Kalenderblatt: Nürnberg im August 1966

31.8.2016, 07:14 Uhr
Für diese Normalverbaucher-Portion von acht Bratwürsten bezahlt der Gast 40 Pfennig mehr.   Hier geht es zum Artikel vom 31. August 1966: "Die teure Bratwurst"
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31. August: Die teure Bratwurst

Für diese Normalverbaucher-Portion von acht Bratwürsten bezahlt der Gast 40 Pfennig mehr. Hier geht es zum Artikel vom 31. August 1966: "Die teure Bratwurst" © Gerardi

An der Ecke Gleißbühl- und Blumenstraße hat das große Aufräumen begonnen: links das halb eingerissene Doppelhaus, in dem sich das Christian-Geyer-Heim des Diakonievereins befand, rechts das schon abgedeckte Hotel „Blumenhof“.
  Hier geht es zum Artikel vom 30. August 1966: "Auszug aus dem Altenheim"
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30. August: Auszug aus dem Altenheim

An der Ecke Gleißbühl- und Blumenstraße hat das große Aufräumen begonnen: links das halb eingerissene Doppelhaus, in dem sich das Christian-Geyer-Heim des Diakonievereins befand, rechts das schon abgedeckte Hotel „Blumenhof“. Hier geht es zum Artikel vom 30. August 1966: "Auszug aus dem Altenheim" © NN

Enges Gedränge auf dem Volksfestplatz. Zum ersten Wochenende konnten sich die Händler über regen Zulauf freuen.  Hier geht es zum Artikel vom 29. August 1966: "Volksfest erlebte den ersten 'Sturm'"
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29. August: Volksfest erlebte den ersten "Sturm"

Enges Gedränge auf dem Volksfestplatz. Zum ersten Wochenende konnten sich die Händler über regen Zulauf freuen. Hier geht es zum Artikel vom 29. August 1966: "Volksfest erlebte den ersten 'Sturm'" © NN

Nach achtstündigem Aufstieg ist das Ziel erreicht. Die Gruppe steht auf dem Gipfel des Ararat, minutenlang umgeben von brodelnden Wolken, minutenlang im Sonnenschein. Hier geht es zum Artikel vom 28. August 1966: "Das Abenteuer zum Ararat"
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28. August: Das Abenteuer zum Ararat

Nach achtstündigem Aufstieg ist das Ziel erreicht. Die Gruppe steht auf dem Gipfel des Ararat, minutenlang umgeben von brodelnden Wolken, minutenlang im Sonnenschein. Hier geht es zum Artikel vom 28. August 1966: "Das Abenteuer zum Ararat" © Biller

Die Gefahr ihrer täglichen Arbeit wird ihnen kaum bewusst: sicher laufen die Dachdecker über schmale Bretter.  Hier geht es zum Artikel vom 27. August 1966: "In luftiger Höhe über der Stadt"
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27. August 1966: In luftiger Höhe über der Stadt

Die Gefahr ihrer täglichen Arbeit wird ihnen kaum bewusst: sicher laufen die Dachdecker über schmale Bretter. Hier geht es zum Artikel vom 27. August 1966: "In luftiger Höhe über der Stadt" © Eißner

Sie finden es noch der Mühe wert, sich nach einem Pfennig zu bücken: die Frau und der Mann in der Königstraße, der Junge vor einem Bankgeschäft am Lorenzer Platz. Doch sie stellen in der Schar der Leute, die solche Münzen nicht "ehren" nur eine Ausnahme dar.
  Hier geht es zum Artikel vom 26. August 1966: "Pfennig mit den Füßen treten"
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26. August: Der Münze zu Ehren

Sie finden es noch der Mühe wert, sich nach einem Pfennig zu bücken: die Frau und der Mann in der Königstraße, der Junge vor einem Bankgeschäft am Lorenzer Platz. Doch sie stellen in der Schar der Leute, die solche Münzen nicht "ehren" nur eine Ausnahme dar. Hier geht es zum Artikel vom 26. August 1966: "Pfennig mit den Füßen treten" © Ulrich

Im Schacht unter dem Gehsteig Äußere Bayreuther Straße: während der Fernsprechbetrieb noch über die alte Vermittlung Herrnhütte läuft, werden die einzelnen Kabel schon an das neue Amt angeschlossen. Diese Arbeit an den Leitungsbündeln verlangt äußerste Konzentration.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 25. August 1966: "Warten aufs Telefon."
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25. August 1966: Warten aufs Telefon

Im Schacht unter dem Gehsteig Äußere Bayreuther Straße: während der Fernsprechbetrieb noch über die alte Vermittlung Herrnhütte läuft, werden die einzelnen Kabel schon an das neue Amt angeschlossen. Diese Arbeit an den Leitungsbündeln verlangt äußerste Konzentration.
Hier geht es zum Artikel vom 25. August 1966: "Warten aufs Telefon." © Eißner

Aus dem kleinen Gebirge der gestapelten Travertinblöcke entstehen handliche Platten, wie sie von den Arbeitern abtransportiert werden.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 24. August 1966: "Türme unter Hügeln begraben."
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24. August 1966: Türme unter Hügeln begraben

Aus dem kleinen Gebirge der gestapelten Travertinblöcke entstehen handliche Platten, wie sie von den Arbeitern abtransportiert werden. Hier geht es zum Artikel vom 24. August 1966: "Türme unter Hügeln begraben." © Gerardi

Junge Damen drängen mit Vehemenz ans Steuer. In den Fahrschulen und später auf den Straßen sehen die Männer ihr Vorrecht verblassen, Herren über Zeit und Geschwindigkeit zu sein.
  Hier geht es zum Artikel vom 23. August 1966: "Na, da ist eine Frau am Steuer!".
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23. August 1966: "Na, da ist eine Frau am Steuer!"

Junge Damen drängen mit Vehemenz ans Steuer. In den Fahrschulen und später auf den Straßen sehen die Männer ihr Vorrecht verblassen, Herren über Zeit und Geschwindigkeit zu sein. Hier geht es zum Artikel vom 23. August 1966: "Na, da ist eine Frau am Steuer!". © Gerardi

Bissige und giftige Schlangen ringeln sich im Wald an der Straße zwischen Stein und Gerasmühle. Gefahr besteht aber nicht - dafür sorgt eine Abtrennung.
  Hier geht es zum Artikel vom 22. August 1966: Schlange auf dem Arm.
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22. August 1966: Zoologische Raritäten bei Gerasmühle

Bissige und giftige Schlangen ringeln sich im Wald an der Straße zwischen Stein und Gerasmühle. Gefahr besteht aber nicht - dafür sorgt eine Abtrennung. Hier geht es zum Artikel vom 22. August 1966: Schlange auf dem Arm. © Gerardi

Teller und Trichter, Vasen und Hasen, Wappen und Lokomotiven sind die beliebtesten Souvenirs.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 21. August 1966: Knipser kaufen Dias .
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21. August 1966: Knipser kaufen Dias

Teller und Trichter, Vasen und Hasen, Wappen und Lokomotiven sind die beliebtesten Souvenirs. Hier geht es zum Artikel vom 21. August 1966: Knipser kaufen Dias . © Ulrich

Noch werkeln an dem neuen Sport- und Hallenbad Süd an der Allersberger Straße eifrig die Handwerker. Bis zur Fertigstellung des hübschen sportlichen Zentrums werden noch zehn Millionen Mark benötigt. Möglicherweise müssen die Stadträte an dieser Stelle den Rechenstift ansetzten, das Hallenbad vorerst im Rohbau errichten und in diesem Zustand stehen lassen, bis eines Tages "billigere Zeiten" kommen.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 20. August 1966: Im Stadtrat geht es nun um das Geld .
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20. August 1966: Im Stadtrat geht es nun um das Geld

Noch werkeln an dem neuen Sport- und Hallenbad Süd an der Allersberger Straße eifrig die Handwerker. Bis zur Fertigstellung des hübschen sportlichen Zentrums werden noch zehn Millionen Mark benötigt. Möglicherweise müssen die Stadträte an dieser Stelle den Rechenstift ansetzten, das Hallenbad vorerst im Rohbau errichten und in diesem Zustand stehen lassen, bis eines Tages "billigere Zeiten" kommen. Hier geht es zum Artikel vom 20. August 1966: Im Stadtrat geht es nun um das Geld . © Ulrich

Nach Mitternacht im Packsaal! Für jeden Urlauber liegen Zeitung und Streifband bereit.  Hier geht es zum Artikel vom 19. August 1966: Urlaub mit den "NN" .
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19. August 1966: Urlaub mit den "NN"

Nach Mitternacht im Packsaal! Für jeden Urlauber liegen Zeitung und Streifband bereit. Hier geht es zum Artikel vom 19. August 1966: Urlaub mit den "NN" . © Ulrich

Während der großen Regenperiode entstand am 8. Juli in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 4 (links die Brücke am Götzenweg) diese trostlose Bild. Damals standen die jungen Blaukraut-Pflanzen bereits im knöcheltiefen braunen Wasser. Der Acker hatte sich in einen See verwandelt. Hier geht es zum Artikel vom 18. August 1966: Diebe holen Kohl von den Fluren .
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18. August 1966: Diebe holen Kohl von den Fluren

Während der großen Regenperiode entstand am 8. Juli in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 4 (links die Brücke am Götzenweg) diese trostlose Bild. Damals standen die jungen Blaukraut-Pflanzen bereits im knöcheltiefen braunen Wasser. Der Acker hatte sich in einen See verwandelt. Hier geht es zum Artikel vom 18. August 1966: Diebe holen Kohl von den Fluren . © Gerardi

Riskantes Fahren bringt wenig ein, kostet aber viel Nerven.
 Dieses Ergebnis hat eindeutig die Probefahrt von zwei Wagen durch Nürnberg gezeigt.  Hier geht es zum Artikel vom 17. August 1966: Riskantes Fahren lohnt sich nicht .
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17. August 1966: Riskantes Fahren lohnt sich nicht

Riskantes Fahren bringt wenig ein, kostet aber viel Nerven. Dieses Ergebnis hat eindeutig die Probefahrt von zwei Wagen durch Nürnberg gezeigt. Hier geht es zum Artikel vom 17. August 1966: Riskantes Fahren lohnt sich nicht . © Kammler

Er ist gestern in den neuen Zeitungskiosk am Plärrer-Pavillon eingezogen: Ferdinand Strohmann (Mitte) bekommt von Fritz Odoj Blumen überreicht.   Hier geht es zum Artikel vom 16. August 1966: Viel Glanz am Plärrer.
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16. August 1966: Viel Glanz am Plärrer

Er ist gestern in den neuen Zeitungskiosk am Plärrer-Pavillon eingezogen: Ferdinand Strohmann (Mitte) bekommt von Fritz Odoj Blumen überreicht. Hier geht es zum Artikel vom 16. August 1966: Viel Glanz am Plärrer. © NN

Wilhelm Gehr von der Straßenwacht ist mit seinem 'Mehrzweckauto (mit Münchner Kennzeichen) zur Stelle. Im Wagen des Fahrers haben die Zündkerzen veragt.  Hier geht es zum Artikel vom 15. August 1966: Wenn der Motor streikt.
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15. August 1966: Wenn der Motor streikt

Wilhelm Gehr von der Straßenwacht ist mit seinem 'Mehrzweckauto (mit Münchner Kennzeichen) zur Stelle. Im Wagen des Fahrers haben die Zündkerzen veragt. Hier geht es zum Artikel vom 15. August 1966: Wenn der Motor streikt. © Friedl Ulrich

Während am Schlachthof der Verkehr stadteinwärts schon auf der neuen Fahrbahn rollen kann (rechts), beginnt heute der Umbau der restlichen Straßenflächen in der Rothenburger Straße. Die Kraftfahrer müssen stadtauswärts nach neuen Wegen suchen.
  Hier geht es zum Artikel vom 14. August 1966: Rothenburger Straße wird breiter.
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14. August 1966: Rothenburger Straße wird breiter

Während am Schlachthof der Verkehr stadteinwärts schon auf der neuen Fahrbahn rollen kann (rechts), beginnt heute der Umbau der restlichen Straßenflächen in der Rothenburger Straße. Die Kraftfahrer müssen stadtauswärts nach neuen Wegen suchen. Hier geht es zum Artikel vom 14. August 1966: Rothenburger Straße wird breiter. © Hans Kammler

Diese Großstadtkinder füttern zum ersten Mal das liebe Federvieh.
  Hier geht es zum Artikel vom 13. August 1966: Urlaub beim Bauern bringt Erholung.
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13. August 1966: Urlaub beim Bauern bringt Erholung

Diese Großstadtkinder füttern zum ersten Mal das liebe Federvieh. Hier geht es zum Artikel vom 13. August 1966: Urlaub beim Bauern bringt Erholung. © Gerardi

Geradezu 'umsponnen', nämlich mit wildem Wein, wirken diese Balkone im Blumenschmuck in der Poppenreuther Straße. Die Vertreter der Jury (vorn) diskutieren und vergeben die von den Teilnehmern begehrten Punkte.  Hier geht es zum Artikel vom 12. August 1966: Bunte Pracht verzaubert Häuser.
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12. August 1966: Bunte Pracht verzaubert Häuser

Geradezu 'umsponnen', nämlich mit wildem Wein, wirken diese Balkone im Blumenschmuck in der Poppenreuther Straße. Die Vertreter der Jury (vorn) diskutieren und vergeben die von den Teilnehmern begehrten Punkte. Hier geht es zum Artikel vom 12. August 1966: Bunte Pracht verzaubert Häuser. © Gerard

Der Nürnberger Rangierbahnhof. 
  Hier geht es zum Artikel vom 11. August 1966: Schlacke bringt Geld.
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11. August 1966: Schlacke bringt Geld

Der Nürnberger Rangierbahnhof. Hier geht es zum Artikel vom 11. August 1966: Schlacke bringt Geld. © NN

Von den beiden altersschwach gewordenen Brücken sind nur noch einige Reste übriggeblieben.  Hier geht es zum Artikel vom 10. August 1966: Brücke ist vollendet.
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10. August 1966: Brücke ist vollendet

Von den beiden altersschwach gewordenen Brücken sind nur noch einige Reste übriggeblieben. Hier geht es zum Artikel vom 10. August 1966: Brücke ist vollendet. © NN

Der Kutscher gibt für die Marktfrauen und das übrige Publikum "einen aus". Sein Fuhrwerk erregt Aufsehen. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/9-august-1966-eine-ehrenrunde-im-galageschirr-1.5392334
 > Hier geht es zum Artikel vom 9. August 1966: Eine Ehrenrunde im Galageschirr.
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9. August 1966: Eine Ehrenrunde im Galageschirr

Der Kutscher gibt für die Marktfrauen und das übrige Publikum "einen aus". Sein Fuhrwerk erregt Aufsehen. Hier geht es zum Artikel vom 9. August 1966: Eine Ehrenrunde im Galageschirr. © NN

Zum Gaudium des Publikums wurde einer der Kämpfer von seinem Gegner ins Wasser gestoßen.  Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1966: Die "Fischerstecher" hatten viel Publikum.
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8. August 1966: Die "Fischerstecher" hatten viel Publikum

Zum Gaudium des Publikums wurde einer der Kämpfer von seinem Gegner ins Wasser gestoßen. Hier geht es zum Artikel vom 8. August 1966: Die "Fischerstecher" hatten viel Publikum. © Eißner

Ferienfreude im hübschen „Haus Sonnenschein“, das kinderfreundliche Erwachsene gezimmert haben: die fröhliche Schar wartet bereits und begrüßt die „Herbergsmutter“ Lieselotte Schwab mit lautem Tellergeklapper. Serviert werden kleine Häppchen und ein kühler Limonadentrunk.  Hier geht es zum Artikel vom 7. August 1966: Liliput-Haus im Hinterhof.
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7. August 1966: Liliput-Haus im Hinterhof

Ferienfreude im hübschen „Haus Sonnenschein“, das kinderfreundliche Erwachsene gezimmert haben: die fröhliche Schar wartet bereits und begrüßt die „Herbergsmutter“ Lieselotte Schwab mit lautem Tellergeklapper. Serviert werden kleine Häppchen und ein kühler Limonadentrunk. Hier geht es zum Artikel vom 7. August 1966: Liliput-Haus im Hinterhof. © Kammler

Im ersten Stockwerk des Kemenatenbaus war die Reichskanzlei untergebracht. Die altertümliche Form der Decke mit Balken und Unterzug, dazu der reizvolle Treppenaufgang prägen den Raum.  Hier geht es zum Artikel vom 6. August 1966: Waffen im Frauenbau.
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6. August 1966: Waffen im Frauenbau

Im ersten Stockwerk des Kemenatenbaus war die Reichskanzlei untergebracht. Die altertümliche Form der Decke mit Balken und Unterzug, dazu der reizvolle Treppenaufgang prägen den Raum. Hier geht es zum Artikel vom 6. August 1966: Waffen im Frauenbau. © Gertrud Gerardi

Vom zehnten Stockwerk eines Wohnhauses liegt dem Betrachter Langwasser zu Füßen. Dabei fällt sofort die gemischte Bebauung des Geländes auf. Hohe Gebäude wechseln sich ab mit mehrgeschossigen Häusern und den in vielen Formen errichteten Familien-Eigenheimen.  Hier geht es zum Artikel vom 5. August 1966: Langwasser trägt erste Früchte.
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5. August 1966: Langwasser trägt erste Früchte

Vom zehnten Stockwerk eines Wohnhauses liegt dem Betrachter Langwasser zu Füßen. Dabei fällt sofort die gemischte Bebauung des Geländes auf. Hohe Gebäude wechseln sich ab mit mehrgeschossigen Häusern und den in vielen Formen errichteten Familien-Eigenheimen. Hier geht es zum Artikel vom 5. August 1966: Langwasser trägt erste Früchte. © Hans Kammler

Mit einem Durchmesser von fast zwei Metern wirken die vier Zifferblätter der Uhr von St. Egidien wie überdimensionale Wagenräder. Gestern wurden die neu vergoldeten Zeiger und Zahlen an den beiden Türmen des Gotteshauses hochgehievt. 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 4. August 1966: Gold für die Turmuhr.
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4. August 1966: Gold für die Turmuhr

Mit einem Durchmesser von fast zwei Metern wirken die vier Zifferblätter der Uhr von St. Egidien wie überdimensionale Wagenräder. Gestern wurden die neu vergoldeten Zeiger und Zahlen an den beiden Türmen des Gotteshauses hochgehievt. Hier geht es zum Artikel vom 4. August 1966: Gold für die Turmuhr. © Maiwald

Ziemlich ramponiert blieb nach der Bruchlandung die 'Metropolitan' auf dem Rollfeld des Nürnberger Flughafens liegen.  Hier geht es zum Artikel vom 3. August 1966: Bruchlandung ging noch gut ab.
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3. August 1966: Bruchlandung ging noch gut ab

Ziemlich ramponiert blieb nach der Bruchlandung die 'Metropolitan' auf dem Rollfeld des Nürnberger Flughafens liegen. Hier geht es zum Artikel vom 3. August 1966: Bruchlandung ging noch gut ab. © Hans Kammler

Die Vierbeiner schauen traurig drein, weil sie ide Ferien ihrer 'Herrchen und Frauchen nicht mitmachen dürfen. Sie sind Kostgänger in 'Hotels' für ihre Sorte.  Hier geht es zum Artikel vom 2. August 1966: Vierbeiner müssen in "Urlaub".
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2. August 1966: Vierbeiner müssen in "Urlaub"

Die Vierbeiner schauen traurig drein, weil sie ide Ferien ihrer 'Herrchen und Frauchen nicht mitmachen dürfen. Sie sind Kostgänger in 'Hotels' für ihre Sorte. Hier geht es zum Artikel vom 2. August 1966: Vierbeiner müssen in "Urlaub". © Kammler

Die Schlachtenbummler betreten englischen Boden: auf dem Flughafen Luton entrollen sie sogleich ihre Transparente. Noch wissen sie freilich nicht, daß ihr Gruß für die englische Mannschaft gilt. Einige Stunden später sind sie gescheiter.  Hier geht es zum Artikel vom 1. August 1966:  Großes Erlebnis: Flug und Spiel.
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1. August 1966: Großes Erlebnis: Flug und Spiel

Die Schlachtenbummler betreten englischen Boden: auf dem Flughafen Luton entrollen sie sogleich ihre Transparente. Noch wissen sie freilich nicht, daß ihr Gruß für die englische Mannschaft gilt. Einige Stunden später sind sie gescheiter. Hier geht es zum Artikel vom 1. August 1966: Großes Erlebnis: Flug und Spiel. © Sartorius

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