Kalenderblatt: Nürnberg im Juni 1965
31 Bilder 30.6.2015, 07:25 Uhr30. Juni 1965: Kaum einen Pfifferling wert...
Genau prüft der Pilzberater Fritz Haustein seine Beute (links im Bild). Vorsichtig hatte er die Pfiffer vorher aus dem Waldboden geholt. Boviste dieses Ausmaßes, wie jener, den Hans Pregler in seinem Garten in der Wallensteinstraße entdeckt hat (rechts im Bild), findet man in Gärten, wo sie jedes Jahr an der gleichen Stelle wachsen. Hier geht es zum Artikel vom 30. Juni 1965: Kaum einen Pfifferling wert....
29. Juni 1965: Denkwürdiges Telephongespräch
Ein historischer Augenblick: Bundespostminister Richard Stücklen (vorne Mitte) spricht vom Studio Nürnberg des Bayerischen Rundfunks aus über den Satelliten "Early Bird" nach Amerika. Journalisten und geladene Gäste hören die Rede des Ministers zweimal mit – einmal im Original und dann 0,6 Sekunden später über den Lautsprecher als Echo aus den Vereinigten Staaten. Hier geht es zum Artikel vom 29. Juni 1965: Denkwürdiges Telephongespräch. © Ulrich
28. Juni 1965: Seifenkistl rollten um den Sieg
Es geht zu wie bei den Großen: in einem aufregenden Spurt brausen die ersten Drei dem Ziel zu, umjubelt von Tausenden an der Norisringstrecke. Hier geht es zum Artikel vom 28. Juni 1965: Seifenkistl rollten um den Sieg. © NN
27. Juni 1965: Die goldenen Zeiten
Ein Herbergszeichen ist dieser Schlüssel aus dem 16. Jahrhundert, den hier (v. l. n. r.) Senator Schrepfer, Dr. Schwemmer, Obermeister Schneider, Kreishandwerksmeister Gröschel bewundern. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juni 1965: Die goldenen Zeiten. © NN
26. Juni 1965: Spielerische Eleganz
Trotz eines verhältnismäßig kleinen Zeltes – es faßt etwa 3000 Leute –, trotz brütender Hitze am Nachmittag, gelang es den Künstlern von Hagenbeck in der Manege, echte Zirkusatmosphäre zu schaffen, gemischt aus Präzision und Leichtigkeit, beschwingt und doch voller Gefahren und Spannungsmomente. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juni 1965: Spielerische Eleganz. © Gerardi
25. Juni 1965: Ein "Luftsprung" nach München
Nürnberger konnten vor 50 Jahren zum ersten Mal direkt mit dem Flugzeug nach München fliegen. Möglich machte dies die Linie Köln/Bonn – Nürnberg – München der Lufthansa. Hier geht es zum Artikel vom 25. Juni 1965: Ein "Luftsprung" nach München. © Ulrich
24. Juni 1965: Der Schlußstein im Rathausviertel
Der Grund für den Gebäudekomplex ist schon ausgehoben, bald werden die Maurer hier anfangen. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juni 1965: Der Schlußstein im Rathausviertel. © Gerardi
23. Juni 1965: Problem: Rathaussaal
So prunkvoll präsentierte sich der berühmte Rathaussaal dem Besucher, ehe er im Kriege durch Bomben in Schutt und Asche gelegt wurde. Unersetzlich ist dieser Verlust. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juni 1965: Problem: Rathaussaal. © Hochbauamt
22. Juni 1965: Für den Bau von soliden Schulen
Die Stadt möchte für ihre Jugend lieber solide Schulhäuser bauen, wie es an der Dunantschule geschah. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juni 1965: Für den Bau von soliden Schulen. © Gerardi
21. Juni 1965: Runden zu Wasser und zu Land
Auf Millimeter kam es beim Geschicklichkeitsturnier des 1. NAC und des ADAC an. Hier ein Wagen, der rückwärts an eine Lattenwand heranfährt. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juni 1965: Runden zu Wasser und zu Land. © Ulrich
21. Juni 1965: Runden zu Wasser und zu Land
Ein stolzes Schiff ist die 'Hanseatic' vom Norddeutschen Lloyd - hier als Modell im Dutzendteich. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juni 1965: Runden zu Wasser und zu Land. © Gerardi
21. Juni 1965: Runden zu Wasser und zu Land
Eine Szene aus dem Leistungswettbewerb der Wasserwacht. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juni 1965: Runden zu Wasser und zu Land. © Ulrich
20. Juni 1965: Stimmt die Rechnung?
Das sind auch Wohnungen! Obwohl es bei diesen Häusern nahe der Gustav-Adolf-Kirche schon in allen Fugen kracht, wurden sie mitgezählt, als es das Defizit zu ermitteln galt. Hier geht es zum Artikel vom 20. Juni 1965: Stimmt die Rechnung?. © Gerardi
19. Juni 1965: Bis den Schnauferln der Schnaufer ausgeht...
Die beiden Oldtimer am Hauptmarkt. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juni 1965: Bis den Schnauferln der Schnaufer ausgeht.... © Krüppel
18. Juni 1965: Kein Platz für Berliner Kinder
Verbände und Gemeinden leisteten ihren Beitrag zur Ferienaktion für die Berliner Kinder. Die Stadt stellt heuer wieder ihre Burg Hoheneck zur Verfügung, aus deren Tor die „Gören“ stürmen. Dagegen gibt es in Nürnberg keinen privaten Ferienplatz. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juni 1965: Kein Platz für Berliner Kinder. © Ulrich
17. Juni 1965: Symbole aus farbigen Steinen
Oberstudiendirektor Dr. Karl Lanig präsentiert das Mosaik. Hier geht es zum Artikel vom 17. Juni 1965: Symbole aus farbigen Steinen. © NN
16. Juni 1965: Ein Engel schwebt vom Podest
Diffizile Feinarbeit mit schwerem Gerät war angesagt, als der Engel von seinem Sockel gehoben wurde. Hier geht es zum Artikel vom 16. Juni 1965: Ein Engel schwebt vom Podest. © Gerardi
15. Juni 1965: Baustellen versanken im Wasser
An der Brückenbaustelle zwischen Mühlhof und Reichelsdorf lief das Wasser bereits wieder ab. Zurück blieb ein morastiges Gelände, auf dem die Bauarbeiten noch immer behindert sind. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juni 1965: Baustellen versanken im Wasser. © Gerardi
14. Juni 1965: Samariterinnenbeim "Evangelischen Schwesterntag"
Die barmherzigen Samariterinnen, die sonst in selbstverständlicher Gewissenhaftigkeit und Hingabe Tag für Tag ihrem Dienst nachgehen, kamen zum zweiten "Evangelischen Schwesterntag" zusammen. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juni 1965: "Ihr Dienst ist unentbehrlich!". © Gerardi
12. Juni 1965: Der Weiße Turm und die Junggesellen
Dieser Mann fotografiert während des Rundgangs am Hauptmarkt. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juni 1965: Der Weiße Turm und die Junggesellen". © Gerardi
11. Juni1965: Verhör mit Glacéhandschuhen
Dr. Horst Herold während des Interviews. Die kleinen Bilder zeigen seine Reaktionen auf die verschiedenen Fragen. Hier geht es zum Artikel vom 11. Juni 1965: "Verhör mit Glacéhandschuhen". © Ulrich
10. Juni 1965: Schirme gehen besser als Bikinis
Die Nürnberger sind vom Regen in die Traufe gekommen: hat der lange Winter an ihren Nerven gezehrt, so drückt jetzt das jahreszeitlich ungewohnte Tief auf ihr Gemüt. Hier geht es zum Artikel vom 10. Juni 1965: "Schirme gehen besser als Bikinis" © Ulrich
9. Juni 1965: Fahnen grüßen prominente Gäste
Als Vertreter des Kanzlers erschien Bundeswohnungsbauminister Paul Lücke (zweiter von links), der auf unserem Bild von Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (mit Amtskette), dem Präsidenten des Städtetags, Dr. Arnulf Klett, und dem geschäftsführenden Präsidialmitglied Dr. Bockelmann begrüßt wird. Hier geht es zum Artikel vom 9. Juni 1965: "Fahnen grüßen prominente Gäste" © Gerardi
9. Juni 1965: Fahnen grüßen prominente Gäste
Bunte Fahnen vor alten und neuen Fassaden: sie wiegen sich vor der Frauenkirche auf dem Hauptmarkt ... Ein Gruß für die Gäste aus der Bundesrepublik und Berlin. Hier geht es zum Artikel vom 9. Juni 1965: "Fahnen grüßen prominente Gäste" © Gerardi
8. Juni 1965: Tausende fanden Erholung
Nachdem am Montag sogar die Sonne hinter den Wolken hervorgekommen war, lockte die glitzernde Wasserfläche des Dutzendteiches lzu einer Bootsfahrt. Auf dem Steg drängten sich viele Menschen, um eines der schmucken Fahrzeuge zu erwischen. Hier geht es zum Artikel vom 8. Juni 1965: "Tausende fanden Erholung". © Ulrich
7. Juni 1965: "Rettung per Draht"
So sieht einer der Zettel aus, die von der Stadtmission verteilt wurden. Hier geht es zum Artikel vom 7. Juni 1965: "Rettung per Draht". © NN
6. Juni 1965: Nilpferdbaby ist wohlauf
Kaum so groß wie die Schnauze seiner Mutter ist der kleine Dickhäuter erst. Auf dem Grund des Beckens gebärdete er sich noch recht schutzbedürftig und unbeholfen. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juni 1965: Nilpferdbaby ist wohlauf. © Gerardi
5. Juni 1965: Eine Schicksalsfrage: die Stadtflucht
Die Autos brauchen täglich mehr Platz, die Straßen sind vollgestopft mit Fahrzeugen. Die Planer bemühen sich, neue Verkehrswege zu schaffen, aber sie wollen nicht nur "autogerecht" denken. Die Städte sollen Stätten der Begegnung bleiben, in denen auch der Mensch noch seinen Platz behält. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juni 1965: Eine Schicksalsfrage: die Stadtflucht. © Ulrich
4. Juni 1965: Abschied vom Schloß
In diesem schmucken Neubau neben dem großen Ämtergebäude an der Flaschenhofstraße kann nun das Landratsamt einziehen. In den Räumen mit ihren großen Fenstern werden die Beamten, die sich das Haus mit dem Staatl. Gesundheitsamt teilen müssen, Licht, Luft und Sonne teilen. Hier geht es zum Artikel: Abschied vom Schloß. © Gerardi
3. Juni 1965: Der Mittagsmörder ist endlich gefaßt
Wilde Schießerei am Weißen Turm: Menschen laufen am Nachmittag des 1. Juni 1965 am Eingang zur Breiten Gasse zusammen; Polizeibeamte halten sie zurück. Die Spuren auf dem Fluchtweg des Todesschützen müssen gesichert werden. Für neugierige Fragen haben die Männer in Uniform jetzt keine Zeit. Hier geht es zum Artikel: Der Mittagsmörder ist endlich gefaßt. © Ulrich
2. Juni 1965: 21 Verletzte bei Straßenbahn-Unfall
Hinter dem Unglückszug der Linie 1 stauen sich die Straßenbahnen aus Richtung Fürth. Hier geht es zum Artikel: 21 Verletzte bei Straßenbahn-Unfall. © Ulrich