Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1965

29.5.2015, 07:35 Uhr
Bei dem Planspiel unter dem Motto "Helfen können, will gelernt sein" wurde angenommen, daß 60 Verletzte im Gemäuer des Torsos liegen. Hier geht es zum Artikel vom 31. Mai 1965: Es krachte und brannte im Torso.
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31. Mai 1965: Es krachte und brannte im Torso

Bei dem Planspiel unter dem Motto "Helfen können, will gelernt sein" wurde angenommen, daß 60 Verletzte im Gemäuer des Torsos liegen. Hier geht es zum Artikel vom 31. Mai 1965: Es krachte und brannte im Torso. © Gerardi

Der Rohbau des gediegenen Hauses an der Fleischbrücke präsentiert sich mit einer Verkleidung aus Dolomitgestein. Er fügt sich deshalb gut in die Umgebung des Hauptmarktes ein.Hier geht es zum Artikel vom 30. Mai 1965: Neubau an alter Furt.
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30. Mai 1965: Neubau an alter Furt

Der Rohbau des gediegenen Hauses an der Fleischbrücke präsentiert sich mit einer Verkleidung aus Dolomitgestein. Er fügt sich deshalb gut in die Umgebung des Hauptmarktes ein.Hier geht es zum Artikel vom 30. Mai 1965: Neubau an alter Furt. © Launer

Eine Vision des Wetzendorf von morgen: eingegliedert in große Wohngebiete mit neuzeitlicher Architektur liegt die 6. Fakultät mit ihren neuen Bauten (innerhalb der weißen Linie). Das Modell des Baureferates will jedoch nur andeuten, wie die Baumassen verteilt sein können; es sagt noch nichts über die wahre Form der künftigen „Universitätsstadt“ aus. Die freien Flächen lassen erkennen, daß es der Fakultät an dieser Stelle gut möglich sein wird, sich später über die zehn Hektar hinaus auszudehnen und zu erweitern. Hier geht es zum Artikel vom 29. Mai 1965: 1000 Stimmen am Hauptmarkt.
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29. Mai 1965: Fakultät soll an den Stadtrand

Eine Vision des Wetzendorf von morgen: eingegliedert in große Wohngebiete mit neuzeitlicher Architektur liegt die 6. Fakultät mit ihren neuen Bauten (innerhalb der weißen Linie). Das Modell des Baureferates will jedoch nur andeuten, wie die Baumassen verteilt sein können; es sagt noch nichts über die wahre Form der künftigen „Universitätsstadt“ aus. Die freien Flächen lassen erkennen, daß es der Fakultät an dieser Stelle gut möglich sein wird, sich später über die zehn Hektar hinaus auszudehnen und zu erweitern. Hier geht es zum Artikel vom 29. Mai 1965: 1000 Stimmen am Hauptmarkt. © Gerardi

So reizvoll kann, in einer Topfschale gefaßt, eine halbhängende Fuchsiensorte, zusammen mit Geranien und Kapuzinerkresse aussehen. Sie setzt gerade Dieter Graf ein. Hier geht es zum Artikel vom 28. Mai 1965: Blumenschmuckwettbewerb 1965 bietet Anhängern viele Vorschläge.
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28. Mai 1965: Blumenschmuckwettbewerb 1965

So reizvoll kann, in einer Topfschale gefaßt, eine halbhängende Fuchsiensorte, zusammen mit Geranien und Kapuzinerkresse aussehen. Sie setzt gerade Dieter Graf ein. Hier geht es zum Artikel vom 28. Mai 1965: Blumenschmuckwettbewerb 1965 bietet Anhängern viele Vorschläge. © Gerardi

Vor 1.000 Kommilitonen, die mit Protestrufen nicht sparten, sprachen gestern Abend Studentenvertreter zur Standortfrage der Fakultät. Hier geht es zum Artikel vom 26. Mai 1965: 1000 Stimmen am Hauptmarkt.
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26. Mai 1965: 1000 Stimmen am Hauptmarkt

Vor 1.000 Kommilitonen, die mit Protestrufen nicht sparten, sprachen gestern Abend Studentenvertreter zur Standortfrage der Fakultät. Hier geht es zum Artikel vom 26. Mai 1965: 1000 Stimmen am Hauptmarkt. © NN

Schon wird eine Spundwand in die Erde gerammt. Ihre Lage zum alten Talübergang läßt bereits erkennen, in welcher Richtung sich der Brückenneubau über den Pegnitzgrund schwingt. Hier geht es zum Artikel vom 25. Mai 1965: Ein Brückenschlag nach Wöhrd.
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25. Mai 1965: Ein Brückenschlag nach Wöhrd

Schon wird eine Spundwand in die Erde gerammt. Ihre Lage zum alten Talübergang läßt bereits erkennen, in welcher Richtung sich der Brückenneubau über den Pegnitzgrund schwingt. Hier geht es zum Artikel vom 25. Mai 1965: Ein Brückenschlag nach Wöhrd. © Gerardi

Sicheren Schrittes tanzen die Senioren-C-Paare im Lessingssaal. Unser Bild zeigt sie beim Tango. Hier geht es zum Artikel vom 24. Mai 1965: Figuren nach Noten.
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24. Mai 1965: Figuren nach Noten

Sicheren Schrittes tanzen die Senioren-C-Paare im Lessingssaal. Unser Bild zeigt sie beim Tango. Hier geht es zum Artikel vom 24. Mai 1965: Figuren nach Noten. © NN

Großer Auflauf vor der Zeppelintribüne. Hier geht es zum Artikel vom 23. Mai 1965: Militärparade als Geburtstagsständchen.
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23. Mai 1965: Militärparade als Geburtstagsständchen

Großer Auflauf vor der Zeppelintribüne. Hier geht es zum Artikel vom 23. Mai 1965: Militärparade als Geburtstagsständchen. © Ulrich

Auf dem gebührenfreien Hans-Sachs-Platz warten die Autos oft stundenlang auf den Besitzer. Hier geht es zum Artikel vom 22. Mai 1965: Richtiges Parken – die Tugend des Autofahrers.
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22. Mai: Richtiges Parken – die Tugend des Autofahrers

Auf dem gebührenfreien Hans-Sachs-Platz warten die Autos oft stundenlang auf den Besitzer. Hier geht es zum Artikel vom 22. Mai 1965: Richtiges Parken – die Tugend des Autofahrers. © NN

Von der Terrasse des Längstraktes an der Fürther Straße erklärt Prof. Ernst Neufert (Mitte) die verwirrend aussehende Baustelle. 400 Arbeiter sind hier am Werk. Nur die Aufzugsschächte und Kräne ragen in die Höhe. Links Neufers Mitarbeiter Rösel, rechts Oberbauleiter Rebhahn. Hier geht es zum Artikel vom 21. Mai 1965: Baustelle von gigantischem Maß.
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21. Mai 1965:

Von der Terrasse des Längstraktes an der Fürther Straße erklärt Prof. Ernst Neufert (Mitte) die verwirrend aussehende Baustelle. 400 Arbeiter sind hier am Werk. Nur die Aufzugsschächte und Kräne ragen in die Höhe. Links Neufers Mitarbeiter Rösel, rechts Oberbauleiter Rebhahn. Hier geht es zum Artikel vom 21. Mai 1965: Baustelle von gigantischem Maß. © NN

Für den künftigen Maschinenraum des Katharinenbunkers ist die Erde schon ausgehoben worden. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1965: Bombensicher für einige Wochen.
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20. Mai: 20. Mai 1965: Bombensicher für einige Wochen

Für den künftigen Maschinenraum des Katharinenbunkers ist die Erde schon ausgehoben worden. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1965: Bombensicher für einige Wochen. © Gerardi

In Zivil sehen die zwei "Peterlesboum" – links Karl Vogt, wegen seines Geburtstages besonders gut aufgelegt, rechts Willi Händel – gar nicht wie Komiker aus, eher wie Versicherungsgehilfen. Das sind sie auch wirklich. Hier geht es zum Artikel vom 19. Mai 1965: Neue, heitere Parodien.
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19. Mai 1965: Neue, heitere Parodien

In Zivil sehen die zwei "Peterlesboum" – links Karl Vogt, wegen seines Geburtstages besonders gut aufgelegt, rechts Willi Händel – gar nicht wie Komiker aus, eher wie Versicherungsgehilfen. Das sind sie auch wirklich. Hier geht es zum Artikel vom 19. Mai 1965: Neue, heitere Parodien. © Ulrich

Telephonbuch und Aschenbecher zerstört. Hier geht es zum Artikel vom 18. Mai 1965: Unfug in den Zellen.
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18. Mai 1965: Unfug in den Zellen

Telephonbuch und Aschenbecher zerstört. Hier geht es zum Artikel vom 18. Mai 1965: Unfug in den Zellen. © Ulrich

Weithin hallt der Schlußakkord der Fleischersänger: "Brüder reicht die Hand zum Bunde!" Auf der Bühne stehen die Anhänger aus Franken. Hier geht es zum Artikel vom 17. Mai 1965: Alle sangen aus vollen Kehlen.
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17. Mai 1965: Alle sangen aus vollen Kehlen

Weithin hallt der Schlußakkord der Fleischersänger: "Brüder reicht die Hand zum Bunde!" Auf der Bühne stehen die Anhänger aus Franken. Hier geht es zum Artikel vom 17. Mai 1965: Alle sangen aus vollen Kehlen. © NN

Simba (links) und Saida im Raubtierhaus. Hier geht es zum Artikel vom 16. Mai 1965: Zwei Majestäten sitzen hinter Gittern.
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16. Mai 1965: Zwei Majestäten sitzen hinter Gittern

Simba (links) und Saida im Raubtierhaus. Hier geht es zum Artikel vom 16. Mai 1965: Zwei Majestäten sitzen hinter Gittern. © Gerardi

Klare, einfache Linienführung ist eines der hervorstechendsten Merkmale der Parkwohnanlage West. Auf unserem Bild sind die gefalteten Fassaden der Häuserzeilen sehr gut zu erkennen. Hier geht es zum Artikel vom 15. Mai 1965: Von der Siedlung zur Trabantenstadt.
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15. Mai 1965: Von der Siedlung zur Trabantenstadt

Klare, einfache Linienführung ist eines der hervorstechendsten Merkmale der Parkwohnanlage West. Auf unserem Bild sind die gefalteten Fassaden der Häuserzeilen sehr gut zu erkennen. Hier geht es zum Artikel vom 15. Mai 1965: Von der Siedlung zur Trabantenstadt. © Ulrich

Das Loch auf der Nordseite der Brückenbaustelle an der Nürnberger Nopitschstraße verschwindet bis zum Sommer. Die Widerlager und die drei Betonpfeiler mit einem Durchmesser von 1,30 Meter sind schon fertig. Wenn die Versorgungsleitungen verlegt sind, die einmal an der alten Stahlbrücke hingen, kann der Bau der nördlichen Fahrbahn beginnen.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 14. Mai 1965: Brückenschlag über die Schnellstraße.
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14. Mai 1965: Brückenschlag über die Schnellstraße

Das Loch auf der Nordseite der Brückenbaustelle an der Nürnberger Nopitschstraße verschwindet bis zum Sommer. Die Widerlager und die drei Betonpfeiler mit einem Durchmesser von 1,30 Meter sind schon fertig. Wenn die Versorgungsleitungen verlegt sind, die einmal an der alten Stahlbrücke hingen, kann der Bau der nördlichen Fahrbahn beginnen. Hier geht es zum Artikel vom 14. Mai 1965: Brückenschlag über die Schnellstraße. © Gerardi

Großen Anteil an dem knappen Erfolg der Gäste besitzt ihr Torhüter Banks, der vor allem in der zweiten Hälfte einige mulmige Situationen vor seinem Gehäuse prachtvoll bereinigte. Hier lenkt Banks einen Scharfschuß über die Latte. Hier geht es zum Artikel vom 13. Mai 1965: Deutschland verlor gegen England 0:1.
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13. Mai 1965: Deutschland verlor gegen England 0:1

Großen Anteil an dem knappen Erfolg der Gäste besitzt ihr Torhüter Banks, der vor allem in der zweiten Hälfte einige mulmige Situationen vor seinem Gehäuse prachtvoll bereinigte. Hier lenkt Banks einen Scharfschuß über die Latte. Hier geht es zum Artikel vom 13. Mai 1965: Deutschland verlor gegen England 0:1. © Kammler

Liebenswürdig überreicht die – wenige Minuten später um ihre Handtasche beraubte – Weinprinzessin den Pfalzwein ihren Gästen, darunter (v. r. n. l.) Opernsänger und Pfalzfreund Robert Licha, dem Vorsitzenden der Vereinigung, Carl Eymer, und „Pfalzreferenten“ Stadtrat Widmayer. Hier geht es zum Artikel vom 12. Mai 1965: Vergnügen an Patenweinen.
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12. Mai 1965: Vergnügen an Patenweinen

Liebenswürdig überreicht die – wenige Minuten später um ihre Handtasche beraubte – Weinprinzessin den Pfalzwein ihren Gästen, darunter (v. r. n. l.) Opernsänger und Pfalzfreund Robert Licha, dem Vorsitzenden der Vereinigung, Carl Eymer, und „Pfalzreferenten“ Stadtrat Widmayer. Hier geht es zum Artikel vom 12. Mai 1965: Vergnügen an Patenweinen. © NN

27 Jahre lang mußte Frankens Fußballgemeinde warten, ehe sie wieder einmal zu einem Länderspiel ins Nürnberger Stadion pilgern kann: seit 1938 unsere Nationalelf gegen Ungarn unentschieden 1:1 spielte, ist Nürnberg noch bei den Olympischen Spielen 1928 mit einer Medaille ausgezeichnete, dann aber bald veraltete Kampfstätte vom Deutschen Fußball-Bund nicht mehr für würdig befunden worden, Austragungsort eines Länderkampfes zu sein. Hier geht es zum Artikel vom 11. Mai 1965: Englands Könner im Stadion.
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11. Mai 1965: Englands Könner im Stadion

27 Jahre lang mußte Frankens Fußballgemeinde warten, ehe sie wieder einmal zu einem Länderspiel ins Nürnberger Stadion pilgern kann: seit 1938 unsere Nationalelf gegen Ungarn unentschieden 1:1 spielte, ist Nürnberg noch bei den Olympischen Spielen 1928 mit einer Medaille ausgezeichnete, dann aber bald veraltete Kampfstätte vom Deutschen Fußball-Bund nicht mehr für würdig befunden worden, Austragungsort eines Länderkampfes zu sein. Hier geht es zum Artikel vom 11. Mai 1965: Englands Könner im Stadion. © Wolkenstörfer

Zu einem Maiausflug ins Ungewisse starteten gestern vormittag 176 motorsportbegeisterte Autofahrer. Sie beteiligten sich an der zwölften Polizeigroßfahndungsfahrt, die der Motorsportclub Nürnberg im ADAC, das Polizeipräsidium und das Verkehrsinstitut Nordbayerns veranstalteten. Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1965:  "Detektive" auf Familienfahrt.
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10. Mai 1965: "Detektive" auf Familienfahrt

Zu einem Maiausflug ins Ungewisse starteten gestern vormittag 176 motorsportbegeisterte Autofahrer. Sie beteiligten sich an der zwölften Polizeigroßfahndungsfahrt, die der Motorsportclub Nürnberg im ADAC, das Polizeipräsidium und das Verkehrsinstitut Nordbayerns veranstalteten. Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1965: "Detektive" auf Familienfahrt. © Krüppel

Der kurze Sonntagstrip am Muttertag, als touristische Zielfahrt gedacht, wurde zu einem erweiterten Familienausflug in die westliche Oberpfalz, zu der die Fahrzeuglenker vielfach Kind und Kegel mitgenommen hatten. Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1965:  "Detektive" auf Familienfahrt.
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10. Mai 1965: "Detektive" auf Familienfahrt

Der kurze Sonntagstrip am Muttertag, als touristische Zielfahrt gedacht, wurde zu einem erweiterten Familienausflug in die westliche Oberpfalz, zu der die Fahrzeuglenker vielfach Kind und Kegel mitgenommen hatten. Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1965: "Detektive" auf Familienfahrt. © Krüppel

Der Schmausenbuck-Turm (r.) ragt zwar nur noch 27 m hoch in die Luft, bietet aber von der Aussichtskanzlei (li.) immer noch einen weiten Blick bis nach Fürth und den Hersbrucker Bergen. Hier geht es zum Artikel: Turm mit gläserner Kanzel.
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9. Mai 1965: Turm mit gläserner Kanzel

Der Schmausenbuck-Turm (r.) ragt zwar nur noch 27 m hoch in die Luft, bietet aber von der Aussichtskanzlei (li.) immer noch einen weiten Blick bis nach Fürth und den Hersbrucker Bergen. Hier geht es zum Artikel: Turm mit gläserner Kanzel. © NN

So sieht das Nachtlokal nach dem Brand aus: Es ist nur noch ein verkohlter Trümmerhaufen. Hier geht es zum Artikel: Flammen in einer Bar.
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8. Mai 1965: Flammen in einer Bar

So sieht das Nachtlokal nach dem Brand aus: Es ist nur noch ein verkohlter Trümmerhaufen. Hier geht es zum Artikel: Flammen in einer Bar. © NN

Unaufhörlich zirkuliert das Geschirr: von den Wagen nehmen die Studenten ihre Tablette (li.); an einer anderen Durchreiche werden sie wieder zurückgegeben, von hier aus durch die Spülmaschine geschleust (rechts). An der Wand Prof. Dr. Sieber und Geschäftsführer Zimmermann. Hier geht es zum Artikel: Die Mensa umgebaut.
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7. Mai 1965: Die Mensa umgebaut

Unaufhörlich zirkuliert das Geschirr: von den Wagen nehmen die Studenten ihre Tablette (li.); an einer anderen Durchreiche werden sie wieder zurückgegeben, von hier aus durch die Spülmaschine geschleust (rechts). An der Wand Prof. Dr. Sieber und Geschäftsführer Zimmermann. Hier geht es zum Artikel: Die Mensa umgebaut. © NN

Es geht aufwärts im Wohnungsbau: das beweisen die Hochhäuser, die in Neuselsbrunn aus dem Boden "schießen". Sie wirken repräsentativ. Hier geht es zum Artikel: Findling mit Hemmungen.
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6. Mai 1965: Viele warten auf eine Wohnung

Es geht aufwärts im Wohnungsbau: das beweisen die Hochhäuser, die in Neuselsbrunn aus dem Boden "schießen". Sie wirken repräsentativ. Hier geht es zum Artikel: Findling mit Hemmungen. © NN

Mit einem Spezialwerkzeug entfernt Sprengmeister Richard Hesse den Zünder. Hier geht es zum Artikel: Findling mit Hemmungen.
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5. Mai 1965: Findling mit Hemmungen

Mit einem Spezialwerkzeug entfernt Sprengmeister Richard Hesse den Zünder. Hier geht es zum Artikel: Findling mit Hemmungen. © Flöttl

Nürnberg war gestern Treffpunkt der Prominenz: zum 15. Jahrestag des Deutschen Müttergenesungswerkes kamen in der Kaiserstallung der Burg (v.l.) Frau Urschlechter, Frau Wilhelmine Lübke als 1. Vorsitzende der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. A. Urschlechter und Ministerpräsident Dr. Alfons Goppel zusammen. Frau Lübke hatte in der Zentrale in Stein bei Nürnberg den Appell an die Bevölkerung gerichtet, für gefährdete Mütter eine offene Hand zu haben. Die Muttertagssammlung dauert noch bis 9. Mai. Hier geht es zum Artikel: Spenden mit Herz und Verstand.
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4. Mai 1965: Spenden mit Herz und Verstand

Nürnberg war gestern Treffpunkt der Prominenz: zum 15. Jahrestag des Deutschen Müttergenesungswerkes kamen in der Kaiserstallung der Burg (v.l.) Frau Urschlechter, Frau Wilhelmine Lübke als 1. Vorsitzende der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. A. Urschlechter und Ministerpräsident Dr. Alfons Goppel zusammen. Frau Lübke hatte in der Zentrale in Stein bei Nürnberg den Appell an die Bevölkerung gerichtet, für gefährdete Mütter eine offene Hand zu haben. Die Muttertagssammlung dauert noch bis 9. Mai. Hier geht es zum Artikel: Spenden mit Herz und Verstand. © Gerardi

Die Gemeinde war im Lichthof des kirchlichen Zentrums versammelt, als Domkapitular Mader und Pfarrer Ernst Rupprecht (rechts) nach der Einweihungsfeier sprachen. Hier geht es zum Artikel: Eine Insel der Ruhe.
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3. Mai 1965: Eine Insel der Ruhe

Die Gemeinde war im Lichthof des kirchlichen Zentrums versammelt, als Domkapitular Mader und Pfarrer Ernst Rupprecht (rechts) nach der Einweihungsfeier sprachen. Hier geht es zum Artikel: Eine Insel der Ruhe. © Gerardi

Interessierte Betrachter der Bildtafeln beim ersten Rundgang (von links nach rechts): Stadtrat Bäuerlein, Gartenbaudirektor Friedrich, Stadtrat Schedl (halb verdeckt), Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, Stadtrat Bauerreiß, Oberbaurat Kohler, Baureferent Schmeißner und Architekt Dittrich, der Vorsitzende des BDA-Kreisverbandes Mittelfranken/Oberpfalz. Hier geht es zum Artikel: Es grünt an allen Ecken und Enden.
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2. Mai 1965: Es grünt an allen Ecken und Enden

Interessierte Betrachter der Bildtafeln beim ersten Rundgang (von links nach rechts): Stadtrat Bäuerlein, Gartenbaudirektor Friedrich, Stadtrat Schedl (halb verdeckt), Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, Stadtrat Bauerreiß, Oberbaurat Kohler, Baureferent Schmeißner und Architekt Dittrich, der Vorsitzende des BDA-Kreisverbandes Mittelfranken/Oberpfalz. Hier geht es zum Artikel: Es grünt an allen Ecken und Enden. © Gerardi

Am Mittagstisch versammelt sich die Familie. Viel Ruhe hat Mutter Grete jedoch nicht, weil Klein-Gerhard statt zu essen, immer wieder Fisimatenten machen will. Hier geht es zum Artikel: Zwischen Ehe und Beruf .
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1. Mai 1965: Zwischen Ehe und Beruf

Am Mittagstisch versammelt sich die Familie. Viel Ruhe hat Mutter Grete jedoch nicht, weil Klein-Gerhard statt zu essen, immer wieder Fisimatenten machen will. Hier geht es zum Artikel: Zwischen Ehe und Beruf . © Gerardi

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