finden keinen Anklang. Steigenweise wurden sie auch gestern wieder von den Bauern aus dem Knoblauchsland auf die Wagen geladen, genau wie sie auf den Großmarkt gebracht worden waren. Nur wenige Händler hatten einen Bruchteil der Ware abgenommen. Hier geht es zum Artikel vom 11. August 1965: Möhren ohne Echo © Gerardi

Tausende, die ihrer Arbeit nachgehen, gehen täglich im Hauptbahnhof ein und aus. Er ist ihr Start- und Landepunkt im „Alltagsfahrplan“. Seine Fassade – rußig schwarz und „abgegriffen“ – sehen sie nicht mehr. Sie sind das finstere Monstrum gewöhnt. Aber was sagen die Fremden dazu? Hier geht es zum Artikel vom 10. August 1965: Hauptbahnhof – eine Visitenkarte
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10. August 1965: Hauptbahnhof – eine Visitenkarte

Tausende, die ihrer Arbeit nachgehen, gehen täglich im Hauptbahnhof ein und aus. Er ist ihr Start- und Landepunkt im „Alltagsfahrplan“. Seine Fassade – rußig schwarz und „abgegriffen“ – sehen sie nicht mehr. Sie sind das finstere Monstrum gewöhnt. Aber was sagen die Fremden dazu? Hier geht es zum Artikel vom 10. August 1965: Hauptbahnhof – eine Visitenkarte © NN

15.706 Passagiere kamen im Juli auf dem Nürnberger Flughafen an, 14.888 reisten in Maschinen des gewerblichen Luftverkehrs ab. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1965: Feier vor den "Wolkenkratzern"
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9. August 1965: Flughafen meldet Rekordzahlen

15.706 Passagiere kamen im Juli auf dem Nürnberger Flughafen an, 14.888 reisten in Maschinen des gewerblichen Luftverkehrs ab. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1965: Feier vor den "Wolkenkratzern" © NN

Stadt und Post feierten gestern gemeinsam das Richtfest für die ersten Bauabschnitte der Parkwohnanlage Neuselsbrunn. Bundespostminister Richard Stücklen freute sich über die 702 modernen Wohnungen, die hier für seine Nürnberger Untergebenen entstehen. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1965: Feier vor den "Wolkenkratzern"
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8. August 1965: Feier vor den "Wolkenkratzern"

Stadt und Post feierten gestern gemeinsam das Richtfest für die ersten Bauabschnitte der Parkwohnanlage Neuselsbrunn. Bundespostminister Richard Stücklen freute sich über die 702 modernen Wohnungen, die hier für seine Nürnberger Untergebenen entstehen. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1965: Feier vor den "Wolkenkratzern" © Kammler

Hingegen verdanken die Nürnberger sogar noch dem Mittelalter einen Unterschlupf in dieser Zeit: die Räume finden sich im Spittlertorturm, der wie einst wieder als Hochbunker dienen soll. Hier geht es zum Artikel vom 7. August 1965: Wohin, wenn die Sirenen heulen?.
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7. August 1965: Wohin, wenn die Sirenen heulen?

Hingegen verdanken die Nürnberger sogar noch dem Mittelalter einen Unterschlupf in dieser Zeit: die Räume finden sich im Spittlertorturm, der wie einst wieder als Hochbunker dienen soll. Hier geht es zum Artikel vom 7. August 1965: Wohin, wenn die Sirenen heulen?. © Gerardi

„An der Wolfsmarter“ heißt diese Stelle im Forstbezirk Kraftshof. Hier führt der neu markierte Wanderweg nach Kalchreuth vorbei. Die radfahrende Familie darf unbesorgt sein: die Forstbeamten dulden Radfahrer auf den für andere Fahrzeuge gesperrten Waldwegen. Rechts stellen Arbeiter eines der acht originellen Wegschilder im Wald an den Wolfsfelder Wiesen auf. Hier geht es zum Artikel vom 6. August 1965: Dem Männlein mit Gamsbart nach.
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6. August 1965: Dem Männlein mit Gamsbart nach

„An der Wolfsmarter“ heißt diese Stelle im Forstbezirk Kraftshof. Hier führt der neu markierte Wanderweg nach Kalchreuth vorbei. Die radfahrende Familie darf unbesorgt sein: die Forstbeamten dulden Radfahrer auf den für andere Fahrzeuge gesperrten Waldwegen. Rechts stellen Arbeiter eines der acht originellen Wegschilder im Wald an den Wolfsfelder Wiesen auf. Hier geht es zum Artikel vom 6. August 1965: Dem Männlein mit Gamsbart nach. © Gerardi

Eine Kartensammlung von besonderer Vielfalt ziert die Espressobar von "Antonio". Sieben Länder sind allein auf dem Tableau farbenprächtig vertreten, das er gerade vorzeigt. Viele seiner Gäste schickten ihm schon Feriengrüße. Salute! Hier geht es zum Artikel vom 5. August 1965: Schöne Welt auf bunten Karten.
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5. August 1965: Schöne Welt auf bunten Karten

Eine Kartensammlung von besonderer Vielfalt ziert die Espressobar von "Antonio". Sieben Länder sind allein auf dem Tableau farbenprächtig vertreten, das er gerade vorzeigt. Viele seiner Gäste schickten ihm schon Feriengrüße. Salute! Hier geht es zum Artikel vom 5. August 1965: Schöne Welt auf bunten Karten. © Gerardi

Wenige Meter westlich davon steht das Backsteinhaus, das ebenfalls abgebrochen werden muß. Zur Zeit wird es allerdings noch von zwei Mietparteien bewohnt. Hier geht es zum Artikel vom 4. August 1965: Aus alt wird bald neu.
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4. August 1965: Aus alt wird bald neu

Wenige Meter westlich davon steht das Backsteinhaus, das ebenfalls abgebrochen werden muß. Zur Zeit wird es allerdings noch von zwei Mietparteien bewohnt. Hier geht es zum Artikel vom 4. August 1965: Aus alt wird bald neu. © Gertrud Gerard

Hawaiitoasts werden auf ovalen Platten serviert und die Gäste sind erstaunt und erfreut. Hier geht es zum Artikel vom 3. August 1965: Jung-Europa gibt sich Stelldichein.
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3. August 1965: Jung-Europa gibt sich Stelldichein

Hawaiitoasts werden auf ovalen Platten serviert und die Gäste sind erstaunt und erfreut. Hier geht es zum Artikel vom 3. August 1965: Jung-Europa gibt sich Stelldichein. © Gertrud Gerardi

Bei Gurken müssen die Bauern im Knoblauchsland in diesem kühlen Jahr mit einer Mißernte rechnen. So wie hier ist es überall: Hier findet der Knoblauchsbauer nur eine Blüte an den Pflanzen. Hier geht es zum Artikel vom 2. August 1965: rste Ernte fiel aus.
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2. August 1965: Erste Ernte fiel aus

Bei Gurken müssen die Bauern im Knoblauchsland in diesem kühlen Jahr mit einer Mißernte rechnen. So wie hier ist es überall: Hier findet der Knoblauchsbauer nur eine Blüte an den Pflanzen. Hier geht es zum Artikel vom 2. August 1965: rste Ernte fiel aus. © Hans Kammler

Der Neubau vor den vielen alten Bauwerken ragt hoch auf; 550 Fahrzeuge sollen hier einmal 'Unterschlupf' finden können. Die Augustinerstraße (rechts) wird zwischen Arkadengängen und alter Häuserfront dreispurig verlaufen. Eine Grünanlage soll die 'Piste' zwischen Westtor und Hauptmarkt noch freundlich auflockern. Allerdings wird es bis dahin noch einige Zeit dauern. Hier geht es zum Artikel vom 1. August 1965: Moderner "Auto-Silo" hat Halbzeit.
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1. August 1965: Moderner "Auto-Silo" hat Halbzeit

Der Neubau vor den vielen alten Bauwerken ragt hoch auf; 550 Fahrzeuge sollen hier einmal 'Unterschlupf' finden können. Die Augustinerstraße (rechts) wird zwischen Arkadengängen und alter Häuserfront dreispurig verlaufen. Eine Grünanlage soll die 'Piste' zwischen Westtor und Hauptmarkt noch freundlich auflockern. Allerdings wird es bis dahin noch einige Zeit dauern. Hier geht es zum Artikel vom 1. August 1965: Moderner "Auto-Silo" hat Halbzeit. © Friedl Ulrich

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