Kalenderblatt: Nürnberg im Januar 1966

31.1.2016, 09:00 Uhr
31. Januar: So sah es gestern am 'Schuh-Wühltisch' in einem Kaufhaus aus. Ein Glück, daß die Schnürsenkel so verknüpft waren, denn sonst hätte sich das Durcheinander noch heilloser ausgewirkt.
 Hier geht es zum Artikel vom 31. Januar 1966: Bargeld für Lockvögel.
1 / 31

31. Januar 1966: Bargeld für Lockvögel

31. Januar: So sah es gestern am 'Schuh-Wühltisch' in einem Kaufhaus aus. Ein Glück, daß die Schnürsenkel so verknüpft waren, denn sonst hätte sich das Durcheinander noch heilloser ausgewirkt. Hier geht es zum Artikel vom 31. Januar 1966: Bargeld für Lockvögel. © Gerardi

30. Januar: Ein unüberwindliches Hindernis für Vertreter sind Mietshäuser mit Rufanlage (links). Doch auch sonst ist es schwierig, in die Wohnung zu gelangen. Entweder wird die Tür nur einen Spalt geöffnet oder es heißt: „Ich brauche nichts!“
 Hier geht es zum Artikel vom 30. Januar 1966: Der Mann mit dem kleinen Koffer
2 / 31

30. Januar 1966: Der Mann mit dem kleinen Koffer

30. Januar: Ein unüberwindliches Hindernis für Vertreter sind Mietshäuser mit Rufanlage (links). Doch auch sonst ist es schwierig, in die Wohnung zu gelangen. Entweder wird die Tür nur einen Spalt geöffnet oder es heißt: „Ich brauche nichts!“ Hier geht es zum Artikel vom 30. Januar 1966: Der Mann mit dem kleinen Koffer © Kammler

Heute fühlen sich die meisten Bucher, vor allem die Anwohner der Hauptstraße, in der Tat befreit von den Gefahren eines unablässig rollenden Durchgangsverkehrs. Auf dem unteren Teil der Ortsdurchfahr herrscht eine ungewohnte Ruhe. 
 Hier geht es zum Artikel vom 29. Januar 1966: Buch gehört wieder den Bauern
3 / 31

29. Januar 1966: Buch gehört wieder den Bauern

Heute fühlen sich die meisten Bucher, vor allem die Anwohner der Hauptstraße, in der Tat befreit von den Gefahren eines unablässig rollenden Durchgangsverkehrs. Auf dem unteren Teil der Ortsdurchfahr herrscht eine ungewohnte Ruhe. Hier geht es zum Artikel vom 29. Januar 1966: Buch gehört wieder den Bauern © Gerardi

In diesem Jahr werden wieder einige Engpässe im städtischen Straßennetz geöffnet. Die Baustufen V und VIII der Plärrer-Drehscheibe, die bis zur Münchner Straße verbreiterte Trierer Straße oder die hergerichtete Ortsdurchfahrt von Wetzendorf sind nur einige Projekte, die von den Straßenbauern munter angepackt werden.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 28. Januar 1966: Kampf den Straßennetz-Engpässen.
4 / 31

28. Januar 1966: Kampf den Straßennetz-Engpässen

In diesem Jahr werden wieder einige Engpässe im städtischen Straßennetz geöffnet. Die Baustufen V und VIII der Plärrer-Drehscheibe, die bis zur Münchner Straße verbreiterte Trierer Straße oder die hergerichtete Ortsdurchfahrt von Wetzendorf sind nur einige Projekte, die von den Straßenbauern munter angepackt werden. Hier geht es zum Artikel vom 28. Januar 1966: Kampf den Straßennetz-Engpässen. © K. E.

Beim 6. Beaemtentag in der Meistersingerhalle 1966 in Nürnberg ging es unter anderem darum, wie die Verwaltung mit neuer Technik effizienter werden kann. Hier geht es zum Artikel vom 27. Januar 1966: Elektronik in allen Amtsstuben.
5 / 31

Beim 6. Beaemtentag in der Meistersingerhalle 1966 in Nürnberg ging es unter anderem darum, wie die Verwaltung mit neuer Technik effizienter werden kann. Hier geht es zum Artikel vom 27. Januar 1966: Elektronik in allen Amtsstuben. © Ulrich

Die 22-jährige Dagmar K. konnte sich gegen 19 Mitbewerberinnen, allesamt aus dem Friseur-Handwerk, durchsetzen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Januar 1966: 26. Januar 1966: Miß Friseuse gewählt.
6 / 31

26. Januar 1966: Miß Friseuse gewählt

Die 22-jährige Dagmar K. konnte sich gegen 19 Mitbewerberinnen, allesamt aus dem Friseur-Handwerk, durchsetzen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Januar 1966: 26. Januar 1966: Miß Friseuse gewählt. © Gerardi

Die Studenten der Pädagogischen Hochschule werden noch einen weiteren Winter lang im alten Künstlerhaus frieren müssen. Die neuen Bauten am Dutzendteich lassen sich nämlich mit Gewißheit nicht zum Semesterbeginn 1966/67 im Herbst beziehen, wie ursprünglich versprochen worden war. Hier geht es zum Artikel vom 25. Januar 1966: Langsamste Baustelle.
7 / 31

Die Studenten der Pädagogischen Hochschule werden noch einen weiteren Winter lang im alten Künstlerhaus frieren müssen. Die neuen Bauten am Dutzendteich lassen sich nämlich mit Gewißheit nicht zum Semesterbeginn 1966/67 im Herbst beziehen, wie ursprünglich versprochen worden war. Hier geht es zum Artikel vom 25. Januar 1966: Langsamste Baustelle. © Ulrich

Die Stadt ist bemüht, den Schlittschuhläufern alle erdenklichen Möglichkeiten zu bieten. Aber die Voraussetzungen für den Eislauf sind in Nürnberg nicht gerade günstig, weil die entsprechenden Wasserflächen fehlen. Hier geht es zum Artikel vom 24. Januar 1966: Ziel: mehr Eisbahnen
8 / 31

24. Januar 1966: Ziel: mehr Eisbahnen

Die Stadt ist bemüht, den Schlittschuhläufern alle erdenklichen Möglichkeiten zu bieten. Aber die Voraussetzungen für den Eislauf sind in Nürnberg nicht gerade günstig, weil die entsprechenden Wasserflächen fehlen. Hier geht es zum Artikel vom 24. Januar 1966: Ziel: mehr Eisbahnen © Kammler

Die Kälte läßt alle frösteln. Nach den Durchschnittswerten der letzten 80 Jahre lagen in Nürnberg die Temperaturen in den ersten zwanzig Januar-Tagen um fünf Grad zu niedrig. Hier geht es zum Artikel vom 23. Januar 1966: "Nur die Arbeit heizt ihnen ein"
9 / 31

23. Januar 1966: „Nur die Arbeit heizt ihnen ein“

Die Kälte läßt alle frösteln. Nach den Durchschnittswerten der letzten 80 Jahre lagen in Nürnberg die Temperaturen in den ersten zwanzig Januar-Tagen um fünf Grad zu niedrig. Hier geht es zum Artikel vom 23. Januar 1966: "Nur die Arbeit heizt ihnen ein" © Kammler

Nach dem Brand im vierten Stock der Süddeutschen Apparatefabrik an der Nimrodstraße in Gibitzenhof lagen Schriftstücke, Kundenkarten, Büropapier und Teile der Büroeinrichtung auf dem Gelände der Firma. Hier geht es zum Artikel vom 22. Januar 1966: Durcheinander nach Brand
10 / 31

22. Januar 1966: Durcheinander nach Brand

Nach dem Brand im vierten Stock der Süddeutschen Apparatefabrik an der Nimrodstraße in Gibitzenhof lagen Schriftstücke, Kundenkarten, Büropapier und Teile der Büroeinrichtung auf dem Gelände der Firma. Hier geht es zum Artikel vom 22. Januar 1966: Durcheinander nach Brand © Kammler

Der Name des bis dato „größten Wohltäters in der Nürnberger Geschichte“ wurde am 20. Januar 1966 bekannt: Der verstorbene Fabrikant Fritz Hintermayr hat allein der Stadt drei Millionen Mark geschenkt, ohne auch nur das geringste Aufheben zu machen. Hier geht es zum Artikel vom 21. Januar 1966: Ein Millionär verschenkte sein Vermögen
11 / 31

21. Januar 1966: Ein Millionär verschenkte sein Vermögen

Der Name des bis dato „größten Wohltäters in der Nürnberger Geschichte“ wurde am 20. Januar 1966 bekannt: Der verstorbene Fabrikant Fritz Hintermayr hat allein der Stadt drei Millionen Mark geschenkt, ohne auch nur das geringste Aufheben zu machen. Hier geht es zum Artikel vom 21. Januar 1966: Ein Millionär verschenkte sein Vermögen © Gerardi

Das Studienmodell für das zweite Krankenhaus im Süden der Stadt läßt schon ahnen, wie großzügig und modern dieses Bauvorhaben ausfallen soll. In den Sockelgeschossen mit den beiden Innenhöfen werden zentrale Einrichtungen wie Operationssäle, Laboratorien und die Röntgenabteilung untergebracht. Getrennt von ihnen liegen die Bettenhäuser: für die Medizinische, Chirurgische und Frauenklinik (ganz rechts) in einem Hochhaus von 12 bis 15 Stockwerken, für die Kinderklinik in einem gedrungenen Gebäude (Mitte) und für ein Alterskrankenhaus ein wenig neben dem Komplex (ganz links). Im Hintergrund sind die acht- und neungeschossigen Hochhäuser und Bungalows für das Personal des Krankenhauses zu sehen. Für Parkplätze soll ausreichend gesorgt werden, denn Platz ist auf dem großen Gelände genügend vorhanden. Hier geht es zum Artikel vom 20. Januar 1966: Das Krankenhaus der Zukunft
12 / 31

20. Januar 1966: Das Krankenhaus der Zukunft

Das Studienmodell für das zweite Krankenhaus im Süden der Stadt läßt schon ahnen, wie großzügig und modern dieses Bauvorhaben ausfallen soll. In den Sockelgeschossen mit den beiden Innenhöfen werden zentrale Einrichtungen wie Operationssäle, Laboratorien und die Röntgenabteilung untergebracht. Getrennt von ihnen liegen die Bettenhäuser: für die Medizinische, Chirurgische und Frauenklinik (ganz rechts) in einem Hochhaus von 12 bis 15 Stockwerken, für die Kinderklinik in einem gedrungenen Gebäude (Mitte) und für ein Alterskrankenhaus ein wenig neben dem Komplex (ganz links). Im Hintergrund sind die acht- und neungeschossigen Hochhäuser und Bungalows für das Personal des Krankenhauses zu sehen. Für Parkplätze soll ausreichend gesorgt werden, denn Platz ist auf dem großen Gelände genügend vorhanden. Hier geht es zum Artikel vom 20. Januar 1966: Das Krankenhaus der Zukunft © Gerardi

Das sogenannte neue Kaiser-Fenster, in dem früher Werke des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu sehen waren, verwandelt sich in das „Sippenfenster“ mit alten Glasmalereien. Damit schließt Dr. Gottfried Frenzel als Restaurator die letzte Lücke aus der Kriegszeit im Chor stilgerecht. Hier geht es zum Artikel vom 19. Januar 1966: Buntes Glas im Chor
13 / 31

Das sogenannte neue Kaiser-Fenster, in dem früher Werke des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu sehen waren, verwandelt sich in das „Sippenfenster“ mit alten Glasmalereien. Damit schließt Dr. Gottfried Frenzel als Restaurator die letzte Lücke aus der Kriegszeit im Chor stilgerecht. Hier geht es zum Artikel vom 19. Januar 1966: Buntes Glas im Chor © Ulrich

Unerschrocken schwimmen Enten durch die eiskalte Pegnitz. Viel Platz bleibt ihnen dazu allerdings nicht. Große Teile sind bereits zugefroren. Hier geht es zum Artikel vom 18. Januar 1966: Die Stadt leidet unter Kälte
14 / 31

Kalenderblatt: 18. Januar 1966

Unerschrocken schwimmen Enten durch die eiskalte Pegnitz. Viel Platz bleibt ihnen dazu allerdings nicht. Große Teile sind bereits zugefroren. Hier geht es zum Artikel vom 18. Januar 1966: Die Stadt leidet unter Kälte © Gerardi

Am Funkstreifenwagen, mit dem das Einbrechertrio verfolgt wurde, entstand Totalschaden. Hier geht es zum Artikel vom 17. Januar 1966: Jagd durch die Stadt
15 / 31

17. Januar 1966: Jagd durch die Stadt

Am Funkstreifenwagen, mit dem das Einbrechertrio verfolgt wurde, entstand Totalschaden. Hier geht es zum Artikel vom 17. Januar 1966: Jagd durch die Stadt © Kammler

Die Vorbereitungen für den Wahlkampf stecken noch in den Anfängen, aber die Parteien denken schon an den 13. März. Parteisekretär und Stadtrat Rolph Mader (links) diskutiert mit einem Graphiker über die Entwürfe für eine Broschüre der Sozialdemokratischen Partei. FDP-Kandidat Werner Lippert spricht in einer Druckerei wegen des Plakats seiner Partei vor, das Fraktionschef Hans Bibel zeigt (rechts). 
 
 
 Hier geht es zum Artikel vom 16. Januar 1966: Wahlkampf wird kurz, aber heftig
16 / 31

16. Januar 1966: Wahlkampf wird kurz, aber heftig

Die Vorbereitungen für den Wahlkampf stecken noch in den Anfängen, aber die Parteien denken schon an den 13. März. Parteisekretär und Stadtrat Rolph Mader (links) diskutiert mit einem Graphiker über die Entwürfe für eine Broschüre der Sozialdemokratischen Partei. FDP-Kandidat Werner Lippert spricht in einer Druckerei wegen des Plakats seiner Partei vor, das Fraktionschef Hans Bibel zeigt (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 16. Januar 1966: Wahlkampf wird kurz, aber heftig © Gerardi

In der Ehe von Ingrid und Peter Hartmann verdient vorerst noch die 'Dame des Hauses' - hier mit Töchterchen Verena - als Textilgestalterin das Geld für den Lebensunterhalt. Der Hausherr sitzt beim Tiefbaustudium. Hier geht es zum Artikel vom 15. Januar 1966: Den "Ehedoktor" schon gemacht
17 / 31

15. Januar 1966: Den "Ehedoktor" schon gemacht

In der Ehe von Ingrid und Peter Hartmann verdient vorerst noch die 'Dame des Hauses' - hier mit Töchterchen Verena - als Textilgestalterin das Geld für den Lebensunterhalt. Der Hausherr sitzt beim Tiefbaustudium. Hier geht es zum Artikel vom 15. Januar 1966: Den "Ehedoktor" schon gemacht © Kammler

Auch Kinder und Jugendliche dürfen sich in den Fahrbüchereien ihre Lesewünsche an den Regalen selbst erfüllen. Das Schmökern mach den Mädchen viel Spaß. Hier geht es zum Artikel vom 14. Januar 1966: Kleinste Leser können nicht lesen
18 / 31

Auch Kinder und Jugendliche dürfen sich in den Fahrbüchereien ihre Lesewünsche an den Regalen selbst erfüllen. Das Schmökern mach den Mädchen viel Spaß. Hier geht es zum Artikel vom 14. Januar 1966: Kleinste Leser können nicht lesen © Gerardi

Mit seinem Tierpfleger Günter Jäkel scheint sich Viko bestens zu verstehen (links). Auch sonst ist das Affenmännchen ein aufgeweckter Zeitgenosse, wie es hier beim neugierigen Blick aus dem Korb heraus verrät (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 13. Januar 1966: Äffchen "Viko" feiert Geburtstag
19 / 31

Kalenderblatt: 13. Januar 1966

Mit seinem Tierpfleger Günter Jäkel scheint sich Viko bestens zu verstehen (links). Auch sonst ist das Affenmännchen ein aufgeweckter Zeitgenosse, wie es hier beim neugierigen Blick aus dem Korb heraus verrät (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 13. Januar 1966: Äffchen "Viko" feiert Geburtstag © Ulrich

Der 25-jährige Restaurator Eike Öllermann bei der Arbeit. Schon hat er probeweise einige Quadrate freigelegt, auf denen in einer erstaunlichen Leuchtkraft das spätgotische Meisterwerk, ein Anbetungsmotiv, sichtbar wird. Hier geht es zum Artikel vom 12. Januar 1966: Verstecktes Gemälde
20 / 31

12. Januar 1966: Verstecktes Gemälde

Der 25-jährige Restaurator Eike Öllermann bei der Arbeit. Schon hat er probeweise einige Quadrate freigelegt, auf denen in einer erstaunlichen Leuchtkraft das spätgotische Meisterwerk, ein Anbetungsmotiv, sichtbar wird. Hier geht es zum Artikel vom 12. Januar 1966: Verstecktes Gemälde © Gerardi/NN

Die Fahrzeuge der Bürgermeister, berufsmäßige Stadträte und Fraktionsvorsitzenden im anmutigen Innenhof des Wolffschen Rathauses sind Liebhabern der Architektur ein Dorn im Auge, aber bei der Parkraumnot gibt es für die Stadtoberen nirgends einen anderen Platz. Hier geht es zum Artikel vom 11. Januar 1966: Parkverbot "durchlöchert"
21 / 31

11. Januar 1966: Parkverbot "durchlöchert"

Die Fahrzeuge der Bürgermeister, berufsmäßige Stadträte und Fraktionsvorsitzenden im anmutigen Innenhof des Wolffschen Rathauses sind Liebhabern der Architektur ein Dorn im Auge, aber bei der Parkraumnot gibt es für die Stadtoberen nirgends einen anderen Platz. Hier geht es zum Artikel vom 11. Januar 1966: Parkverbot "durchlöchert" © Gerardi

100 Natur- und Tierfreunde versammelten sich zu einem vogelkundlichen Spaziergang über den Südfriedhof. Ein besonderes Kapitel widmete Vogelschutzwart Biller der Fütterung der Vögel. Hier geht es zum Artikel vom 10. Januar 1966: Besuch bei gefiederten Gesellen
22 / 31

10. Januar 1966: Besuch bei gefiederten Gesellen

100 Natur- und Tierfreunde versammelten sich zu einem vogelkundlichen Spaziergang über den Südfriedhof. Ein besonderes Kapitel widmete Vogelschutzwart Biller der Fütterung der Vögel. Hier geht es zum Artikel vom 10. Januar 1966: Besuch bei gefiederten Gesellen © Gerardi

Mit Pauken und Trompeten ziehen die Narren in bunten Gewändern an der historischen Sebalduskirche vorbei zum Schauplatz der Thronbesteigung ihrer Regenten Herbertla und Brigitte. Hier geht es zum Artikel vom 9. Januar 1966: Die Prinzen mit Bratwurst-Kronen
23 / 31

9. Januar 1966: Die Prinzen mit Bratwurst-Kronen

Mit Pauken und Trompeten ziehen die Narren in bunten Gewändern an der historischen Sebalduskirche vorbei zum Schauplatz der Thronbesteigung ihrer Regenten Herbertla und Brigitte. Hier geht es zum Artikel vom 9. Januar 1966: Die Prinzen mit Bratwurst-Kronen © Kammler

Ein Mechaniker baute sich seinen Traumwagen, in 3500 Stunden. Hier geht es zum Artikel vom 8. Januar 1966: Sportauto mit "Pfiff"
24 / 31

8. Januar 1966: Sportauto mit "Pfiff"

Ein Mechaniker baute sich seinen Traumwagen, in 3500 Stunden. Hier geht es zum Artikel vom 8. Januar 1966: Sportauto mit "Pfiff" © NN

Wohl einer der originellsten und unbekanntesten Vereine unserer Stadt dürfte der Pferdeschaden-Hilfsverein Nürnberg und Umgebung e. V. gewesen sein. Hier geht es zum Artikel vom 7. Januar 1966: Die Roß-Versicherung
25 / 31

7. Januar 1966: Die Roß-Versicherung

Wohl einer der originellsten und unbekanntesten Vereine unserer Stadt dürfte der Pferdeschaden-Hilfsverein Nürnberg und Umgebung e. V. gewesen sein. Hier geht es zum Artikel vom 7. Januar 1966: Die Roß-Versicherung © NN

Am Feiertag ist es in Nürnberg noch schwerer als an Werktagen, einen Handwerker zu finden, der Schäden im Haus repariert. Fensterscheibe zerbrochen? - dann warten frostige Zeiten auf Hausbewohner. Hier geht es zum Artikel vom 6. Januar 1966: Warten auf den Handwerker
26 / 31

6. Januar 1966: Warten auf den Handwerker

Am Feiertag ist es in Nürnberg noch schwerer als an Werktagen, einen Handwerker zu finden, der Schäden im Haus repariert. Fensterscheibe zerbrochen? - dann warten frostige Zeiten auf Hausbewohner. Hier geht es zum Artikel vom 6. Januar 1966: Warten auf den Handwerker © Gerardi

Der Schneefall alarmiert das Reinigungs- und Fuhramt der Stadt. 650 kg faßt die Schaufel des Frontladers, der das im offenen Holzschuppen gelagerte Salz auf die ankommenden Streufahrzeuge lädt. Das Gerät braucht nur zweimal zuzupacken, dann ist ein Auto neu aufgefüllt. Hier geht es zum Artikel vom 5. Januar 1966: Sicher auf gesalzenen Straßen
27 / 31

5. Januar 1966: Sicher auf gesalzenen Straßen

Der Schneefall alarmiert das Reinigungs- und Fuhramt der Stadt. 650 kg faßt die Schaufel des Frontladers, der das im offenen Holzschuppen gelagerte Salz auf die ankommenden Streufahrzeuge lädt. Das Gerät braucht nur zweimal zuzupacken, dann ist ein Auto neu aufgefüllt. Hier geht es zum Artikel vom 5. Januar 1966: Sicher auf gesalzenen Straßen © NN

Durch die Drahtmaschen des Bauzauns können die Nürnberger "Wasserratten" schon das große Becken des neuen Hallenbades Süd betrachten, in dessen Fluten sie später fröhlich plantschen werden.
 Hier geht es zum Artikel vom 4. Januar 1966: Großes Schwimmbecken fast fertig
28 / 31

4. Januar 1966: Großes Schwimmbecken fast fertig

Durch die Drahtmaschen des Bauzauns können die Nürnberger "Wasserratten" schon das große Becken des neuen Hallenbades Süd betrachten, in dessen Fluten sie später fröhlich plantschen werden. Hier geht es zum Artikel vom 4. Januar 1966: Großes Schwimmbecken fast fertig © Gerardi

Dicht an die Mauern gedrängt, verfolgten die Gäste der vielen Lokale das Krachen der Feuerwerkskörper. Anschließend tanzte man ins neue Jahr. Hier geht es zum Artikel vom 3. Januar 1966: Frohgestimmt ins neue Jahr
29 / 31

3. Januar 1966: Frohgestimmt ins neue Jahr

Dicht an die Mauern gedrängt, verfolgten die Gäste der vielen Lokale das Krachen der Feuerwerkskörper. Anschließend tanzte man ins neue Jahr. Hier geht es zum Artikel vom 3. Januar 1966: Frohgestimmt ins neue Jahr © Kammler

Vom erhöhten Standort aus wird die Situation am Wöhrder Talübergang nach der Aufschüttung (links über dem Fußgängertunnel und hinter der Osthälfte der neuen Brücke) übersichtlicher. Die durchgehende schwarze Linie zeigt die erste Umleitung, damit die bisher benutzte Einmündung in die Bahnhof- und Kressengartenstraße frei wird. Der gestrichelten Schlangenlinie müssen die Autofahrer folgen, wenn über die alte Straße hinweg eine Verbindung zwischen dem westlichen Buckel und der neuen Brücke hergestellt ist. Hier geht es zum Artikel vom 2. Januar 1966: Ein Auf und Ab über die Pegnitz
30 / 31

2. Januar 1966: Ein Auf und Ab über die Pegnitz

Vom erhöhten Standort aus wird die Situation am Wöhrder Talübergang nach der Aufschüttung (links über dem Fußgängertunnel und hinter der Osthälfte der neuen Brücke) übersichtlicher. Die durchgehende schwarze Linie zeigt die erste Umleitung, damit die bisher benutzte Einmündung in die Bahnhof- und Kressengartenstraße frei wird. Der gestrichelten Schlangenlinie müssen die Autofahrer folgen, wenn über die alte Straße hinweg eine Verbindung zwischen dem westlichen Buckel und der neuen Brücke hergestellt ist. Hier geht es zum Artikel vom 2. Januar 1966: Ein Auf und Ab über die Pegnitz © Ulrich

Die Ruhe vor dem Sturm im Fernsprechamt. Das wird sich spätestens heute abend gegen 23.30 Uhr ändern. Während alle das neue Jahr begrüßen, müssen sie Dienst tun. Hier geht es zum Artikel vom 1. Januar 1966: Es "glühen" die Drähte im Fernsprechamt
31 / 31

1. Januar 1966: Es "glühen" die Drähte im Fernsprechamt

Die Ruhe vor dem Sturm im Fernsprechamt. Das wird sich spätestens heute abend gegen 23.30 Uhr ändern. Während alle das neue Jahr begrüßen, müssen sie Dienst tun. Hier geht es zum Artikel vom 1. Januar 1966: Es "glühen" die Drähte im Fernsprechamt © Kammler

Verwandte Themen