Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1968

31.5.2018, 08:16 Uhr
Treffen auf der Brücke: Oberbaurat Rager, Oberbaudirektor Schaller und Oberbaurat Kersten (von links nach rechts) erläutern den Plan für den Wöhrder See. Oberbaurat Rager deutet auf die Insel, die bei der Satzinger-Mühle angelegt wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Mai 1968: Eiland für die Sportler
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31. Mai 1968: Eiland für die Sportler

Treffen auf der Brücke: Oberbaurat Rager, Oberbaudirektor Schaller und Oberbaurat Kersten (von links nach rechts) erläutern den Plan für den Wöhrder See. Oberbaurat Rager deutet auf die Insel, die bei der Satzinger-Mühle angelegt wird.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Mai 1968: Eiland für die Sportler © Gerardi

Tausende waren auf den Hauptmarkt zur Kundgebung gekommen, bei der als erster Elmar Altvater sprach. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Mai 1968: Tausende legten den Verkehr lahm
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30. Mai 1968: Tausende legten den Verkehr lahm

Tausende waren auf den Hauptmarkt zur Kundgebung gekommen, bei der als erster Elmar Altvater sprach.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Mai 1968: Tausende legten den Verkehr lahm © Ulrich

Eine von vielen Aufgaben der Stadt bis zum Dürer-Jahr: der zerstörte Turm am Tratzenzwinger (gegenüber der neuen Norishalle) muß wegen des Gesamtbildes aufgebaut werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Mai 1968: Wer hilft wunde Punkte heilen?
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29. Mai 1968: Wer hilft wunde Punkte heilen?

Eine von vielen Aufgaben der Stadt bis zum Dürer-Jahr: der zerstörte Turm am Tratzenzwinger (gegenüber der neuen Norishalle) muß wegen des Gesamtbildes aufgebaut werden.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Mai 1968: Wer hilft wunde Punkte heilen? © Gerardi

Ein Teilstück der Fläche , die künftig Stadionbesuchern Abstellmöglichkeitne für Autos in Hülle und Fülle beieten wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Mai 1968: Stadt denkt schon an Cup-Spiele
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28. Mai 1968: Stadt denkt schon an Cup-Spiele

Ein Teilstück der Fläche , die künftig Stadionbesuchern Abstellmöglichkeitne für Autos in Hülle und Fülle beieten wird.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Mai 1968: Stadt denkt schon an Cup-Spiele © Ulrich

Im Innenhof der neuen Passionskirche in Langwasser wartet die Gemeinde darauf, daß sich das Portal unter dem Pyramidendach zum festlichen Einweihungsgottesdienst öffnet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Mai 1968: Einzug in die neue Kirche
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27. Mai 1968: Einzug in die neue Kirche

Im Innenhof der neuen Passionskirche in Langwasser wartet die Gemeinde darauf, daß sich das Portal unter dem Pyramidendach zum festlichen Einweihungsgottesdienst öffnet.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Mai 1968: Einzug in die neue Kirche © Ulrich

Die Geschäftsstelle im Zabo gleicht einem Schlachtfeld. Willy K. (Bild rechts) kann den Telefonhörer nicht mehr aus der Hand legen. Alle wollen am Samstag den Meister sehen. Dazu kommen Hunderte von Glückwunschkarten, die Postoberschaffner S. (links) zustellt.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Mai 1968: Der Neid ist verflogen
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26. Mai 1968: Der Neid ist verflogen

Die Geschäftsstelle im Zabo gleicht einem Schlachtfeld. Willy K. (Bild rechts) kann den Telefonhörer nicht mehr aus der Hand legen. Alle wollen am Samstag den Meister sehen. Dazu kommen Hunderte von Glückwunschkarten, die Postoberschaffner S. (links) zustellt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Mai 1968: Der Neid ist verflogen © NN

Der bayerische Blätterwald an der Wand: eine Ausstellung im Jugendzentrum zeigt, wie vielfältig die Schülerzeitungen und jugendeigenen Zeitschriften, darunter 19 Nürnberger Blätter, gestaltet und geschrieben sind. Jede hat ein anderes Format in des Wortes doppelter Bedeutung. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Mai 1968: Nachwuchsjournalisten tagen in Nürnberg
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25. Mai 1968: Nachwuchsjournalisten tagen in Nürnberg

Der bayerische Blätterwald an der Wand: eine Ausstellung im Jugendzentrum zeigt, wie vielfältig die Schülerzeitungen und jugendeigenen Zeitschriften, darunter 19 Nürnberger Blätter, gestaltet und geschrieben sind. Jede hat ein anderes Format in des Wortes doppelter Bedeutung.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Mai 1968: Nachwuchsjournalisten tagen in Nürnberg © Ulrich

Überall umlagert: Filmstar und Autor Luis Trenker signierte gestern in Nürnberg seine Bücher. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Mai 1968: Auf Gipfeln zu Hause
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24. Mai 1968: Auf Gipfeln zu Hause

Überall umlagert: Filmstar und Autor Luis Trenker signierte gestern in Nürnberg seine Bücher.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Mai 1968: Auf Gipfeln zu Hause © NN

Eine Pyramide, die schnell ins Auge sticht: die Passionskirche in Langwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Mai 1968: Gebet in der Pyramide
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23. Mai 1968:Gebet in der Pyramide

Eine Pyramide, die schnell ins Auge sticht: die Passionskirche in Langwasser.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Mai 1968: Gebet in der Pyramide © NN

Auch die Schönheits- und Körperpflege gehört zu den Programm der Reformhäuser. Eine Kosmetikerin zeigt die Anwendungen und Wirkungen der auf natürlicher Basis hergestellten Kosmetika beim Reformhaustag in der Meistersingerhalle.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Mai 1968: Probe zur Gesundheit
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22. Mai 1968: Probe zur Gesundheit

Auch die Schönheits- und Körperpflege gehört zu den Programm der Reformhäuser. Eine Kosmetikerin zeigt die Anwendungen und Wirkungen der auf natürlicher Basis hergestellten Kosmetika beim Reformhaustag in der Meistersingerhalle.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Mai 1968: Probe zur Gesundheit © Kammler

Der Glückwunsch aus Kaiserslautern: mit viel Schmackes öffnet Bürgermeister Frister das Fässchen aus der Pfalz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Mai 1968: Verlierer zur Kasse
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21. Mai 1968: Verlierer zur Kasse

Der Glückwunsch aus Kaiserslautern: mit viel Schmackes öffnet Bürgermeister Frister das Fässchen aus der Pfalz.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Mai 1968: Verlierer zur Kasse © Kammler

Der Faberhof Chur-Pfalz mit seiner interessanten, eigenwilligen Architektur.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Mai 1968: Reizvolles Gasthaus im Wald
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20. Mai 1968: Reizvolles Gasthaus im Wald

Der Faberhof Chur-Pfalz mit seiner interessanten, eigenwilligen Architektur.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Mai 1968: Reizvolles Gasthaus im Wald © Gerardi

Mit diesem Spruchband zogen die Demonstranten durch die Voltastraße zum Karl-Bröger-Keller und anschließend in die Innenstadt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Mai 1968: Sprechchöre vor der SPD-Zentrale
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19. Mai 1968: Sprechchöre vor der SPD-Zentrale

Mit diesem Spruchband zogen die Demonstranten durch die Voltastraße zum Karl-Bröger-Keller und anschließend in die Innenstadt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Mai 1968: Sprechchöre vor der SPD-Zentrale © Gerardi

Modern und großzügig – so präsentiert sich das Georg-Schönweiß-Heim. Um den fünfstöckigen Haupttrakt gruppieren sich ein viergeschossiger Seitenflügel (hinten links) und ein ebenerdiges Gebäude mit den Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Mai 1968: Altersheim für sechs Millionen
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18. Mai 1968: Altersheim für sechs Millionen

Modern und großzügig – so präsentiert sich das Georg-Schönweiß-Heim. Um den fünfstöckigen Haupttrakt gruppieren sich ein viergeschossiger Seitenflügel (hinten links) und ein ebenerdiges Gebäude mit den Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Mai 1968: Altersheim für sechs Millionen © Helmholz

Vor Beginn der Verhandlung gegen die "Kettenschläger" treffen sich die Verteidiger vor dem Schwurgerichtssaal. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Mai 1968: Streit wurde mit Gewalt vergolten
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17. Mai 1968: Streit wurde mit Gewalt vergolten

Vor Beginn der Verhandlung gegen die "Kettenschläger" treffen sich die Verteidiger vor dem Schwurgerichtssaal.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Mai 1968: Streit wurde mit Gewalt vergolten © NN

13 Uhr: Vor der Lorenzkirche setzen sich Studenten und Schüler auf das Pflaster und blockieren 5 Minuten den Verkehr. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Mai 1968: Sitzstreik vor der Lorenzkirche
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16. Mai 1968: Sitzstreik vor der Lorenzkirche

13 Uhr: Vor der Lorenzkirche setzen sich Studenten und Schüler auf das Pflaster und blockieren 5 Minuten den Verkehr.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Mai 1968: Sitzstreik vor der Lorenzkirche © Ulrich

Auftakt zum Blumenschmuckwettbewerb 1968: dieser Turm wirbt für den „Balkonblumenmarkt“, der am 18. Mai vor dem Künstlerhaus abgehalten wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Mai 1968: 15. Mai 1968: Eine Stadt im Blumenkleid
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15. Mai 1968: Eine Stadt im Blumenkleid

Auftakt zum Blumenschmuckwettbewerb 1968: dieser Turm wirbt für den „Balkonblumenmarkt“, der am 18. Mai vor dem Künstlerhaus abgehalten wird.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Mai 1968: 15. Mai 1968: Eine Stadt im Blumenkleid © NN

Minister Käte Strobel bei den Hammerschlägen. Geschäftsführer Dr. Erker (li.), Architekt Harald Loebermann, Dr. Urschlechter, Architekt Ludwig Sieber (technischer Geschäftsführer, biegt das Mikrofon) und Baureferent Schmeißner, der Erfinder des Namens "Noricus". Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Mai 1968: Die Krone über dem Wöhrder See
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14. Mai 1968: Die Krone über dem Wöhrder See

Minister Käte Strobel bei den Hammerschlägen. Geschäftsführer Dr. Erker (li.), Architekt Harald Loebermann, Dr. Urschlechter, Architekt Ludwig Sieber (technischer Geschäftsführer, biegt das Mikrofon) und Baureferent Schmeißner, der Erfinder des Namens "Noricus".
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Mai 1968: Die Krone über dem Wöhrder See © NN

Ruf nach Schwestern: In städtischen Krankenanstalten sind 17 % der Stellen für examinierte Krankenpfleger unbesetzt.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Mai 1968: Ruf nach Schwestern
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13. Mai 1968: Ruf nach Schwestern

Ruf nach Schwestern: In städtischen Krankenanstalten sind 17 % der Stellen für examinierte Krankenpfleger unbesetzt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Mai 1968: Ruf nach Schwestern © NN

Gymnastiklehrerin Barbara Kotyrb studiert mit den Kursleiterinnen im Sonnenschein neue Übungen ein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Mai 1968: Sammelaktion "Mutti" braucht Ferien
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12. Mai 1968: Sammelaktion "Mutti" braucht Ferien

Gymnastiklehrerin Barbara Kotyrb studiert mit den Kursleiterinnen im Sonnenschein neue Übungen ein.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Mai 1968: Sammelaktion "Mutti" braucht Ferien © Gertrud Gerardi

Studenten der Höheren Fachschule für Sozialarbeit gingen gestern auf die Straße. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Mai 1968: Studenten protestieren und tanzen
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11. Mai 1968: Studenten protestieren und tanzen

Studenten der Höheren Fachschule für Sozialarbeit gingen gestern auf die Straße.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Mai 1968: Studenten protestieren und tanzen © Friedl Ulrich

Schulhaus an der Bartholomäusstraße : Schüler, Kind, Kinder, Mädchen, Junge, die Kleinsten, erhalten von ihrer Lehrerin die buntbedruckten löschblätter. Die Abbildungen sollen sie kritisch stimmen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Mai 1968: Die Aufklärungskampagne geht Eltern ebenso wie Kinder an
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Kalenderblatt: 10. Mai 1968

Schulhaus an der Bartholomäusstraße : Schüler, Kind, Kinder, Mädchen, Junge, die Kleinsten, erhalten von ihrer Lehrerin die buntbedruckten löschblätter. Die Abbildungen sollen sie kritisch stimmen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Mai 1968: Die Aufklärungskampagne geht Eltern ebenso wie Kinder an © Ursula Helmholz

Es knistert im Gebälk: dieses Bild vom Dachboden im Präsidiumkskomplex ..ehe die ganze Hütte zusammenbricht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Mai 1968: Ein heißes Pflaster für Verbrecher
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9. Mai 1968: Ein heißes Pflaster für Verbrecher

Es knistert im Gebälk: dieses Bild vom Dachboden im Präsidiumkskomplex ..ehe die ganze Hütte zusammenbricht.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Mai 1968: Ein heißes Pflaster für Verbrecher © Gertrud Gerardi

Prominente Redner beim Festakt (v. li. n. re.): Konsul Dr. h. c. Gustav Schickedanz, Bundespostminister Dr. Werner Dollinger, Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Otto Schedl, Frau Annelie Grundig (Ehefrau), Konsul Dr. h. c. Max Grundig, Bundesfinanzminister Dr. Franz Josef Strauß und Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Dr. Dr. Alois Hundhammer. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Mai 1968: Konzern aus Ein-Mann-Betrieb
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8. Mai 1968: Konzern aus Ein-Mann-Betrieb

Prominente Redner beim Festakt (v. li. n. re.): Konsul Dr. h. c. Gustav Schickedanz, Bundespostminister Dr. Werner Dollinger, Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Otto Schedl, Frau Annelie Grundig (Ehefrau), Konsul Dr. h. c. Max Grundig, Bundesfinanzminister Dr. Franz Josef Strauß und Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Dr. Dr. Alois Hundhammer.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Mai 1968: Konzern aus Ein-Mann-Betrieb © Ulrich

Bei Eröffnung der Messe:( (Mitte v. li.:) Walter Buckan, Präsi. des Landesarbeitsamt Nordbayern, Dr. Fritz Scharlach, Präsi. der IHK, und Karl Burkhardt, Regierungspräsident von Mittelfranken. Li. ist der Leiter des Arbeitsamtes Nbg, Hans Burkhardt Klamroth zu erkennen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Mai 1968:  44 Sieger im Leistungswettbewerb
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7. Mai 1968: 44 Sieger im Leistungswettbewerb

Bei Eröffnung der Messe:( (Mitte v. li.:) Walter Buckan, Präsi. des Landesarbeitsamt Nordbayern, Dr. Fritz Scharlach, Präsi. der IHK, und Karl Burkhardt, Regierungspräsident von Mittelfranken. Li. ist der Leiter des Arbeitsamtes Nbg, Hans Burkhardt Klamroth zu erkennen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Mai 1968: 44 Sieger im Leistungswettbewerb © Ulrich

Der wachsende U-Bahnhof von Neuselsbrunn von einem Hochhaus herab gesehen: An den 90 Meter langen Bahnsteigen werden in Zukunft die Züge halten. Die Betriebsräume werden sich dann in der Mitte links befinden und die Stützen für Fußgängerrampen (oben u. unten li.) stehen ebenfalls. 1,2 Millionen Mark wird das Bauprojekt voraussichtlich verschlingen und soll Ende des Jahres fertig gestellt sein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Mai 1968: U-Bahn überrollt die Eisenbahn
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6. Mai 1968: U-Bahn überrollt die Eisenbahn

Der wachsende U-Bahnhof von Neuselsbrunn von einem Hochhaus herab gesehen: An den 90 Meter langen Bahnsteigen werden in Zukunft die Züge halten. Die Betriebsräume werden sich dann in der Mitte links befinden und die Stützen für Fußgängerrampen (oben u. unten li.) stehen ebenfalls. 1,2 Millionen Mark wird das Bauprojekt voraussichtlich verschlingen und soll Ende des Jahres fertig gestellt sein.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Mai 1968: U-Bahn überrollt die Eisenbahn © Ulrich

Bei Friedrich Lehner macht sich Karl Burkhardt mit der Aufzucht von unzähligen Azaleenstöcken vertraut. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Mai 1968:Rundreise durch Blumen
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5. Mai 1968: Rundreise durch Blumen

Bei Friedrich Lehner macht sich Karl Burkhardt mit der Aufzucht von unzähligen Azaleenstöcken vertraut.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Mai 1968:Rundreise durch Blumen © NN

Seit gestern, 17 Uhr, regeln wieder Ampeln den Verkehr an der vielbefahrenen Kreuzung GleißbühIstraße/Marienstraße. Eine Woche zuvor, am Freitag, 26. April, um 23.09 Uhr, war der Schaltkasten für die Lichtsignale bei einem Unfall total beschädigt worden.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Mai 1968: Ampeln brennen wieder
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4. Mai 1968: Ampeln brennen wieder

Seit gestern, 17 Uhr, regeln wieder Ampeln den Verkehr an der vielbefahrenen Kreuzung GleißbühIstraße/Marienstraße. Eine Woche zuvor, am Freitag, 26. April, um 23.09 Uhr, war der Schaltkasten für die Lichtsignale bei einem Unfall total beschädigt worden.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Mai 1968: Ampeln brennen wieder © NN

8.000 Arbeiter, Angestellte, Beamte, Schüler und Studenten scharen sich mit Spruchbändern und Plakaten um die Rednertribüne auf dem Hauptmarkt. Die Maikundgebung 1968 wurde zur großen Demonstration der Arbeitnehmer, nicht, weil Demonstrationen im Augenblick modern sind, sondern, weil die Mitglieder des Deutschen Gewerkschaftsbundes gewichtige Forderungen an die Gesellschaft anzumelden haben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Mai 1968: "Demos ohne Gewalt."
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3. Mai 1968: "Demonstrationen ohne Gewalt"

8.000 Arbeiter, Angestellte, Beamte, Schüler und Studenten scharen sich mit Spruchbändern und Plakaten um die Rednertribüne auf dem Hauptmarkt. Die Maikundgebung 1968 wurde zur großen Demonstration der Arbeitnehmer, nicht, weil Demonstrationen im Augenblick modern sind, sondern, weil die Mitglieder des Deutschen Gewerkschaftsbundes gewichtige Forderungen an die Gesellschaft anzumelden haben.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Mai 1968: "Demos ohne Gewalt." © Ulrich

Kein Durchkommen mehr: Polizisten riegeln den Parteitag der SPD in der Meistersingerhalle ab. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Mai 1968: "Schon bald Anklage."
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2. Mai 1968: Schon bald Anklage

Kein Durchkommen mehr: Polizisten riegeln den Parteitag der SPD in der Meistersingerhalle ab.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Mai 1968: "Schon bald Anklage." © Gerardi

Dr. Horst Herold (links) während des Interviews. Und der Direktor des Neuen Gymnasiums Nürnberg, Dr. Alexander Schäfer (rechts). Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Mai 1968: "Verrat" an Schülern?
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1. Mai 1968: "Verrat" an Schülern?

Dr. Horst Herold (links) während des Interviews. Und der Direktor des Neuen Gymnasiums Nürnberg, Dr. Alexander Schäfer (rechts).
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Mai 1968: "Verrat" an Schülern? © Ulrich

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