Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1967

31.5.2017, 07:03 Uhr
Ein Bauer vor 30 Jahren würde nur so staunen: den Rotkohl, hierzulande Blaukraut genannt, pflanzt man im Knoblauchsland jetzt auch schon maschinell.  Hier geht es zum Artikel vom 31. Mai 1967: Der Spargel "friert"
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31. Mai 1967: Der Spargel "friert"

Ein Bauer vor 30 Jahren würde nur so staunen: den Rotkohl, hierzulande Blaukraut genannt, pflanzt man im Knoblauchsland jetzt auch schon maschinell. Hier geht es zum Artikel vom 31. Mai 1967: Der Spargel "friert" © Gerardi

Vom Dach her beginnt der Bau der Passionskirche: vier Betonsäulen (unser Bild zeigt das Aufrichten der ersten), pyramidenförmig zusammengefügt, bilden das Grundgerüst. Hinter der wie ein Zelt über den Komplex gestülpten Kirche ragen die Häuser von Langwasser auf. Hier geht es zum Artikel vom 30. Mai 1967: Eine Kirche in Zeltform
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30. Mai 1967: Eine Kirche in Zeltform

Vom Dach her beginnt der Bau der Passionskirche: vier Betonsäulen (unser Bild zeigt das Aufrichten der ersten), pyramidenförmig zusammengefügt, bilden das Grundgerüst. Hinter der wie ein Zelt über den Komplex gestülpten Kirche ragen die Häuser von Langwasser auf. Hier geht es zum Artikel vom 30. Mai 1967: Eine Kirche in Zeltform © Kammler

Nur mehr Schrottwert hat das Auto, das zwischen zwei Föhren eingeklemmt worden ist.  Hier geht es zum Artikel vom 29. Mai 1967: Eine Lügengeschichte
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29. Mai 1967: Eine Lügengeschichte

Nur mehr Schrottwert hat das Auto, das zwischen zwei Föhren eingeklemmt worden ist. Hier geht es zum Artikel vom 29. Mai 1967: Eine Lügengeschichte © Helmholz

Die beiden Schwimmbecken sind im Rohbau fertig. Der Club hofft jetzt auf die Zuschüsse, damit auch die Schwimmer bald zu ihrem Recht kommen. Hinten die repräsentative Turnhalle.  Hier geht es zum Artikel vom 28. Mai 1967: Sportbetrieb beginnt
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28. Mai 1967: Sportbetrieb beginnt

Die beiden Schwimmbecken sind im Rohbau fertig. Der Club hofft jetzt auf die Zuschüsse, damit auch die Schwimmer bald zu ihrem Recht kommen. Hinten die repräsentative Turnhalle. Hier geht es zum Artikel vom 28. Mai 1967: Sportbetrieb beginnt © Gerardi

Die unauffälligen Streifen im Privatwagen erfüllen eine wichtige Aufgabe für die Verkehrssicherheit, denn sie spüren jene Zeitgenossen auf, die sich beim Anblick eines Polizeiwagens fromm wie Lämmer benehmen, aber rücksichtslos wie Rowdys fahren, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.  Hier geht es zum Artikel vom 27. Mai 1967: Die Polizei kommt ganz zivil
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27. Mai 1967: Die Polizei kommt ganz zivil

Die unauffälligen Streifen im Privatwagen erfüllen eine wichtige Aufgabe für die Verkehrssicherheit, denn sie spüren jene Zeitgenossen auf, die sich beim Anblick eines Polizeiwagens fromm wie Lämmer benehmen, aber rücksichtslos wie Rowdys fahren, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Hier geht es zum Artikel vom 27. Mai 1967: Die Polizei kommt ganz zivil © Gerardi

Die Verhandlungen für den Hafenbau laufen auf Hochtouren. Unter diesen Gleisen, die nach Fürth, Nürnberg bzw. München und zum Rangierbahnhof führen, wird künftig der Kanal verlaufen. Zuerst müssen jedoch vier Brücken für rund 75 Millionen Mark gebaut werden, damit 1971 die ersten Schiffe im Hafen anlegen können. Hier geht es zum Artikel vom 26. Mai 1967: Kostspieliger Kanal
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26. Mai 1967: Kostspieliger Kanal

Die Verhandlungen für den Hafenbau laufen auf Hochtouren. Unter diesen Gleisen, die nach Fürth, Nürnberg bzw. München und zum Rangierbahnhof führen, wird künftig der Kanal verlaufen. Zuerst müssen jedoch vier Brücken für rund 75 Millionen Mark gebaut werden, damit 1971 die ersten Schiffe im Hafen anlegen können. Hier geht es zum Artikel vom 26. Mai 1967: Kostspieliger Kanal © Kammler

Die Polizeikapelle empfing die Teilnehmer der Polizei-Großfahndungsfahrt. Auf einer fast 200 Kilometer langen Tour mussten die Fahrer mit einer gehörigen Portion Fantasie komplizierte Aufgaben lösen bis sie endlich ans Ziel in Weißenburg gelangten.  Hier geht es zum Artikel vom 25. Mai 1967: Auf Umwegen ins Ziel
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25. Mai 1967: Auf Umwegen ins Ziel

Die Polizeikapelle empfing die Teilnehmer der Polizei-Großfahndungsfahrt. Auf einer fast 200 Kilometer langen Tour mussten die Fahrer mit einer gehörigen Portion Fantasie komplizierte Aufgaben lösen bis sie endlich ans Ziel in Weißenburg gelangten. Hier geht es zum Artikel vom 25. Mai 1967: Auf Umwegen ins Ziel © Ulrich/Gerardi

Der Pulversee, in dem jahrzehntelang deutsche Wassersportgeschichte geschrieben worden ist, verschwindet unter Schutt und Asche. Damit schlägt der Schwimmerbund Bayern 07 im Jahre seines 60jährigen Bestehens ein neues Kapitel in seiner bewegten Vereinsgeschichte auf.  Hier geht es zum Artikel vom 24. Mai 1967: Abschied vom Pulversee versüßt
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24. Mai 1967: Abschied vom Pulversee versüßt

Der Pulversee, in dem jahrzehntelang deutsche Wassersportgeschichte geschrieben worden ist, verschwindet unter Schutt und Asche. Damit schlägt der Schwimmerbund Bayern 07 im Jahre seines 60jährigen Bestehens ein neues Kapitel in seiner bewegten Vereinsgeschichte auf. Hier geht es zum Artikel vom 24. Mai 1967: Abschied vom Pulversee versüßt © NN

Mit 125.000 DM will das Landbauamt die Walpurgiskapelle wenigstens im Rohbau wieder aufrichten, die 1945 bis auf wenige Mauerreste zerstört worden ist.  Hier geht es zum Artikel vom 23. Mai 1967: Besseres Burg-Bild
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23. Mai 1967: Besseres Burg-Bild

Mit 125.000 DM will das Landbauamt die Walpurgiskapelle wenigstens im Rohbau wieder aufrichten, die 1945 bis auf wenige Mauerreste zerstört worden ist. Hier geht es zum Artikel vom 23. Mai 1967: Besseres Burg-Bild © Gerardi

Das große Kunststoffzelt an der Welserstraße, in dem seit dem 9. Mai ein internationales Berufsringer-Turnier veranstaltet wird, ist in der Nacht zum Sonntag fast völlig niedergebrannt.  Hier geht es zum Artikel vom 22. Mai 1967: Feuer im Catcherzelt
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22. Mai 1967: Feuer im Catcherzelt

Das große Kunststoffzelt an der Welserstraße, in dem seit dem 9. Mai ein internationales Berufsringer-Turnier veranstaltet wird, ist in der Nacht zum Sonntag fast völlig niedergebrannt. Hier geht es zum Artikel vom 22. Mai 1967: Feuer im Catcherzelt © Ulrich

Ein Neubau des Ärztehauses soll auf einem Gelände in der Schanzenstraße entstehen. Doch unter den Ärzten ist man sich uneinig. Die Mehrheit lehnt den neuen Standort ab, da dieser nicht zentral genug und viel zu teuer sei.  Hier geht es zum Artikel vom 21. Mai 1967: Streit um das Ärztehaus.
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21. Mai 1967: Heftiger Streit um das Ärztehaus

Ein Neubau des Ärztehauses soll auf einem Gelände in der Schanzenstraße entstehen. Doch unter den Ärzten ist man sich uneinig. Die Mehrheit lehnt den neuen Standort ab, da dieser nicht zentral genug und viel zu teuer sei. Hier geht es zum Artikel vom 21. Mai 1967: Streit um das Ärztehaus. © Helmholz

Schon in drei Wochen soll die Turnhalle (oben) ihrer Bestimmung übergeben werden. Zwischen dem Vereinshaus (vorn) liegen die Umkleidekabinen für Sportler.   Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1967: Notlage am Valznerweiher.
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20. Mai 1967: Notlage am Valznerweiher

Schon in drei Wochen soll die Turnhalle (oben) ihrer Bestimmung übergeben werden. Zwischen dem Vereinshaus (vorn) liegen die Umkleidekabinen für Sportler. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1967: Notlage am Valznerweiher. © Gerardi

Diese Holzstützen haben nicht vermocht, die freigelegte Brandmauer abzusichern. Die Wand soll jetzt auch im oberen Drittel festen Halt bekommen.  Hier geht es zum Artikel vom 19. Mai 1967: Gefahr nicht gebannt.
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19. Mai 1967: Gefahr nicht gebannt

Diese Holzstützen haben nicht vermocht, die freigelegte Brandmauer abzusichern. Die Wand soll jetzt auch im oberen Drittel festen Halt bekommen. Hier geht es zum Artikel vom 19. Mai 1967: Gefahr nicht gebannt. © Gerardi

Nahe dem Dampfkraftwerk Gebersdorf (hinten die Schlote) wachsen die Gebäude in die Höhe.  Hier geht es zum Artikel vom 18. Mai 1967: Das Heim im Grünen.
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18. Mai 1967: Das Heim im Grünen

Nahe dem Dampfkraftwerk Gebersdorf (hinten die Schlote) wachsen die Gebäude in die Höhe. Hier geht es zum Artikel vom 18. Mai 1967: Das Heim im Grünen. © Gerardi

Risse im Dach der Zeppelintribüne: die ersten Teilstücke sind bereits heruntergefallen. Die Stadt handelt: die Decke mit dem Mäander-Mosaik soll sofort abgetragen werden.  Hier geht es zum Artikel vom 17. Mai 1967: Frost sprengte Decke.
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17. Mai 1967: Frost sprengte Decke

Risse im Dach der Zeppelintribüne: die ersten Teilstücke sind bereits heruntergefallen. Die Stadt handelt: die Decke mit dem Mäander-Mosaik soll sofort abgetragen werden. Hier geht es zum Artikel vom 17. Mai 1967: Frost sprengte Decke. © Ulrich

Die Nürnberger Bevölkerung hat ein ruhiges Pfingstfest erlebt. "Keine aufregenden Zwischenfälle", meldeten gestern Abend Polizei, Feuerwehr und die Männer vom Roten Kreuz. Wie hier im Stadionbad „aalten“ sich auch in den anderen Nürnberger Freibädern zahlreiche Wasserratten in der warmen Sonne.  Hier geht es zum Artikel vom 16. Mai 1967: Schönes Pfingstfest in Nürnberg.
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16. Mai 1967: Schönes Pfingstfest in Nürnberg

Die Nürnberger Bevölkerung hat ein ruhiges Pfingstfest erlebt. "Keine aufregenden Zwischenfälle", meldeten gestern Abend Polizei, Feuerwehr und die Männer vom Roten Kreuz. Wie hier im Stadionbad „aalten“ sich auch in den anderen Nürnberger Freibädern zahlreiche Wasserratten in der warmen Sonne. Hier geht es zum Artikel vom 16. Mai 1967: Schönes Pfingstfest in Nürnberg. © Gerardi

Zahlreiche Kinder gedenken ihrer Mütter, gleichgültig ob sie hier oder weit entfernt ist. Blumen, Briefe, Gedichte und Geschenke werden am Muttertag überreicht, und selbst die Jüngsten stammeln ihre Dankesverse.
  Hier geht es zum Artikel vom 15. Mai 1967: Die "große Mutter" ist die Stadt.
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15. Mai 1967: Die "große Mutter" ist die Stadt

Zahlreiche Kinder gedenken ihrer Mütter, gleichgültig ob sie hier oder weit entfernt ist. Blumen, Briefe, Gedichte und Geschenke werden am Muttertag überreicht, und selbst die Jüngsten stammeln ihre Dankesverse. Hier geht es zum Artikel vom 15. Mai 1967: Die "große Mutter" ist die Stadt. © Kammler

Im November wird es soweit sein: die Fräulein vom Amt müssen nicht mehr in rotierenden Karteien Namen suchen, wenn sie um eine Auskunft gebeten werden.  Hier geht es zum Artikel vom 14. Mai 1967: Fernsprechbücher auf Mikrofilm.
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14. Mai 1967: Fernsprechbücher auf Mikrofilm

Im November wird es soweit sein: die Fräulein vom Amt müssen nicht mehr in rotierenden Karteien Namen suchen, wenn sie um eine Auskunft gebeten werden. Hier geht es zum Artikel vom 14. Mai 1967: Fernsprechbücher auf Mikrofilm. © Ulrich

Zeigt her eure Zähne - der Kamelbulle Iwan gehorcht seinem "Herren" Walter Reyher auf den Fingerzeig. Fast eine Million Menschen besuchen jährlich den Nürnberger Tiergarten am Schmausenbuck, der zu den landschaftlich schönsten in Europa zählt.  Hier geht es zum Artikel vom 13. Mai 1967: Seelöwin "Sonny" mag nur Makrelen.
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13. Mai 1967: Seelöwin "Sonny" mag nur Makrelen

Zeigt her eure Zähne - der Kamelbulle Iwan gehorcht seinem "Herren" Walter Reyher auf den Fingerzeig. Fast eine Million Menschen besuchen jährlich den Nürnberger Tiergarten am Schmausenbuck, der zu den landschaftlich schönsten in Europa zählt. Hier geht es zum Artikel vom 13. Mai 1967: Seelöwin "Sonny" mag nur Makrelen. © Ulrich

So sieht heute ein behaglich-modernes Wohnappartement für eine Schwester aus. Oberin Wilhelmine, Schwester Renate und Oberschwester Leni (v. r. n. l.) begutachten die Ausstattung. 900 Krankenschwestern mühen sich in den Nürnberger Kliniken um Wohl und Wehe der Patienten – auch heute, am „Tag der Krankenpflege“, der erstmals in Deutschland begangen wird.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 12. Mai 1967: Ehre für Helferinnen.
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12. Mai 1967: Ehre für Helferinnen

So sieht heute ein behaglich-modernes Wohnappartement für eine Schwester aus. Oberin Wilhelmine, Schwester Renate und Oberschwester Leni (v. r. n. l.) begutachten die Ausstattung. 900 Krankenschwestern mühen sich in den Nürnberger Kliniken um Wohl und Wehe der Patienten – auch heute, am „Tag der Krankenpflege“, der erstmals in Deutschland begangen wird. Hier geht es zum Artikel vom 12. Mai 1967: Ehre für Helferinnen. © Gerardi

Mit grüner Spezialfarbe werden die Becken im Naturgartenbad gestrichen. Schon am Samstag geht es die Rutschbahn hinab in die so lange entbehrten kühlen Fluten im Freien.  Hier geht es zum Artikel vom 11. Mai 1967: Mit Schwung hinein....
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11. Mai 1967: Mit Schwung hinein...

Mit grüner Spezialfarbe werden die Becken im Naturgartenbad gestrichen. Schon am Samstag geht es die Rutschbahn hinab in die so lange entbehrten kühlen Fluten im Freien. Hier geht es zum Artikel vom 11. Mai 1967: Mit Schwung hinein.... © Gerardi

Seit gestern ziert den Rohbau der „Norishalle“, die von der Bayerischen Landesgewerbeanstalt (BLGA) am Marientorgraben errichtet wird, die Richtkrone.  Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1967: Sichtbeton am Graben.
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10. Mai 1967: Sichtbeton am Graben

Seit gestern ziert den Rohbau der „Norishalle“, die von der Bayerischen Landesgewerbeanstalt (BLGA) am Marientorgraben errichtet wird, die Richtkrone. Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1967: Sichtbeton am Graben. © Ulrich

Mit modernen Maschinen wird die Schwarzdecke auf das 2,5 Kilometer lange Teilstück der Strecke München - Berlin aufgebracht. Rechtzeitig zur großen Urlaubsreisewelle fallen auf dem Nürnberger Autobahnkreuz die letzten Barrieren. Stichtag ist der 20. Juni. Bis dahin müssen alle Arbeiten abgeschlossen sein.  Hier geht es zum Artikel vom 9. Mai 1967: Vor den letzten Hürden.
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9. Mai 1967: Vor den letzten Hürden

Mit modernen Maschinen wird die Schwarzdecke auf das 2,5 Kilometer lange Teilstück der Strecke München - Berlin aufgebracht. Rechtzeitig zur großen Urlaubsreisewelle fallen auf dem Nürnberger Autobahnkreuz die letzten Barrieren. Stichtag ist der 20. Juni. Bis dahin müssen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Hier geht es zum Artikel vom 9. Mai 1967: Vor den letzten Hürden. © Ursula Helmholz

Das Gespräch kam schnell in Gang: deutsche und israelische Jugendfreunde unterhalten sich. Hier geht es zum Artikel vom 8. Mai 1967: Ein Festtag fürs Ohm.
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8. Mai 1967: Ein Festtag fürs Ohm

Das Gespräch kam schnell in Gang: deutsche und israelische Jugendfreunde unterhalten sich. Hier geht es zum Artikel vom 8. Mai 1967: Ein Festtag fürs Ohm. © NN

Die Hobby-Köche gehen mit Sorgfalt vor: an die vielen Platten mit verschiedensten Köstlichkeiten (links) wird letzte Hand angelegt.  Hier geht es zum Artikel vom 
 7. Mai 1967: "Treff" zum Schwelgen.
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7. Mai 1967: "Treff" zum Schwelgen

Die Hobby-Köche gehen mit Sorgfalt vor: an die vielen Platten mit verschiedensten Köstlichkeiten (links) wird letzte Hand angelegt. Hier geht es zum Artikel vom 7. Mai 1967: "Treff" zum Schwelgen. © NN

Das Ohm-Polytechnikum beging gestern wieder einen festlichen Tag: der Neubau für die Fachrichtungen Hoch- und Ingenieur-Bau sowie die neuerrichtete Mensa wurden offiziell ihre Bestimmung übergeben.  Hier geht es zum Artikel vom 6. Mai 1967: Ein Festtag fürs Ohm-Polytechnikum.
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6. Mai 1967: Ein Festtag fürs Ohm-Polytechnikum

Das Ohm-Polytechnikum beging gestern wieder einen festlichen Tag: der Neubau für die Fachrichtungen Hoch- und Ingenieur-Bau sowie die neuerrichtete Mensa wurden offiziell ihre Bestimmung übergeben. Hier geht es zum Artikel vom 6. Mai 1967: Ein Festtag fürs Ohm-Polytechnikum. © NN

Was ihren Bundesliga-Fußballern am Samstagnachmittag auf grünem Rasen gegen den Club nicht gelungen war, brachten am Abend die Frankfurter Turniertänzer auf dem Parkett des Lessingtheaters fertig.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 5. Mai 1967: Revanche beim Tanzturnier.
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5. Mai 1967: Revanche beim Tanzturnier

Was ihren Bundesliga-Fußballern am Samstagnachmittag auf grünem Rasen gegen den Club nicht gelungen war, brachten am Abend die Frankfurter Turniertänzer auf dem Parkett des Lessingtheaters fertig. Hier geht es zum Artikel vom 5. Mai 1967: Revanche beim Tanzturnier. © NN

Mit seinem alten Baumbestand und den ausgedehnten Äckern und Wiesen ist das Rednitztal schon jetzt ein beliebtes Ausflugsziel. Später sollen Wanderwege und Rastplätze noch mehr Spaziergänger anlocken. Die Pläne zum neuen Erholungsgebiet liegen schon lange fix und fertig vor, doch vorerst macht ein Baustopp die Umsetzung unmöglich.  Hier geht es zum Artikel vom 4. Mai 1967: Kein Geld fürs Grün.
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4. Mai 1967: Kein Geld fürs Grün

Mit seinem alten Baumbestand und den ausgedehnten Äckern und Wiesen ist das Rednitztal schon jetzt ein beliebtes Ausflugsziel. Später sollen Wanderwege und Rastplätze noch mehr Spaziergänger anlocken. Die Pläne zum neuen Erholungsgebiet liegen schon lange fix und fertig vor, doch vorerst macht ein Baustopp die Umsetzung unmöglich. Hier geht es zum Artikel vom 4. Mai 1967: Kein Geld fürs Grün. © NN

Musik mit viel Geist und Humor: in der 46er Turnhalle wurde bei einer Jubiläumsfeier die neue Platte der Nürnberger "Peterlesboum" Karl Vogt und Willy Händel (links und rechts) aufgeführt.  Hier geht es zum Artikel vom 3. Mai 1967: "Peterlesboum" ganz neu.
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3. Mai 1967: „Peterlesboum“ ganz neu

Musik mit viel Geist und Humor: in der 46er Turnhalle wurde bei einer Jubiläumsfeier die neue Platte der Nürnberger "Peterlesboum" Karl Vogt und Willy Händel (links und rechts) aufgeführt. Hier geht es zum Artikel vom 3. Mai 1967: "Peterlesboum" ganz neu. © NN

Maikundgebung 1967 auf dem Hauptmarkt: neben deutschen Arbeitern entrollen auch deren griechische und spanische Transparente mit ihren Forderungen.  Hier geht es zum Artikel vom 2. Mai 1967: Wolken am Maihimmel.
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2. Mai 1967: Wolken am Maihimmel

Maikundgebung 1967 auf dem Hauptmarkt: neben deutschen Arbeitern entrollen auch deren griechische und spanische Transparente mit ihren Forderungen. Hier geht es zum Artikel vom 2. Mai 1967: Wolken am Maihimmel. © Kammler

BDB-Präsident Heinz Kieselack (Mitte) aus Hamburg, Oberbaudirektor Friedrich Lauck (re.) und Baudirektor H. A. Wilhelm (beide Ohm-Polytechnikum) werfen einen Blick auf Nürnbergs Zukunft: das Modell der "aufgeständerten" U-Bahn in der Fürther Straße mit dem Bahnhof an der Sigmundstraße.  Hier geht es zum Artikel vom 1. Mai 1967: Für freien Wettbewerb.
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1. Mai 1967: Für freien Wettbewerb

BDB-Präsident Heinz Kieselack (Mitte) aus Hamburg, Oberbaudirektor Friedrich Lauck (re.) und Baudirektor H. A. Wilhelm (beide Ohm-Polytechnikum) werfen einen Blick auf Nürnbergs Zukunft: das Modell der "aufgeständerten" U-Bahn in der Fürther Straße mit dem Bahnhof an der Sigmundstraße. Hier geht es zum Artikel vom 1. Mai 1967: Für freien Wettbewerb. © Gerardi