Kalenderblatt: Nürnberg im Juni 1967

30.6.2017, 07:35 Uhr
Vor dreißig Jahren bezog ein oberbayerischer Bub von seinem Brotherrn heftige Schelte, wenn er wieder einmal über dicken Wälzern erwischt wurde. Heute ist der einstige Bücherwurm für drei Tage Ehrengast der Stadt Nürnberg als fernseh-bekannter Kenner Albrecht Dürers.
  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Juni 1967: Gast in Dürers Heimat
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30. Juni 1967: Gast in Dürers Heimat

Vor dreißig Jahren bezog ein oberbayerischer Bub von seinem Brotherrn heftige Schelte, wenn er wieder einmal über dicken Wälzern erwischt wurde. Heute ist der einstige Bücherwurm für drei Tage Ehrengast der Stadt Nürnberg als fernseh-bekannter Kenner Albrecht Dürers. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Juni 1967: Gast in Dürers Heimat © Kammler

Jubel im Block der Rathausprominenz: das zweite Tor für die Stadträte ist gefallen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Juni 1967: Kummer mit dem rechten Bein
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29. Juni 1967: Kummer mit dem rechten Bein

Jubel im Block der Rathausprominenz: das zweite Tor für die Stadträte ist gefallen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Juni 1967: Kummer mit dem rechten Bein © Ulrich

65 von 100 Erstsemestern des Ohm-Polytechnikums erreichen ihr Studienziel und werden graduierte Ingenieure. Sie benötigen dazu aber nicht sechs, sondern durchschnittlich 6,6 Semester. Besonders Frauen sind in den Ingenieursberufen am Polytechnikum kaum vertreten.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Juni 1967: Praktikum und Schule
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28. Juni 1967: Praktikum und Schule

65 von 100 Erstsemestern des Ohm-Polytechnikums erreichen ihr Studienziel und werden graduierte Ingenieure. Sie benötigen dazu aber nicht sechs, sondern durchschnittlich 6,6 Semester. Besonders Frauen sind in den Ingenieursberufen am Polytechnikum kaum vertreten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Juni 1967: Praktikum und Schule © Gerardi

Das "Schlagerspiel des Jahres" steigt morgen Abend auf dem satten Rasen im Städtischen Stadion. Der Stadtrat kickt gegen die Presse - für Gaudium und den Pokal.  Hier geht es zum Artikel vom 27. Juni 1967: Stadtrat sinnt auf Rache
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27. Juni 1967: Stadtrat sinnt auf Rache

Das "Schlagerspiel des Jahres" steigt morgen Abend auf dem satten Rasen im Städtischen Stadion. Der Stadtrat kickt gegen die Presse - für Gaudium und den Pokal. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juni 1967: Stadtrat sinnt auf Rache © Ulrich

Das ist nun streng verboten: Auch Männer mit langen Haaren brauchen ab jetzt im Freibad eine Bademütze. Denn das Wasser verschmutzt sonst zu schnell.  Hier geht es zum Artikel vom 26. Juni 1967: "Hülle" für die Beatles
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26. Juni 1967: "Hülle" für die Beatles

Das ist nun streng verboten: Auch Männer mit langen Haaren brauchen ab jetzt im Freibad eine Bademütze. Denn das Wasser verschmutzt sonst zu schnell. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juni 1967: "Hülle" für die Beatles © Ulrich

Wie olympische Fackeln heben die Naturfreunde ihre Feuer gen Himmel. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juni 1967: Ein zweifaches Fest
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25. Juni 1967: Wöhrder Wiese taghell erleuchtet

Wie olympische Fackeln heben die Naturfreunde ihre Feuer gen Himmel. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juni 1967: Ein zweifaches Fest © NN

Vier gewaltige Betonträger, die über die lange, ununterbrochene Mauer des Komplexes hinausgreifen, bilden das Dach, unter dem sich die Gemeinde sammelt. Wie ein Zelt ist es über die Anlage gestülpt. Droben im Dachstuhl flattern die Bänder des Richtbaums, drunten zwischen den Gerüsten wird der Grundstein gelegt. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juni 1967: Ein zweifaches Fest
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24. Juni 1967: Ein zweifaches Fest

Vier gewaltige Betonträger, die über die lange, ununterbrochene Mauer des Komplexes hinausgreifen, bilden das Dach, unter dem sich die Gemeinde sammelt. Wie ein Zelt ist es über die Anlage gestülpt. Droben im Dachstuhl flattern die Bänder des Richtbaums, drunten zwischen den Gerüsten wird der Grundstein gelegt. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juni 1967: Ein zweifaches Fest © Gerardi

Baureferent Heinz Schmeißner, der Freunden und Bekannten auf Neujahrskarten die U-Bahn und das Goldeselchen ins Haus schickte, behält doch recht.
  Hier geht es zum Artikel vom 23. Juni 1967: Drei Bahnhöfe in der Schublade
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23. Juni 1967: Drei Bahnhöfe in der Schublade

Baureferent Heinz Schmeißner, der Freunden und Bekannten auf Neujahrskarten die U-Bahn und das Goldeselchen ins Haus schickte, behält doch recht. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juni 1967: Drei Bahnhöfe in der Schublade © Gerardi

"Hier muß die Frau hineingesprungen sein; die starke Strömung hat sie gleich gegen das Ufer gedrückt", erklärt L.
  Hier geht es zum Artikel vom 22. Juni 1967: Dramatische Rettung
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22. Juni 1967: Dramatische Rettung

"Hier muß die Frau hineingesprungen sein; die starke Strömung hat sie gleich gegen das Ufer gedrückt", erklärt L. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juni 1967: Dramatische Rettung © Helmholz

Auf der vielbenutzten Münchner Straße – der wichtigen Verbindung zur Autobahn Berlin-München, nach Feucht oder Schwarzenbruck – müssen sich in den kommenden Monaten die Autofahrer durchs Nadelöhr zwängen.. Die provisorische Holzkonstruktion (rechts) wird nach der Reparatur der Eisenbahnüberführung verschwunden sein.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 21. Juni 1967: Ein Nadelöhr im Zubringer
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21. Juni 1967: Ein Nadelöhr im Zubringer

Auf der vielbenutzten Münchner Straße – der wichtigen Verbindung zur Autobahn Berlin-München, nach Feucht oder Schwarzenbruck – müssen sich in den kommenden Monaten die Autofahrer durchs Nadelöhr zwängen.. Die provisorische Holzkonstruktion (rechts) wird nach der Reparatur der Eisenbahnüberführung verschwunden sein. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juni 1967: Ein Nadelöhr im Zubringer © Gerardi

Im vergangenen Jahr wurden der Nürnberger Polizei 156 Fälle bekannt, in denen Kinder von Sittlichkeitsverbrechern mit Süßigkeiten von Spielplätzen oder von der Straße weggelockt und anschließend mißbraucht wurden. Mit dem Theaterstück "Die Kullerköpfe" sollen Kinder gewarnt werden, nicht mit "bösen Onkels" mitzugehen. 
  Hier geht es zum Artikel vom 20. Juni 1967: Spiel voll ernster Warnung
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20. Juni 1967: Spiel voll ernster Warnung

Im vergangenen Jahr wurden der Nürnberger Polizei 156 Fälle bekannt, in denen Kinder von Sittlichkeitsverbrechern mit Süßigkeiten von Spielplätzen oder von der Straße weggelockt und anschließend mißbraucht wurden. Mit dem Theaterstück "Die Kullerköpfe" sollen Kinder gewarnt werden, nicht mit "bösen Onkels" mitzugehen. Hier geht es zum Artikel vom 20. Juni 1967: Spiel voll ernster Warnung © NN

Dicht gedrängt säumen die Menschen das Podest auf dem Hauptmarkt, während Bundesfinanzminister Franz Josef Strauß zu ihnen spricht.  Hier geht es zum Artikel vom 19. Juni 1967: Über Europa zu unserer Einheit
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19.Juni 1967: Über Europa zu unserer Einheit

Dicht gedrängt säumen die Menschen das Podest auf dem Hauptmarkt, während Bundesfinanzminister Franz Josef Strauß zu ihnen spricht. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juni 1967: Über Europa zu unserer Einheit © NN

Die Gemeindeoberhäupter Peter Höffkes (mit Schlüsselkästchen unter der Tür) und MdL Leonhard Heiden (vorne mit Brille) verlassen mit ihren Ehrengästen die neuerbaute Halle, während die Fischbacher bereits drauf und dran sind, das Bild zu stürmen. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juni 1967: Hallenbad gestürmt
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18. Juni 1967: Hallenbad gestürmt

Die Gemeindeoberhäupter Peter Höffkes (mit Schlüsselkästchen unter der Tür) und MdL Leonhard Heiden (vorne mit Brille) verlassen mit ihren Ehrengästen die neuerbaute Halle, während die Fischbacher bereits drauf und dran sind, das Bild zu stürmen. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juni 1967: Hallenbad gestürmt © Kammler

Ein großer Augenblick für Liesel Stuhlfauth, die Witwe des unvergeßlichen Torwart-Idols aller Fußballfreunde: das Straßenschild mit dem Namen ihres Mannes wird enthüllt. Auch Clubtorwart Roland Wabra und Mittelläufer Ferdinand Wenauer (re. Im Bild) schauen interessiert zu.  Hier geht es zum Artikel vom 17. Juni 1967: Denkmal für Heiner
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17. Juni 1967: Denkmal für Heiner

Ein großer Augenblick für Liesel Stuhlfauth, die Witwe des unvergeßlichen Torwart-Idols aller Fußballfreunde: das Straßenschild mit dem Namen ihres Mannes wird enthüllt. Auch Clubtorwart Roland Wabra und Mittelläufer Ferdinand Wenauer (re. Im Bild) schauen interessiert zu. Hier geht es zum Artikel vom 17. Juni 1967: Denkmal für Heiner © Gerardi

Knisternde Atmosphäre unter dem Dach der Straßenbahninsel: Mitglieder der rivalisierenden Gruppen stehen sich Auge in Auge gegenüber.  Hier geht es zum Artikel vom 
 16. Juni 1967: Jugendbanden schmieden Kriegspläne
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16. Juni 1967: Jugendbanden schmieden Kriegspläne

Knisternde Atmosphäre unter dem Dach der Straßenbahninsel: Mitglieder der rivalisierenden Gruppen stehen sich Auge in Auge gegenüber. Hier geht es zum Artikel vom 16. Juni 1967: Jugendbanden schmieden Kriegspläne © Friedl Ulrich

Ist irgend jemand verrückt auf die Eiserne Jungfrau?' und 'Sie wiegt eine Tonne und ihre Umarmung ist födlich': so kündigt die Sonntagszeitung die Entdeckung an und veröffentlicht ein Bild (re.) von dem angeblichen Gruselstück aus Nürnberg. Beim Vergleich mit dem Photo vom Original (l.) lassen sich jedoch Unstimmigkeiten ausmachen, so dass es sich nur um eine Nachbildung handeln kann.  Hier geht es zum Artikel vom 
 15. Juni 1967: Nürnberger Folterwerkzeug in London?
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15. Juni 1967: Nürnberger Folterwerkzeug in London?

Ist irgend jemand verrückt auf die Eiserne Jungfrau?' und 'Sie wiegt eine Tonne und ihre Umarmung ist födlich': so kündigt die Sonntagszeitung die Entdeckung an und veröffentlicht ein Bild (re.) von dem angeblichen Gruselstück aus Nürnberg. Beim Vergleich mit dem Photo vom Original (l.) lassen sich jedoch Unstimmigkeiten ausmachen, so dass es sich nur um eine Nachbildung handeln kann. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juni 1967: Nürnberger Folterwerkzeug in London? © NN

Bei der Verkehrssicherheits-Lotterie der Landesverkehrswacht in der Pfannenschmiedsgasse ist ein Skandal aufgedeckt worden. Zwei Angestellte des Werbeunternehmens, das die Tombola noch bis zum 8. Juli veranstaltet, haben einen Hauptgewinn unterschlagen und eine noch unbekannte Frau zwischen 60 und 70 Jahren um ein funkelnagelneues Auto im Wert von 4.500 DM gebracht.
  Hier geht es zum Artikel vom 
 14. Juni 1967: Statt des Autos - Katzenzungen
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Bei der Verkehrssicherheits-Lotterie der Landesverkehrswacht in der Pfannenschmiedsgasse ist ein Skandal aufgedeckt worden. Zwei Angestellte des Werbeunternehmens, das die Tombola noch bis zum 8. Juli veranstaltet, haben einen Hauptgewinn unterschlagen und eine noch unbekannte Frau zwischen 60 und 70 Jahren um ein funkelnagelneues Auto im Wert von 4.500 DM gebracht. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juni 1967: Statt des Autos - Katzenzungen © Gerardi

In Nürnberg gibt es – von drei strittigen Ausnahmefällen abgesehen – keine Parkplatz-Privilegien für Ämter und Behörden. Zu diesem Ergebnis kam der Leiter der Straßenaufsichts- und Verkehrsbehörde, Karl Huber, als er gestern die Praxis seines Amtes mit dem Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts in Berlin verglichen hatte.  Hier geht es zum Artikel vom 
 13. Juni 1967: Parken nur für Brautpaare
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13. Juni 1967: Parken nur für Brautpaare

In Nürnberg gibt es – von drei strittigen Ausnahmefällen abgesehen – keine Parkplatz-Privilegien für Ämter und Behörden. Zu diesem Ergebnis kam der Leiter der Straßenaufsichts- und Verkehrsbehörde, Karl Huber, als er gestern die Praxis seines Amtes mit dem Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts in Berlin verglichen hatte. Hier geht es zum Artikel vom 13. Juni 1967: Parken nur für Brautpaare © Kammler

Ein Projekt auf der langen Wunschliste des Baureferats: das äußere Torhaus des Neutors.  Hier geht es zum Artikel vom 
 12. Juni 1967: Löcher in der Mauer und im Säckel
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12. Juni 1967: Löcher in der Mauer und im Säckel

Ein Projekt auf der langen Wunschliste des Baureferats: das äußere Torhaus des Neutors. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juni 1967: Löcher in der Mauer und im Säckel © Ulrich/Bartel

Zwei Nationen im Gespräch beim Empfang des Ministerpräsidenten: die Nürnberg Clubpräsidenten Ursula v. Zeschau, US-Generalkonsul Robert Creel, Lilo Urschlechter, der amerikanische Botschafter George McGhee, Dr. Goppel und Oberbürgermeister Dr. Andr. Urschlechter.  Hisel wie er leibt und lebt: mit Schwung bespricht er eine neue Platte.  Hier geht es zum Artikel vom 
 11. Juni 1967: "Ein festlicher Auftakt"
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11. Juni 1967: Ein festlicher Auftakt

Zwei Nationen im Gespräch beim Empfang des Ministerpräsidenten: die Nürnberg Clubpräsidenten Ursula v. Zeschau, US-Generalkonsul Robert Creel, Lilo Urschlechter, der amerikanische Botschafter George McGhee, Dr. Goppel und Oberbürgermeister Dr. Andr. Urschlechter. Hisel wie er leibt und lebt: mit Schwung bespricht er eine neue Platte. Hier geht es zum Artikel vom 11. Juni 1967: "Ein festlicher Auftakt" © NN

Herbert Hisel wie er leibt und lebt: mit Schwung bespricht er eine neue Platte.  Hier geht es zum Artikel vom 
 10. Juni 1967: "Zum fünften Mal in die USA"
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10. Juni 1967: Zum fünften Mal in die USA

Herbert Hisel wie er leibt und lebt: mit Schwung bespricht er eine neue Platte. Hier geht es zum Artikel vom 10. Juni 1967: "Zum fünften Mal in die USA" © Kammler

Die Uhr am Dutzendteich stand auf 15.44, als ein Blitz in der Säulengalerie der Tribüne auf dem Zeppelinfeld aufzuckte und 55 der insgesamt 72 Säulen mit einem mächtigen Knall zerbarsten. 17 widerstanden dem Sprengstoff.  Hier geht es zum Artikel vom 
 9. Juni 1967: "Sprengung geht schief."
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9. Juni 1967: Sprengung geht schief

Die Uhr am Dutzendteich stand auf 15.44, als ein Blitz in der Säulengalerie der Tribüne auf dem Zeppelinfeld aufzuckte und 55 der insgesamt 72 Säulen mit einem mächtigen Knall zerbarsten. 17 widerstanden dem Sprengstoff. Hier geht es zum Artikel vom 9. Juni 1967: "Sprengung geht schief." © Kammler

Der Hausherr von Hoheneck, Nürnbergs OB Dr. Urschlechter, empfing die Fürther Gäste burgherrenmäßig mit Schinken, Brot, Salz und einer Kanne kühlen Trunkes. Fürths OB Scherzer (rechts) freut sich sichtlich über die Begrüßung.   Hier geht es zum Artikel vom 8. Juni 1967: "Fürther wollen endlich bezahlen".
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8. Juni 1967: Fürther wollen endlich bezahlen

Der Hausherr von Hoheneck, Nürnbergs OB Dr. Urschlechter, empfing die Fürther Gäste burgherrenmäßig mit Schinken, Brot, Salz und einer Kanne kühlen Trunkes. Fürths OB Scherzer (rechts) freut sich sichtlich über die Begrüßung. Hier geht es zum Artikel vom 8. Juni 1967: "Fürther wollen endlich bezahlen". © NN

Herbert Hisel wie er leibt und lebt: mit Schwung bespricht er eine neue Platte.  Hier geht es zum Artikel vom7. Juni 1967: "Herbert Hisel geht wieder auf die Reise".
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7. Juni 1967: "Herbert Hisel geht wieder auf die Reise"

Herbert Hisel wie er leibt und lebt: mit Schwung bespricht er eine neue Platte. Hier geht es zum Artikel vom7. Juni 1967: "Herbert Hisel geht wieder auf die Reise". © Kammler

Den Zeitungsverkäufern wurden die druckfrischen Exemplare förmlich aus der Hand gerissen. Nachdenklich studierten die Bürger die Berichte vom Kriegschauplatz.  Hier geht es zum Artikel vom 6. Juni 1967: "Schickt uns Kinder".
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6. Juni 1967: "Schickt uns Kinder"

Den Zeitungsverkäufern wurden die druckfrischen Exemplare förmlich aus der Hand gerissen. Nachdenklich studierten die Bürger die Berichte vom Kriegschauplatz. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juni 1967: "Schickt uns Kinder". © NN

Eine Auswahl aus der Ausstellung in der Lenbachstraße 8: Männer können die Gebilde der jungen Modistinnen nur schwer beurteilen. Das große Faß ist das Gesellenstück eines Landessiegers. Den komplizierten Rechteck-Generator schuf ein Radiotechniker.  Hier geht es zum Artikel vom 5. Juni 1967: Guter Nachwuchs verdient Lob.
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5. Juni 1967: Guter Nachwuchs verdient Lob

Eine Auswahl aus der Ausstellung in der Lenbachstraße 8: Männer können die Gebilde der jungen Modistinnen nur schwer beurteilen. Das große Faß ist das Gesellenstück eines Landessiegers. Den komplizierten Rechteck-Generator schuf ein Radiotechniker. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juni 1967: Guter Nachwuchs verdient Lob. © Gerardi

Unbeeindruckt von dem hohen besuch in ihrem künftigen Reich, wagen die Schulbuben ein erstes Fußballspiel. Die Freude ist so groß, daß der Ranzen gar nicht als Hindernis empfunden wird. Derweil dankt Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links) dem Rotary-Präsidenten Dr. Balzer.  Hier geht es zum Artikel vom 4. Juni 1967: Ein Zentrum für die Jugend
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4. Juni 1967: Ein Zentrum für die Jugend

Unbeeindruckt von dem hohen besuch in ihrem künftigen Reich, wagen die Schulbuben ein erstes Fußballspiel. Die Freude ist so groß, daß der Ranzen gar nicht als Hindernis empfunden wird. Derweil dankt Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links) dem Rotary-Präsidenten Dr. Balzer. Hier geht es zum Artikel vom 4. Juni 1967: Ein Zentrum für die Jugend © Gerardi

Bei der „Klapprad-Zentrale“ holt man sich den kleinen fahrbaren Untersatz und verstaut ihn im Wagen. Und schon kurze Zeit danach strampelt man durch den Wald.  Hier geht es zum Artikel vom 3. Juni 1967: Vom Auto aufs Rad
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3. Juni 1967: Vom Auto aufs Rad

Bei der „Klapprad-Zentrale“ holt man sich den kleinen fahrbaren Untersatz und verstaut ihn im Wagen. Und schon kurze Zeit danach strampelt man durch den Wald. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juni 1967: Vom Auto aufs Rad © Gerardi

Der Atriumhof der Lehranstalt. Hier sollen einmal sogar Abendkonzerte veranstaltet werden.  Hier geht es zum Artikel vom 2. Juni 1967: Zukunft hat begonnen
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2. Juni 1967: Zukunft hat begonnen

Der Atriumhof der Lehranstalt. Hier sollen einmal sogar Abendkonzerte veranstaltet werden. Hier geht es zum Artikel vom 2. Juni 1967: Zukunft hat begonnen © Gerardi

Die feinsten Weinsorten läßt sich der Oberbürgermeister erklären: links assistiert dabei die pfälzische Weinkönigin Ulrike Klein, rechts die deutsche Weinkönigin Ilse Theobald.  Hier geht es zum Artikel vom 1. Juni 1967: "Prost" auf den Wein
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1. Juni 1967: "Prost" auf den Wein

Die feinsten Weinsorten läßt sich der Oberbürgermeister erklären: links assistiert dabei die pfälzische Weinkönigin Ulrike Klein, rechts die deutsche Weinkönigin Ilse Theobald. Hier geht es zum Artikel vom 1. Juni 1967: "Prost" auf den Wein © Gerardi

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