Kalenderblatt: Nürnberg im Februar 1967

28.2.2017, 07:26 Uhr
Der Stein des Anstoßes: am wuchtigen Mittelpfeiler der östlichen Eisenbahnbrücke in Erlenstegen endete schon manche Autofahrt vorzeitig und blutig. Außerdem behindert die Stütze die Linksabbieger zur Güntersbühler Straße, die den Gegenverkehr kaum sehen können. Hier geht es zum Artikel vom 28. Februar 1967: Ewig "Todesfallen"?
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28. Februar 1967: Ewig "Todesfallen"?

Der Stein des Anstoßes: am wuchtigen Mittelpfeiler der östlichen Eisenbahnbrücke in Erlenstegen endete schon manche Autofahrt vorzeitig und blutig. Außerdem behindert die Stütze die Linksabbieger zur Güntersbühler Straße, die den Gegenverkehr kaum sehen können. Hier geht es zum Artikel vom 28. Februar 1967: Ewig "Todesfallen"? © Gerardi

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Buben der Volksschule Schweinauer Straße beim freiwilligen Schachunterricht. Hier geht es zum Artikel vom 27. Februar 1967: Schach in der Schule
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27. Februar 1967: Schach in der Schule

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Buben der Volksschule Schweinauer Straße beim freiwilligen Schachunterricht. Hier geht es zum Artikel vom 27. Februar 1967: Schach in der Schule © Ulrich

Im 'Keller' wird gebaut, oben fließt der Verkehr. Die Stadträte marschieren durch die Tunnelröhre zwischen Giselastraße und Universität (links), über ihnen rollen trotz der Bauarbeiten die Wagen dahin. Obwohl München über breite Straßen verfügt, baut es im Stadtzentrum seine U-Bahn im Schildvortrieb, ohne zeitraubende Aufgrabungen in Kauf zu nehmen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Februar 1967: Besuch beim großen Bruder
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26. Februar 1967: Besuch beim großen Bruder

Im 'Keller' wird gebaut, oben fließt der Verkehr. Die Stadträte marschieren durch die Tunnelröhre zwischen Giselastraße und Universität (links), über ihnen rollen trotz der Bauarbeiten die Wagen dahin. Obwohl München über breite Straßen verfügt, baut es im Stadtzentrum seine U-Bahn im Schildvortrieb, ohne zeitraubende Aufgrabungen in Kauf zu nehmen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Februar 1967: Besuch beim großen Bruder © Gerardi

Schnelle Autos im Europa-Haus: ein Chevrolet Corvette "Sting Ray" mit einer 7-Liter-Maschine und einer Höchstgeschwindigkeit von 270 Kilometern, dahinter der interessante Opel GT. Hier geht es zum Artikel vom 25. Februar 1967: Luxuslimousinen im Europa-Haus
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25. Februar 1967: Luxuslimousinen im Europa-Haus

Schnelle Autos im Europa-Haus: ein Chevrolet Corvette "Sting Ray" mit einer 7-Liter-Maschine und einer Höchstgeschwindigkeit von 270 Kilometern, dahinter der interessante Opel GT. Hier geht es zum Artikel vom 25. Februar 1967: Luxuslimousinen im Europa-Haus © NN

Am Nürnberger Schmausenbuck wurden zahlreiche Bäume geknickt. Die Polizei mußte im Schneesturm die Kraftfahrer vor plötzlich auftretenden Gefahren warnen. Hier geht es zum Artikel vom 24. Februar 1967: Sturm über Franken
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24. Februar 1967: Sturm über Franken

Am Nürnberger Schmausenbuck wurden zahlreiche Bäume geknickt. Die Polizei mußte im Schneesturm die Kraftfahrer vor plötzlich auftretenden Gefahren warnen. Hier geht es zum Artikel vom 24. Februar 1967: Sturm über Franken © NN

Um das Schauspielhaus sind zahlreiche Diskussionen entbrannt. Hier geht es zum Artikel vom 23. Februar 1967: Ringen um das Niveau
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23. Februar 1967: Ringen um das Niveau

Um das Schauspielhaus sind zahlreiche Diskussionen entbrannt. Hier geht es zum Artikel vom 23. Februar 1967: Ringen um das Niveau © Gerardi

Zwei Kontrahenten stehen sich gegenüber: Oberbaudirektor Schaller (mit Brille) und Rechtsanwalt Dr. von Herford. Sitzend (2. von links) Oberregierungsrat Stender. Hier geht es zum Artikel vom 22. Februar 1967: Wer bekommt recht?
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22. Februar 1967: Wer bekommt recht?

Zwei Kontrahenten stehen sich gegenüber: Oberbaudirektor Schaller (mit Brille) und Rechtsanwalt Dr. von Herford. Sitzend (2. von links) Oberregierungsrat Stender. Hier geht es zum Artikel vom 22. Februar 1967: Wer bekommt recht? © Gerardi

Soll das auch nach dem Umbau so bleiben? Wenn die Pläne wahr werden, lassen Fußgänger und Straßenbahn künftig nur eine Fahrbahn für die Wagen in der Karolinenstraße frei. Aber das letzte Wort ist vielleicht noch nicht gesprochen. Hier geht es zum Artikel vom 21. Februar 1967: Kritik am Umbauplan
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21. Februar 1967: Kritik am Umbauplan

Soll das auch nach dem Umbau so bleiben? Wenn die Pläne wahr werden, lassen Fußgänger und Straßenbahn künftig nur eine Fahrbahn für die Wagen in der Karolinenstraße frei. Aber das letzte Wort ist vielleicht noch nicht gesprochen. Hier geht es zum Artikel vom 21. Februar 1967: Kritik am Umbauplan © NN

"Hinweise auf die neue „Obrigkeit“: die Autos bekommen neue Nummernschilder, während die Ortsschilder – hier eines von Eckershof – zunächst provisorisch auf Stein hinweisen. Hier geht es zum Artikel vom 20. Februar: Stein begrüßt neue Bürger
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20. Februar 1967: Stein begrüßt neue Bürger

"Hinweise auf die neue „Obrigkeit“: die Autos bekommen neue Nummernschilder, während die Ortsschilder – hier eines von Eckershof – zunächst provisorisch auf Stein hinweisen. Hier geht es zum Artikel vom 20. Februar: Stein begrüßt neue Bürger © Kammler

"Am Leben lernen, im Leben helfen – ein Gewinn!" So lautet das Motto einer Wanderausstellung über das Freiwillige Soziale Jahr, die gestern in Nürnberg als erster Stadt in Bayern eröffnet wurde. Sie kann bis 22. Februar von jedermann besucht werden. Hier geht es zum Artikel vom 19. Februar: Die Hilfe am Nächsten
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19. Februar 1967: Die Hilfe am Nächsten

"Am Leben lernen, im Leben helfen – ein Gewinn!" So lautet das Motto einer Wanderausstellung über das Freiwillige Soziale Jahr, die gestern in Nürnberg als erster Stadt in Bayern eröffnet wurde. Sie kann bis 22. Februar von jedermann besucht werden. Hier geht es zum Artikel vom 19. Februar: Die Hilfe am Nächsten © Kammler

Zwischen herausfordernden Skulpturen hat sich die Gruppe kleiner Maler versammelt und versucht nun, die "Atmosphäre der Formen" mit Buntstiften einzufangen. Erwachsene schauen zu.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 18. Februar: Malerei mit "Pfiff"
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18. Februar: Malerei mit "Pfiff"

Zwischen herausfordernden Skulpturen hat sich die Gruppe kleiner Maler versammelt und versucht nun, die "Atmosphäre der Formen" mit Buntstiften einzufangen. Erwachsene schauen zu. Hier geht es zum Artikel vom 18. Februar: Malerei mit "Pfiff" © Ulrich

Im Verein mit der Polizei, dem Stadtplanungsamt und der Verkehrswacht überlegt das Schul- und Kulturreferat schon jetzt, wie im Herbst die Abc-Schützen gefahrlos vom Elternhaus in das Schulhaus und wieder zurück kommen. <a href="
 http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/17-februar-1967-schulwege-nach-plan-1.5818254"target=_blank>Hier geht es zum Artikel vom 17. Februar 1967: Schulwege nach Plan
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Im Verein mit der Polizei, dem Stadtplanungsamt und der Verkehrswacht überlegt das Schul- und Kulturreferat schon jetzt, wie im Herbst die Abc-Schützen gefahrlos vom Elternhaus in das Schulhaus und wieder zurück kommen. Hier geht es zum Artikel vom 17. Februar 1967: Schulwege nach Plan © NN

Das Almoshofer Holzschuher-Schloss gilt als Paradebeispiel für das barocke Repräsentationsstreben der Nürnberger Patrizier. <a href="
 http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/16-februar-1967-schloss-in-neuer-blute-1.5818244"target=_blank>Hier geht es zum Artikel vom 16. Februar 1967: Schloss in "neuer Blüte"
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16. Februar 1967: Schloss in "neuer Blüte"

Das Almoshofer Holzschuher-Schloss gilt als Paradebeispiel für das barocke Repräsentationsstreben der Nürnberger Patrizier. Hier geht es zum Artikel vom 16. Februar 1967: Schloss in "neuer Blüte" © Gertrud Gerardi

Mit 11.000 Spielwaren-Einkäufern sind auch einige Dutzend leichte Mädchen angereist. Die Damen pirschen sich schnell an Brieftaschen und Wertsachen heran - 80 Verdächtige hat die Kripo schon überprüft. Auch internationale Taschendiebe nutzen das Gedränge im Messehaus aus. Hier geht es zum Artikel vom 15. Februar 1967: Die Kehrseite der "Messe-Liebe"
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15. Februar 1967: Die Kehrseite der "Messe-Liebe"

Mit 11.000 Spielwaren-Einkäufern sind auch einige Dutzend leichte Mädchen angereist. Die Damen pirschen sich schnell an Brieftaschen und Wertsachen heran - 80 Verdächtige hat die Kripo schon überprüft. Auch internationale Taschendiebe nutzen das Gedränge im Messehaus aus. Hier geht es zum Artikel vom 15. Februar 1967: Die Kehrseite der "Messe-Liebe" © Ulrich

"Wie viele Stangen wollen S‘ denn?" Wie bei Clubverteidiger Helmut Hilpert gibt es in den anderen Geschäften genügend Zigarettenvorrat, vor allem bei den gängigen Marken. Hier geht es zum Artikel vom 14. Februar 1967: Raucher horten nicht
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14. Februar 1967: Raucher horten nicht

"Wie viele Stangen wollen S‘ denn?" Wie bei Clubverteidiger Helmut Hilpert gibt es in den anderen Geschäften genügend Zigarettenvorrat, vor allem bei den gängigen Marken. Hier geht es zum Artikel vom 14. Februar 1967: Raucher horten nicht © Ulrich

Die 18. Internationale Spielwarenmesse scheint die besonderen Erwartungen, die heuer von der deutschen Wirtschaft in sie gesetzt werden, zu erfüllen. Nach der feierlichen Eröffnung vergnügte sich die Prominenz in üblicher Weise beim Rundgang durch die Spielwarenmesse. An einer Autorennbahn (von links): der bayerische Finanzminister Pöhner, Industriepräsident Berg, Frau Goppel, Frau Urschlechter, Ministerpräsident Goppel, Wirtschaftsminister Dr. Schedl, Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Bundesministerin Käte Strobel.
 Hier geht es zum Artikel vom 13. Februar 1967: "Weltmesse des Spielzeugs" feierlich eröffnet
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13. Februar 1967: "Weltmesse des Spielzeugs" eröffnet

Die 18. Internationale Spielwarenmesse scheint die besonderen Erwartungen, die heuer von der deutschen Wirtschaft in sie gesetzt werden, zu erfüllen. Nach der feierlichen Eröffnung vergnügte sich die Prominenz in üblicher Weise beim Rundgang durch die Spielwarenmesse. An einer Autorennbahn (von links): der bayerische Finanzminister Pöhner, Industriepräsident Berg, Frau Goppel, Frau Urschlechter, Ministerpräsident Goppel, Wirtschaftsminister Dr. Schedl, Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Bundesministerin Käte Strobel. Hier geht es zum Artikel vom 13. Februar 1967: "Weltmesse des Spielzeugs" feierlich eröffnet © Ulrich

Alt und neu in einem Raum: den Toilettentisch aus der Biedermeierzeit im Mädchenzimmer (li.) und die Bugholzstühle samt Spiegel aus vergangenen Tagen im Elternschlafzimmer zeigt die Beratungsstelle. 
 Hier geht es zum Artikel vom 12. Februar 1967: Abgesägte Holzbeine
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12. Februar 1967: Abgesägte Holzbeine

Alt und neu in einem Raum: den Toilettentisch aus der Biedermeierzeit im Mädchenzimmer (li.) und die Bugholzstühle samt Spiegel aus vergangenen Tagen im Elternschlafzimmer zeigt die Beratungsstelle. Hier geht es zum Artikel vom 12. Februar 1967: Abgesägte Holzbeine © Gerardi

Der Präsident des Oberlandgerichts Nürnberg, Theoder Hauth, nahm gestern vor der Presse Stellung zu den in der Öffentlichkeit diskutierten Beanstandungen des Obersten Bayerischen Rechnungshofes an Ausgaben, die beim Wiederaufbau eines Teils des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße in den Jahren 1962 bis 1964 gemacht wurden. 
 Hier geht es zum Artikel vom 11. Februar 1967: Hat die Justiz Geld verschwendet?
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11. Februar 1967: Hat die Justiz Geld verschwendet?

Der Präsident des Oberlandgerichts Nürnberg, Theoder Hauth, nahm gestern vor der Presse Stellung zu den in der Öffentlichkeit diskutierten Beanstandungen des Obersten Bayerischen Rechnungshofes an Ausgaben, die beim Wiederaufbau eines Teils des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße in den Jahren 1962 bis 1964 gemacht wurden. Hier geht es zum Artikel vom 11. Februar 1967: Hat die Justiz Geld verschwendet? © Gerardi

Wenn ein Polizeibeamter in der Nähe ist, sehen die Fußgänger 'rot‘ - hier an der Lorenzkirche sogar im guten Sinn. Hier geht es zum Artikel vom 10. Februar 1967: Mut am falschen Fleck.
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10. Februar 1967: Mut am falschen Fleck

Wenn ein Polizeibeamter in der Nähe ist, sehen die Fußgänger 'rot‘ - hier an der Lorenzkirche sogar im guten Sinn. Hier geht es zum Artikel vom 10. Februar 1967: Mut am falschen Fleck. © Ulrich

Diese Mädchen haben gerade Unterricht in Maschinenbuchhaltung. Die Schule verfügt über 17 Buchungsmaschinen, von denen jede einen Anschaffungswert von 5500 Mark hat. Hier geht es zum Artikel vom 9. Februar 1967: Technik beflügelt den Unterricht"
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9. Februar 1967: Technik beflügelt den Unterricht

Diese Mädchen haben gerade Unterricht in Maschinenbuchhaltung. Die Schule verfügt über 17 Buchungsmaschinen, von denen jede einen Anschaffungswert von 5500 Mark hat. Hier geht es zum Artikel vom 9. Februar 1967: Technik beflügelt den Unterricht" © Gerardi

Jubel und Handküsse närrischer Nürnberger Nachbarn, die so richtig zeigten, wer die schönen Autos hat. Das Nürnberger Prinzenpaar stieg später aus und mischte sich unter die in der Nähe des Kohlenmarktes aufgestaute Prominenz. Dort sah es sich den Zug an. Hier geht es zum Artikel vom 8. Februar 1967: Narren feiern im Fürther Asyl"
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8. Februar 1967: Narren feiern im Fürther Asyl

Jubel und Handküsse närrischer Nürnberger Nachbarn, die so richtig zeigten, wer die schönen Autos hat. Das Nürnberger Prinzenpaar stieg später aus und mischte sich unter die in der Nähe des Kohlenmarktes aufgestaute Prominenz. Dort sah es sich den Zug an. Hier geht es zum Artikel vom 8. Februar 1967: Narren feiern im Fürther Asyl" © Meyer

Alle Vorbereitungen sind im Behandlungsraum der Kinderklinik getroffen, um einem vor sechs Tagen geborenen Bübchen frisches Blut zuzuführen und zugleich das untaugliche auszuscheiden. Der Säugling, von Oberarzt Dr. Dietrich Reiß und Schwester Eugenie zwei Stunden lang betreut, erhält schon den dritten Austausch. Hier geht es zum Artikel vom 7. Februar 1967: Blut – letzte Rettung"
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7. Februar 1967: Blut – letzte Rettung

Alle Vorbereitungen sind im Behandlungsraum der Kinderklinik getroffen, um einem vor sechs Tagen geborenen Bübchen frisches Blut zuzuführen und zugleich das untaugliche auszuscheiden. Der Säugling, von Oberarzt Dr. Dietrich Reiß und Schwester Eugenie zwei Stunden lang betreut, erhält schon den dritten Austausch. Hier geht es zum Artikel vom 7. Februar 1967: Blut – letzte Rettung" © Ulrich

Geduldig sitzt Clubtrainer Max Merkel auf der Tribüne und läßt sich von Präsident Fritz Rang eintrichtern. Max Merkel traute dem Spaß nicht so recht. Erst als er die „trockene“ Feuerwehrspritze sah, lächelte er wie nach einem gewonnenen Spiel. Hier geht es zum Artikel vom 6. Februar 1967: Trainer wurde Weisheit eingetrichtert"
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6. Februar 1967: Trainer wurde Weisheit eingetrichtert

Geduldig sitzt Clubtrainer Max Merkel auf der Tribüne und läßt sich von Präsident Fritz Rang eintrichtern. Max Merkel traute dem Spaß nicht so recht. Erst als er die „trockene“ Feuerwehrspritze sah, lächelte er wie nach einem gewonnenen Spiel. Hier geht es zum Artikel vom 6. Februar 1967: Trainer wurde Weisheit eingetrichtert" © Ulrich

Im Wasser werden die Schüler bei ihren ersten Schwimmversuchen an den Beinen festgehalten. Hier geht es zum Artikel vom 5. Februar 1967: Das Motto: "Hinein!"
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5. Februar 1967: Das Motto: "Hinein!"

Im Wasser werden die Schüler bei ihren ersten Schwimmversuchen an den Beinen festgehalten. Hier geht es zum Artikel vom 5. Februar 1967: Das Motto: "Hinein!" © NN

Stürmisch und schwungvoll zieht hier Faschingsprinz Rudi I. in den festlichen Saal. Seine Garde steht indes "Gewehr bei Fuß". Hier geht es zum Artikel vom 4. Februar 1967: Die Weiber regierten.
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4. Februar 1967: Chic, Humor und viele Strapazen

Stürmisch und schwungvoll zieht hier Faschingsprinz Rudi I. in den festlichen Saal. Seine Garde steht indes "Gewehr bei Fuß". Hier geht es zum Artikel vom 4. Februar 1967: Die Weiber regierten. © Gerardi

Sie führen auch sonst allenthalben ein strenges Regiment, aber gestern gaben sie in aller Öffentlichkeit den Ton an: zum traditionellen Weiber-Fasching beherrschten die Frauen ganz klar die Szene. Hier geht es zum Artikel vom 3. Februar 1967: Die Weiber regierten.
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3. Februar 1967: Die Weiber regierten

Sie führen auch sonst allenthalben ein strenges Regiment, aber gestern gaben sie in aller Öffentlichkeit den Ton an: zum traditionellen Weiber-Fasching beherrschten die Frauen ganz klar die Szene. Hier geht es zum Artikel vom 3. Februar 1967: Die Weiber regierten. © Kammler

Die Nürnberger dürfen der Freundschaft, der guten Nachbarschaft und des Verständnisses von zwei Millionen Menschen in vier rumänischen Städten sicher sein.  Hier geht es zum Artikel vom 2. Februar 1967: Rumänen geloben Freundschaft.
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2. Februar 1967: Rumänen geloben Freundschaft

Die Nürnberger dürfen der Freundschaft, der guten Nachbarschaft und des Verständnisses von zwei Millionen Menschen in vier rumänischen Städten sicher sein. Hier geht es zum Artikel vom 2. Februar 1967: Rumänen geloben Freundschaft. © Gerardi

Nürnbergs Polizeipräsident heißt seit heute 0.01 Uhr Dr. Horst Herold. Mit Freude und vielen Hoffnungen wurde der bisherige Kriminaldirektor gestern von seinen Mitarbeitern als neuer Chef begrüßt, mit Wehmut und großer Anerkennung der langjährige Präsident Erich Hess in den Ruhestand verabschiedet. Hier geht es zum Artikel vom  1. Februar 1967: Polizei unter neuem Kommando.
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1. Februar 1967: Polizei unter neuem Kommando

Nürnbergs Polizeipräsident heißt seit heute 0.01 Uhr Dr. Horst Herold. Mit Freude und vielen Hoffnungen wurde der bisherige Kriminaldirektor gestern von seinen Mitarbeitern als neuer Chef begrüßt, mit Wehmut und großer Anerkennung der langjährige Präsident Erich Hess in den Ruhestand verabschiedet. Hier geht es zum Artikel vom 1. Februar 1967: Polizei unter neuem Kommando. © Gerardi

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