Kalenderblatt: Nürnberg im Dezember 1967

Alkohol aus aller Herren Ländern fließt: so verschieden die Flaschen in Form und Farbe aussehen, so unterschiedlich ist auch ihr Inhalt. In dieser stattlichen Batterie an der Bartheke findet sich für jeden Geschmack sicher etwas, ob "hart" oder "weich" gefragt ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Dezember 1967: Mit diesen Getränken feiert man Silvester

1 / 31

31. Dezember 1967: Mit diesen Getränken feiert man Silvester

Alkohol aus aller Herren Ländern fließt: so verschieden die Flaschen in Form und Farbe aussehen, so unterschiedlich ist auch ihr Inhalt. In dieser stattlichen Batterie an der Bartheke findet sich für jeden Geschmack sicher etwas, ob "hart" oder "weich" gefragt ist.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Dezember 1967: Mit diesen Getränken feiert man Silvester © NN / Gertrud Gerardi

Einem Warenhaus gleicht dieser Raum im Polizeipräsidium, wo ein Teil des Diebesgutes aufbewahrt wird. Die Bande suchte sich bei ihren Raubzügen nur wertvolle Kleidungsstücke aus. Ihre Anführer, Siegfried F. und Bernhard Sch. sitzen in Haft. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Dezember 1967: Vor der Bande war kein Laden sicher

2 / 31

30. Dezember 1967: Vor der Bande war kein Laden sicher

Einem Warenhaus gleicht dieser Raum im Polizeipräsidium, wo ein Teil des Diebesgutes aufbewahrt wird. Die Bande suchte sich bei ihren Raubzügen nur wertvolle Kleidungsstücke aus. Ihre Anführer, Siegfried F. und Bernhard Sch. sitzen in Haft.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Dezember 1967: Vor der Bande war kein Laden sicher © Ulrich, Kripo

Hochbetrieb an der Plattenbox: Wer sich im Tonarchiv des Beschenkten nicht genau auskannte, sagte ohnehin: „Wenn du das Stück schon hast, kannst du es ja umtauschen.“ Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Dezember 1967: Hochbetrieb an der Plattenbox.

3 / 31

29. Dezember 1967: Die Umtauschlawine läuft an

Hochbetrieb an der Plattenbox: Wer sich im Tonarchiv des Beschenkten nicht genau auskannte, sagte ohnehin: „Wenn du das Stück schon hast, kannst du es ja umtauschen.“
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Dezember 1967: Hochbetrieb an der Plattenbox. © Ulrich

Der unerwünschte Wöhrder See: die Pegnitz ist über ihre Ufer getreten und hat die Wiesen auf beiden Seiten des Talübergangs mit ihren Wassermassen überflutet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Dezember 1967: Eine schöne Bescherung - das Wetter

4 / 31

28. Dezember 1967: Eine schöne Bescherung - das Wetter

Der unerwünschte Wöhrder See: die Pegnitz ist über ihre Ufer getreten und hat die Wiesen auf beiden Seiten des Talübergangs mit ihren Wassermassen überflutet.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Dezember 1967: Eine schöne Bescherung - das Wetter © Gerardi

Ab 1. Januar werden durch die neue Mehrwertsteuer auch in Nürnberg Strom, Gas und Wasser teurer. Die Erhöhung macht beim Strom 7,3, beim Gas 6,5 und beim Wasser 5,0 v. H. aus.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Dezember 1967: Die Preise steigen 1968

5 / 31

27. Dezember 1967: Die Preise steigen 1968

Ab 1. Januar werden durch die neue Mehrwertsteuer auch in Nürnberg Strom, Gas und Wasser teurer. Die Erhöhung macht beim Strom 7,3, beim Gas 6,5 und beim Wasser 5,0 v. H. aus.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Dezember 1967: Die Preise steigen 1968 © Gerardi

Tradition und Fortschritt, Vergangenheit und Gegenwart begegnen sich in den neuen Räumen der Postabteilung des Verkehrsmuseums Nürnberg, die gestern für die Besucher freigegeben wurden.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Dezember 1967: Fernwahl nah gezeigt

6 / 31

26. Dezember 1967: Fernwahl nah gezeigt

Tradition und Fortschritt, Vergangenheit und Gegenwart begegnen sich in den neuen Räumen der Postabteilung des Verkehrsmuseums Nürnberg, die gestern für die Besucher freigegeben wurden.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Dezember 1967: Fernwahl nah gezeigt © NN

Die Beschenkten fehlten bei der militärisch-knappen Feier, in der gestern Ministerialdirektor Dr. Ernst Feaus de la Crois vom Bundesfinanzministerium den Ersatz-Flugplatz bei Feucht an Generalleutnant Frank T. Mildren, den Kommandeur der 7. US-Armee, übergab. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Dezember 1967: Amerikaner ziehen ab

7 / 31

25. Dezember 1967: Amerikaner ziehen ab

Die Beschenkten fehlten bei der militärisch-knappen Feier, in der gestern Ministerialdirektor Dr. Ernst Feaus de la Crois vom Bundesfinanzministerium den Ersatz-Flugplatz bei Feucht an Generalleutnant Frank T. Mildren, den Kommandeur der 7. US-Armee, übergab.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Dezember 1967: Amerikaner ziehen ab © Gerardi

"Schick, schick!" Staunend betrachtete Bayerns Innenminister Dr. Bruno Merk im kleinen Foyer der Meistersingerhalle das Modell der Waldwohnanlage Reichelsdorf, das mit rund 40 Millionen Mark Bausumme bedeutendste Nürnberger Vorhaben der Bayerischen Versicherungskammer. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Dezember 1967: 1.000 Wohnungen und neue Pläne"

8 / 31

24. Dezember 1967: 1.000 Wohnungen und neue Pläne

"Schick, schick!" Staunend betrachtete Bayerns Innenminister Dr. Bruno Merk im kleinen Foyer der Meistersingerhalle das Modell der Waldwohnanlage Reichelsdorf, das mit rund 40 Millionen Mark Bausumme bedeutendste Nürnberger Vorhaben der Bayerischen Versicherungskammer.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Dezember 1967: 1.000 Wohnungen und neue Pläne" © Gerardi

Die SPD lehnte erneut eine Zusammenarbeit mit der CSU im Rathaus ab.
Der Parteiausschuß der Sozialdemokraten sprach sich gestern abend nach viereinhalbstündiger, teilweise harter Diskussion dagegen aus, dem Fraktionsvorsitzenden der Christlich-Sozialen Union, Dr. Oscar Schneider, den Posten des Wirtschaftsreferenten anzubieten.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Dezember 1967: "SPD lehnt Zusammenarbeit ab"

9 / 31

23. Dezember 1967: SPD lehnt Zusammenarbeit ab

Die SPD lehnte erneut eine Zusammenarbeit mit der CSU im Rathaus ab. Der Parteiausschuß der Sozialdemokraten sprach sich gestern abend nach viereinhalbstündiger, teilweise harter Diskussion dagegen aus, dem Fraktionsvorsitzenden der Christlich-Sozialen Union, Dr. Oscar Schneider, den Posten des Wirtschaftsreferenten anzubieten.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Dezember 1967: "SPD lehnt Zusammenarbeit ab" © NN

Die Zeit war früh, der Weg weit – dennoch ließen die Erlanger Studenten ihren Lehrmeister nicht hängen: Deutschlands erster und bislang einziger Lehrbeauftragter für Luft- und Raumfahrtmedizin, Dr. Kurt Grasser (50), hielt am Nürnberger Flughafen ein weihnachtliches Freiluftpraktikum.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Dezember 1967: Mediziner und Pilot

10 / 31

22. Dezember: Mediziner und Pilot

Die Zeit war früh, der Weg weit – dennoch ließen die Erlanger Studenten ihren Lehrmeister nicht hängen: Deutschlands erster und bislang einziger Lehrbeauftragter für Luft- und Raumfahrtmedizin, Dr. Kurt Grasser (50), hielt am Nürnberger Flughafen ein weihnachtliches Freiluftpraktikum.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Dezember 1967: Mediziner und Pilot © Ulrich

Baudirektor Gerhard Lührs und seinen Mitarbeitern von der Wasser- und Brückenbau-Abteilung des Tiefbauamtes brauchen nicht mehr die Haare zu Berge zu stehen, wenn sie am Tiergärtnertor vorbeikommen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Dezember 1967: Auf sicherer Brücke

11 / 31

21. Dezember 1967: Auf sicherer Brücke

Baudirektor Gerhard Lührs und seinen Mitarbeitern von der Wasser- und Brückenbau-Abteilung des Tiefbauamtes brauchen nicht mehr die Haare zu Berge zu stehen, wenn sie am Tiergärtnertor vorbeikommen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Dezember 1967: Auf sicherer Brücke © NN

Nürnberg fiel die weiße Pracht gestern recht zur Last. In wenigen Vormittagsstunden verwandelten zehn Zentimeter Schnee Straßen und Gehwege in gefährliche, eisige Rutschbahnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Dezember 1967: "Stadt ächzt unter der Schneelast"

12 / 31

20. Dezember 1967: "Stadt ächzt unter der Schneelast"

Nürnberg fiel die weiße Pracht gestern recht zur Last. In wenigen Vormittagsstunden verwandelten zehn Zentimeter Schnee Straßen und Gehwege in gefährliche, eisige Rutschbahnen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Dezember 1967: "Stadt ächzt unter der Schneelast" © Gerardi

Käte Strobel (re.) sitzt lächelnd auf der Bühne und stillt die Wißbegier der Bürger. Ihren Platz wird am 22. Januar Prof. Dr. R. Schubert, Chef der II. Medizinischen Klinik, einnehmen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Dezember 1967: Frau Minister stand ihren Mann

13 / 31

19. Dezember 1967: "Frau Minister stand ihren Mann"

Käte Strobel (re.) sitzt lächelnd auf der Bühne und stillt die Wißbegier der Bürger. Ihren Platz wird am 22. Januar Prof. Dr. R. Schubert, Chef der II. Medizinischen Klinik, einnehmen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Dezember 1967: Frau Minister stand ihren Mann © Kammler

Die Hauptgeschäftsstraßen der Innenstadt gehörten gestern am frühen Nachmittag den Studentenverbindungen: nach alter Väter Sitte fanden sich Aktive und Alte Herren zum Thomasbummel am letzten Sonntag vor dem Heiligen Abend ein.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Dezember 1967: Ein Tag in alter Herrlichkeit

14 / 31

18. Dezember 1967: Ein Tag in alter Herrlichkeit

Die Hauptgeschäftsstraßen der Innenstadt gehörten gestern am frühen Nachmittag den Studentenverbindungen: nach alter Väter Sitte fanden sich Aktive und Alte Herren zum Thomasbummel am letzten Sonntag vor dem Heiligen Abend ein.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Dezember 1967: Ein Tag in alter Herrlichkeit © Kammler

Seit gestern vormittag, Schlag zehn Uhr, wird für eine gute Woche lang das verkauft, was spätestens Schlag 20 Uhr am Heiligen Abend unter Schmuck und Kerzen steht: die Weihnachtsbäume. Ein Reporter war als Verkäufer dabei.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Dezember 1967: Die Wahl des Christbaums war auch früher schon kompliziert.

15 / 31

17. Dezember: Die Wahl des Christbaums war auch früher schon kompliziert

Seit gestern vormittag, Schlag zehn Uhr, wird für eine gute Woche lang das verkauft, was spätestens Schlag 20 Uhr am Heiligen Abend unter Schmuck und Kerzen steht: die Weihnachtsbäume. Ein Reporter war als Verkäufer dabei.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Dezember 1967: Die Wahl des Christbaums war auch früher schon kompliziert. © Gerardi

In einer Galavorstellung präsentiert die Stadt Nürnberg am nächsten Mittwoch ihre teuerste Opernaufführung der Nachkriegszeit: „Die Meistersinger von Nürnberg“.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Dezember 1967: Bild der alten Stadt: Kulisse der Festwiese.

16 / 31

16. Dezember 1967: Bild der alten Stadt: Kulisse der Festwiese

In einer Galavorstellung präsentiert die Stadt Nürnberg am nächsten Mittwoch ihre teuerste Opernaufführung der Nachkriegszeit: „Die Meistersinger von Nürnberg“.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Dezember 1967: Bild der alten Stadt: Kulisse der Festwiese. © NN

Mit banger Sorge gehen die Beamten der drei Nürnberger Forstämter durch den verschneiten Reichswald. Wie ein schwerer Klotz liegen ihnen über 10.000 Festmeter Fichtenholz „im Magen“, das unaufbereitet im Freien herumliegt und zu verfaulen droht.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Dezember 1967: Im Wald verfault das Fichtenholz.

17 / 31

15. Dezember 1967: Im Wald verfault das Fichtenholz

Mit banger Sorge gehen die Beamten der drei Nürnberger Forstämter durch den verschneiten Reichswald. Wie ein schwerer Klotz liegen ihnen über 10.000 Festmeter Fichtenholz „im Magen“, das unaufbereitet im Freien herumliegt und zu verfaulen droht.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Dezember 1967: Im Wald verfault das Fichtenholz. © Gerardi

Prominente Gäste im Nürnberger Tiergarten: Der Direktor des Münchner Tierparks Hellabrunn, Heinz Heck, besichtigte mit seinem Neffen Lutz gestern die Gehege und Gebäude unterhalb des Schmausenbucks. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Dezember 1967: Orang-Utans hatten Gäste.

18 / 31

14. Dezember 1967: Orang-Utans hatten Gäste

Prominente Gäste im Nürnberger Tiergarten: Der Direktor des Münchner Tierparks Hellabrunn, Heinz Heck, besichtigte mit seinem Neffen Lutz gestern die Gehege und Gebäude unterhalb des Schmausenbucks.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Dezember 1967: Orang-Utans hatten Gäste. © NN

Für Neubauten - die Nachbarschaft 'U' in Langwasser - sind nach wie vor öffentliche Mittel von Bund und Land erforderlich, weil für viele Menschen die Mieten unerschwinglich sind. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Dezember 1967: Finstere Hinterhöfe müssen weg.

19 / 31

13. Dezember 1967: Finstere Hinterhöfe müssen weg

Für Neubauten - die Nachbarschaft 'U' in Langwasser - sind nach wie vor öffentliche Mittel von Bund und Land erforderlich, weil für viele Menschen die Mieten unerschwinglich sind.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Dezember 1967: Finstere Hinterhöfe müssen weg. © Kammler

So sieht der Weihnachtsbetrieb bei der Post aus: Pakete, Pakete, Pakete, wohin das Auge blickt. Sie sollen alle rechtzeitig zum großen Fest am Bestimmungsort sein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Dezember 1967: Die Post ist gerüstet.

20 / 31

12. Dezember 1967: Die Post ist gerüstet

So sieht der Weihnachtsbetrieb bei der Post aus: Pakete, Pakete, Pakete, wohin das Auge blickt. Sie sollen alle rechtzeitig zum großen Fest am Bestimmungsort sein.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Dezember 1967: Die Post ist gerüstet. © Ulrich

Langer Samstag vor Weihnachten. 10 Uhr. Vor zwei Stunden hat eine Runde im Kampf ums Geschäft des Jahres begonnen. Gewinnen wollen alle Geschäftsleute, die sich ihre Chancen aus dem lieben Brauch errechnen, dass die Menschen einander zum schönsten Fest des Jahres seit eh und je beschenken. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Dezember 1967: Geschäfte meistern Ansturm.

21 / 31

11. Dezember 1967: Geschäfte meistern Ansturm

Langer Samstag vor Weihnachten. 10 Uhr. Vor zwei Stunden hat eine Runde im Kampf ums Geschäft des Jahres begonnen. Gewinnen wollen alle Geschäftsleute, die sich ihre Chancen aus dem lieben Brauch errechnen, dass die Menschen einander zum schönsten Fest des Jahres seit eh und je beschenken.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Dezember 1967: Geschäfte meistern Ansturm. © Helmholz

Die ADAC-Straßenwacht wird schon Anfang des kommenden Jahres ihre 53 Prüfstände für Beleuchtungskontrollen, Bremsen-, Reifen- und Tachometerprüfungen auch in Nordbayern durch einen Motorteststand – zunächst allerdings nur für Mitglieder – ergänzen, der sich bei Versuchen in Berlin sehr gut bewährt hat. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Dezember 1967: 30mal um den Erdball.

22 / 31

10. Dezember 1967: 30mal um den Erdball

Die ADAC-Straßenwacht wird schon Anfang des kommenden Jahres ihre 53 Prüfstände für Beleuchtungskontrollen, Bremsen-, Reifen- und Tachometerprüfungen auch in Nordbayern durch einen Motorteststand – zunächst allerdings nur für Mitglieder – ergänzen, der sich bei Versuchen in Berlin sehr gut bewährt hat.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Dezember 1967: 30mal um den Erdball. © NN

Eine Handvoll Wünsche aus dem großen Sack des NN-Weihnachtsmannes: für eine 74-Jährige sind frische Blumen das höchste Glück, für einen 88-Jährigen Knöchle mit Kraut am Heiligen Abend. Ob Hochzeitskrone oder Teigrührer, der Träume gibt es unendlich viele. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Dezember 1967: Ein Sack voll von Träumen

23 / 31

9. Dezember 1967: Sack voll Träume

Eine Handvoll Wünsche aus dem großen Sack des NN-Weihnachtsmannes: für eine 74-Jährige sind frische Blumen das höchste Glück, für einen 88-Jährigen Knöchle mit Kraut am Heiligen Abend. Ob Hochzeitskrone oder Teigrührer, der Träume gibt es unendlich viele.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Dezember 1967: Ein Sack voll von Träumen © NN

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter weiht die Vollversammlung des Kunstbeirats in den schönsten Plan für das Dürer-Jahr ein: Die Stadt will einen neuen Weg finden, um ein neues Kunst- und Kulturzentrum zu bauen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Dezember 1967: Ein Kunst- und Kulturzentrum am Königstor

24 / 31

8. Dezember 1967: Ein Kunst- und Kulturzentrum am Königstor

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter weiht die Vollversammlung des Kunstbeirats in den schönsten Plan für das Dürer-Jahr ein: Die Stadt will einen neuen Weg finden, um ein neues Kunst- und Kulturzentrum zu bauen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Dezember 1967: Ein Kunst- und Kulturzentrum am Königstor © NN

Das letzte Wort nach der Redeschlacht um Mark und Pfennig bleibt unausgesprochen: mit Handzeichen geben die Stadträte der CSU, FDP, NPD und DFU ihre Nein-Stimmen zum ordentichen Haushalt ab. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Dezember 1967: Höhere Steuern und Gebühren im Jahr 1968

25 / 31

7. Dezember: Höhere Steuern und Gebühren

Das letzte Wort nach der Redeschlacht um Mark und Pfennig bleibt unausgesprochen: mit Handzeichen geben die Stadträte der CSU, FDP, NPD und DFU ihre Nein-Stimmen zum ordentichen Haushalt ab.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Dezember 1967: Höhere Steuern und Gebühren im Jahr 1968 © Gertrud Gerardi

Vor den Toren der Stadt war gestern ein munteres Kesseltreiben im Gange. 24 Schützen und zwölf Treiber versammelten sich zur traditionellen Treibjagd in Buch, die erneut alle Attribute vergangener Jagden in dem Nürnberger Vorort aufwies: schlechtes Wetter, eine gute Strecke und eine mustergültige Organisation. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Dezember 1967: Bewaffneter Streifzug

26 / 31

6. Dezember 1967: Bewaffneter Streifzug

Vor den Toren der Stadt war gestern ein munteres Kesseltreiben im Gange. 24 Schützen und zwölf Treiber versammelten sich zur traditionellen Treibjagd in Buch, die erneut alle Attribute vergangener Jagden in dem Nürnberger Vorort aufwies: schlechtes Wetter, eine gute Strecke und eine mustergültige Organisation.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Dezember 1967: Bewaffneter Streifzug © NN

Weihbischof Martin Wiesend, als früherer Nürnberger Dekan gut bekannt, hat gestern für den erkrankten Erzbischof Dr. Josef Schneider (Bamberg) den Grundstein für die Erweiterung des Caritas-Pirkheimer-Hauses gelegt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Dezember 1967: Den Grundstein gelegt

27 / 31

5. Dezember 1967: Den Grundstein gelegt

Weihbischof Martin Wiesend, als früherer Nürnberger Dekan gut bekannt, hat gestern für den erkrankten Erzbischof Dr. Josef Schneider (Bamberg) den Grundstein für die Erweiterung des Caritas-Pirkheimer-Hauses gelegt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Dezember 1967: Den Grundstein gelegt © NN

Clubtrainer Max Merkel blieb sich auch nach dem triumphalen 7:3-Erfolg seiner Schützlinge über den gefährlichsten Verfolger in der Bundesliga treu: "Die Gegentore", raisonierte er vor den Journalisten, "waren zu vermeiden. Die Überheblichkeit der Hintermannschaft in den letzten zehn Minuten hat uns das Resultat verdorben." Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Dezember 1967: 65.000 sahen entfesselten Club

28 / 31

4. Dezember 1967: 65.000 sahen entfesselten Club

Clubtrainer Max Merkel blieb sich auch nach dem triumphalen 7:3-Erfolg seiner Schützlinge über den gefährlichsten Verfolger in der Bundesliga treu: "Die Gegentore", raisonierte er vor den Journalisten, "waren zu vermeiden. Die Überheblichkeit der Hintermannschaft in den letzten zehn Minuten hat uns das Resultat verdorben."
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Dezember 1967: 65.000 sahen entfesselten Club © Kammler

Die Feuerwehrmänner löschen die brennenden Wrackteile des Wagens. Zuvor war ein betrunkener Fahrer in die wartende Fahrzeugkolonne vor einer Ampel gerast. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Dezember 1967: Ein brennendes Auto explodierte

29 / 31

3. Dezember 1967: Brennendes Auto explodierte

Die Feuerwehrmänner löschen die brennenden Wrackteile des Wagens. Zuvor war ein betrunkener Fahrer in die wartende Fahrzeugkolonne vor einer Ampel gerast.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Dezember 1967: Ein brennendes Auto explodierte © Helmholz

Das Caritas-Pirckheimer-Haus ist erst sechs Jahre alt, aber schon zu klein. Woche für Woche gehen zwischen 2.500 und 3.000 junge Menschen in diesem Treffpunkt ein und aus, so daß die Räume längst nicht mehr ausreichen, das breitgefächerte Programm für eine sinnvolle Freizeit zu gestalten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Dezember 1967: Ein einladendes Haus

30 / 31

2. Dezember 1967: Ein einladendes Haus

Das Caritas-Pirckheimer-Haus ist erst sechs Jahre alt, aber schon zu klein. Woche für Woche gehen zwischen 2.500 und 3.000 junge Menschen in diesem Treffpunkt ein und aus, so daß die Räume längst nicht mehr ausreichen, das breitgefächerte Programm für eine sinnvolle Freizeit zu gestalten.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Dezember 1967: Ein einladendes Haus © Kammler

Seit 14 Jahren geliebte Freizeitbeschäftigung: Herbert Sack prüft einen seiner Filmstreifen. Ehefrau und Assistentin Sophie schaut ihm dabei sehr gespannt über die Schulter. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 01. Dezember 1967: "Dürer in der Titelrolle"

31 / 31

1. Dezember 1967: Dürer in der Titelrolle

Seit 14 Jahren geliebte Freizeitbeschäftigung: Herbert Sack prüft einen seiner Filmstreifen. Ehefrau und Assistentin Sophie schaut ihm dabei sehr gespannt über die Schulter.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 01. Dezember 1967: "Dürer in der Titelrolle" © NN