Kalenderblatt: Nürnberg im März 1965

30.3.2015, 07:14 Uhr
Täglich wird das Zubereiten gaumenfreundlicher Hochgenüsse groß geschrieben - auch in den Mammutküchen wie hier in den „Katakomben“ des Hauptbahnhofes. Hier geht es zum Artikel: Bummel durch Lukkulus Reich.
1 / 30

Täglich wird das Zubereiten gaumenfreundlicher Hochgenüsse groß geschrieben - auch in den Mammutküchen wie hier in den „Katakomben“ des Hauptbahnhofes. Hier geht es zum Artikel: Bummel durch Lukkulus Reich. © Ulrich

Nürnberg bekommt als erste bayerische Stadt ein "soziales" Ämtergebäude. Neben einem Flachbau soll auf dem früheren Kasernengelände zwischen Reutersbrunnen- und Deutschherrnstraße ein siebenstöckiges, 25 Meter hohes Gebäude entstehen. Der erste Spatenstich ist schon für das nächste Jahr geplant.  Hier geht es zum Artikel: "Soziales" Ämtergebäude entsteht.
2 / 30

30. März 1965: "Soziales" Ämtergebäude entsteht

Nürnberg bekommt als erste bayerische Stadt ein "soziales" Ämtergebäude. Neben einem Flachbau soll auf dem früheren Kasernengelände zwischen Reutersbrunnen- und Deutschherrnstraße ein siebenstöckiges, 25 Meter hohes Gebäude entstehen. Der erste Spatenstich ist schon für das nächste Jahr geplant. Hier geht es zum Artikel: "Soziales" Ämtergebäude entsteht. © Gerardi

Zebrastreifen sollen auf Ausfallstraßen Verkehrsfluß nicht hemmen: Wege über Straßen mit mehr als zwei Fahrbahnen müssen besonders gesichert werden. Die Stadt wird kaum darum herumkommen, auch hier vor der Südkaserne eine Blinkanlage aufzustellen.  Hier geht es zum Artikel: Trotzdem "Tempo 60".
3 / 30

29. März 1965: Trotzdem "Tempo 60"

Zebrastreifen sollen auf Ausfallstraßen Verkehrsfluß nicht hemmen: Wege über Straßen mit mehr als zwei Fahrbahnen müssen besonders gesichert werden. Die Stadt wird kaum darum herumkommen, auch hier vor der Südkaserne eine Blinkanlage aufzustellen. Hier geht es zum Artikel: Trotzdem "Tempo 60". © Ulrich

Ihre Sorge gilt München und Nürnberg: Die Oberbürgermeister Dr. Vogel und Dr. Urschlechter.  Hier geht es zum Artikel: Münchner kamen als Gutsbesitzer
4 / 30

28. März 1965: Münchner kamen als Gutsbesitzer

Ihre Sorge gilt München und Nürnberg: Die Oberbürgermeister Dr. Vogel und Dr. Urschlechter. Hier geht es zum Artikel: Münchner kamen als Gutsbesitzer © NN

Der norwegische Ministerpräsident erwies Nürnberg gestern mit seinem offiziellen Besuch eine hohe Ehre.  Hier geht es zum Artikel: Ein Staatsbesuch mit Löwen und Lebkuchen.
5 / 30

27. März 1965: Ein Staatsbesuch mit Löwen und Lebkuchen

Der norwegische Ministerpräsident erwies Nürnberg gestern mit seinem offiziellen Besuch eine hohe Ehre. Hier geht es zum Artikel: Ein Staatsbesuch mit Löwen und Lebkuchen. © Gerardi

Wohin man zwischen Oberbürg und Erlenstegen auch schaut: man sieht nur trübe Fluten.   Hier geht es zum Artikel: Ein trostloses Bild: weite Wasserflächen.
6 / 30

26. März 1965: Ein trostloses Bild: weite Wasserflächen

Wohin man zwischen Oberbürg und Erlenstegen auch schaut: man sieht nur trübe Fluten. Hier geht es zum Artikel: Ein trostloses Bild: weite Wasserflächen. © Launer

Pfarrer Andreas Fortmüller traut sich jetzt nur noch mit gemischten Gefühlen in seine Pfarrkirche St. Jakob hinein. Denn noch ist er nie ganz sicher, ob er nicht irgendeinen Kontakt übersehen hat und in Sekundenschnelle das Überfallkommando aus dem nur wenige Meter entfernten Polizeipräsidium anrückt.  Hier geht es zum Artikel: Elf Engelchen mit Wackelkontakt.
7 / 30

25. März 1965: Elf Engelchen mit Wackelkontakt

Pfarrer Andreas Fortmüller traut sich jetzt nur noch mit gemischten Gefühlen in seine Pfarrkirche St. Jakob hinein. Denn noch ist er nie ganz sicher, ob er nicht irgendeinen Kontakt übersehen hat und in Sekundenschnelle das Überfallkommando aus dem nur wenige Meter entfernten Polizeipräsidium anrückt. Hier geht es zum Artikel: Elf Engelchen mit Wackelkontakt. © Gerardi

Campingfreunde, die in diesem Jahr Nürnberg in ihre Route einplanen, werden quasi vor verschlossenen Türen stehen, wenn sie in unsere Stadt kommen. In Nürnberg wird es heuer keinen Campingbetrieb geben.  Hier geht es zum Artikel: Das Campen fällt aus.
8 / 30

24. März 1965: Das Campen fällt aus

Campingfreunde, die in diesem Jahr Nürnberg in ihre Route einplanen, werden quasi vor verschlossenen Türen stehen, wenn sie in unsere Stadt kommen. In Nürnberg wird es heuer keinen Campingbetrieb geben. Hier geht es zum Artikel: Das Campen fällt aus. © NN

Wenn am 4. Mai die Einschreibungen an den Volksschulen beginnen, erwartet die Eltern der Abc-Schützen eine neue Aufgabe. Das Kind soll schon am ersten Unterrichtstag den sichersten Weg zum Schulhaus kennen.  Hier geht es zum Artikel: Die Mädchen passen besser auf.
9 / 30

23. März 1965: Die Mädchen passen besser auf

Wenn am 4. Mai die Einschreibungen an den Volksschulen beginnen, erwartet die Eltern der Abc-Schützen eine neue Aufgabe. Das Kind soll schon am ersten Unterrichtstag den sichersten Weg zum Schulhaus kennen. Hier geht es zum Artikel: Die Mädchen passen besser auf. © Gerardi

Die alljährlich von den Zweiradfreunden Nordbayerns mit Spannung erwartete große Frühjahrsschau, der "Tag des Zweirades" in Nürnbergs Messehalle, lief mit gewohnter Präzision am vergangenen Samstag an. Hier geht es zum Artikel: Konkurrenz der feinen Schöpfungen.
10 / 30

22. März 1965: Konkurrenz der feinen Schöpfungen

Die alljährlich von den Zweiradfreunden Nordbayerns mit Spannung erwartete große Frühjahrsschau, der "Tag des Zweirades" in Nürnbergs Messehalle, lief mit gewohnter Präzision am vergangenen Samstag an. Hier geht es zum Artikel: Konkurrenz der feinen Schöpfungen. © Launer

Eine Idylle am Plärrer: vor dem Pavillon sitzen gelassen der Mann am farbigen Zeitungsstand und der Brezenverkäufer. Hier geht es zum Artikel: Der verlorene "Buden-Zauber".
11 / 30

20. März 1965: Der verlorene "Buden-Zauber"

Eine Idylle am Plärrer: vor dem Pavillon sitzen gelassen der Mann am farbigen Zeitungsstand und der Brezenverkäufer. Hier geht es zum Artikel: Der verlorene "Buden-Zauber". © Gerardi

Mehr Sicherheit für die Fußgänger: der Zebrastreifen über die Nopitschstraße mit ihren vier Fahrbahnen wird abgeschafft, weil ein so breiter Überweg ohne Insel in der Mitte zu gefährlich erscheint. Hier geht es zum Artikel: Mehr Unfälle an den Zebrastreifen.
12 / 30

19. März 1965: Mehr Unfälle an den Zebrastreifen

Mehr Sicherheit für die Fußgänger: der Zebrastreifen über die Nopitschstraße mit ihren vier Fahrbahnen wird abgeschafft, weil ein so breiter Überweg ohne Insel in der Mitte zu gefährlich erscheint. Hier geht es zum Artikel: Mehr Unfälle an den Zebrastreifen. © Gerardi

Trotz seiner vielen Sorgen präsentiert Hermann Lorenz (im Vordergrund mit Frau und Tochter) stolz das neue, 50 Meter lange Gewächshaus, das zum ersten Aussiedlungshof in der Nähe von Schniegling gehört. Hier geht es zum Artikel:Bauern ackern auf neuen Fluren.
13 / 30

18. März 1965: Bauern ackern auf neuen Fluren

Trotz seiner vielen Sorgen präsentiert Hermann Lorenz (im Vordergrund mit Frau und Tochter) stolz das neue, 50 Meter lange Gewächshaus, das zum ersten Aussiedlungshof in der Nähe von Schniegling gehört. Hier geht es zum Artikel:Bauern ackern auf neuen Fluren. © Gerardi

Die Katharinenkirche (hinten mit Spitzbogen) steht nur als Ruine da. In der Peter-Vischer-Straße (vorne) liegen seit Kriegsende die Trümmer. Hier geht es zum Artikel:Das Dürer-Jahr als großes Ziel.
14 / 30

17. März 1965: Das Dürer-Jahr als großes Ziel

Die Katharinenkirche (hinten mit Spitzbogen) steht nur als Ruine da. In der Peter-Vischer-Straße (vorne) liegen seit Kriegsende die Trümmer. Hier geht es zum Artikel:Das Dürer-Jahr als großes Ziel. © Gerardi

Der Blick „nach oben“ ist längst nicht mehr so anstrengend wie beispielsweise in der Südstadt (re.), wo ältere Schilder nur notdürftig angebracht sind. Hier geht es zum Artikel: "Suche" leicht gemacht.
15 / 30

16. März 1965: "Suche" leicht gemacht

Der Blick „nach oben“ ist längst nicht mehr so anstrengend wie beispielsweise in der Südstadt (re.), wo ältere Schilder nur notdürftig angebracht sind. Hier geht es zum Artikel: "Suche" leicht gemacht. © Ulrich

In den Nürnberger Humboldtsälen veranstaltete die CSU eine sozialpolitische Tagung. Als Franz Josef Strauß eintraf, wurde er von jugendlichen Demonstranten mit schrillen Pfiffen aus der Trillerpfeife begrüßt. Hier geht es zum Artikel: Beifall, aber auch Pfiffe für Strauß.
16 / 30

15. März 1965: Beifall, aber auch Pfiffe für Strauß

In den Nürnberger Humboldtsälen veranstaltete die CSU eine sozialpolitische Tagung. Als Franz Josef Strauß eintraf, wurde er von jugendlichen Demonstranten mit schrillen Pfiffen aus der Trillerpfeife begrüßt. Hier geht es zum Artikel: Beifall, aber auch Pfiffe für Strauß. © Gerardi

"Tempo Nummer eins" hieß am Wochenende die Devise für 700 – meist weibliche – Teilnehmer am Jubiläums-Wettschreiben des nun 80 Jahre bestehenden Stenografen-Horts Nürnberg. . Hier geht es zum Artikel: Tempo auf den Tasten.
17 / 30

14. März 1965: Tempo auf den Tasten

"Tempo Nummer eins" hieß am Wochenende die Devise für 700 – meist weibliche – Teilnehmer am Jubiläums-Wettschreiben des nun 80 Jahre bestehenden Stenografen-Horts Nürnberg. . Hier geht es zum Artikel: Tempo auf den Tasten. © Launer

Er heißt Wolfgang Pepper, ist Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, 54 Jahre alt und will Nürnberg den Wasserhahn abdrehen. Hier geht es zum Artikel: Die Hand am Wasserhahn
18 / 30

13. März 1965: Die Hand am Wasserhahn

Er heißt Wolfgang Pepper, ist Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, 54 Jahre alt und will Nürnberg den Wasserhahn abdrehen. Hier geht es zum Artikel: Die Hand am Wasserhahn © NN

Die Straßenbahn muß warten, weil ihr am Kulturverein Linksabbieger in die Zeltnerstraße den Weg versperren. Dabei könnten die Autos bequem rechts neben der Haltestelle stehenbleiben, ohne den Geradeausverkehr aufzuhalten oder zu behindern.  Hier geht es zum Artikel: Straßenbahn bittet um Rücksicht
19 / 30

12. März 1965: Straßenbahn bittet um Rücksicht

Die Straßenbahn muß warten, weil ihr am Kulturverein Linksabbieger in die Zeltnerstraße den Weg versperren. Dabei könnten die Autos bequem rechts neben der Haltestelle stehenbleiben, ohne den Geradeausverkehr aufzuhalten oder zu behindern. Hier geht es zum Artikel: Straßenbahn bittet um Rücksicht © Gerardi

Auf dem schmalen Holzpfad, der an der Nordseite der Fürther Straße direkt an der Stadtgrenze Nürnberg/Fürth für die Fußgänger übriggeblieben ist, stehen täglich viele Kiebitze und sehen staunend in die Tiefe.  Hier geht es zum Artikel: Millionen für den Brückenschlag
20 / 30

11. März 1965: Millionen für den Brückenschlag

Auf dem schmalen Holzpfad, der an der Nordseite der Fürther Straße direkt an der Stadtgrenze Nürnberg/Fürth für die Fußgänger übriggeblieben ist, stehen täglich viele Kiebitze und sehen staunend in die Tiefe. Hier geht es zum Artikel: Millionen für den Brückenschlag © Ulrich

Die letzten Bäume an den Tribünen – wie hier in der Nordkurve – weichen den Stahlrohr-Aufbauten. Auf diese Weise entstehen weitere 5000 Sitzplätze. Hier geht es zum Artikel: Fußballfreunde stehen draußen
21 / 30

10. März 1965: 4500 Fußballfreunde stehen draußen

Die letzten Bäume an den Tribünen – wie hier in der Nordkurve – weichen den Stahlrohr-Aufbauten. Auf diese Weise entstehen weitere 5000 Sitzplätze. Hier geht es zum Artikel: Fußballfreunde stehen draußen © Ulrich

Die Kinder auf den Rängen sind ganz aus dem Häuschen, als sich die beiden Eishockey-Mannschaften vor dem Kampf um die Stadtmeisterschaft vorstellen: die Buchenbühler (links) und vor ihnen die späteren Sieger aus der Oedenberger Straße.  Hier geht es zum Artikel: Ein feuriges Publikum in Eises-Kälte
22 / 30

9. März 1965: Ein feuriges Publikum in Eises-Kälte

Die Kinder auf den Rängen sind ganz aus dem Häuschen, als sich die beiden Eishockey-Mannschaften vor dem Kampf um die Stadtmeisterschaft vorstellen: die Buchenbühler (links) und vor ihnen die späteren Sieger aus der Oedenberger Straße. Hier geht es zum Artikel: Ein feuriges Publikum in Eises-Kälte © Lauer

Hoch stob der Schnee, als am Sonntag um 10 Uhr in Letten die Volksskiläufer in der Touren- und Altersklasse loszogen. Beim Massenstart wollte jeder Teilnehmer der erste in der Spur sein. Nach dem 20-km-Lauf war das Feld jedoch weit auseinandergezogen. Hier geht es zum Artikel:  Bereift auf schmalen Brettern
23 / 30

8. März 1965: Bereift auf schmalen Brettern

Hoch stob der Schnee, als am Sonntag um 10 Uhr in Letten die Volksskiläufer in der Touren- und Altersklasse loszogen. Beim Massenstart wollte jeder Teilnehmer der erste in der Spur sein. Nach dem 20-km-Lauf war das Feld jedoch weit auseinandergezogen. Hier geht es zum Artikel: Bereift auf schmalen Brettern © Launer

Einige haarige Ecken im Straßennetz der Stadt geben den Autofahrern Tag für Tag neue Rätsel auf. Es sind nicht nur berüchtigte Kreuzungen, die wie gordische Knoten wirken, sondern auch vorspringende Gehsteigkanten oder verwirrende Lichtsignale.  Hier geht es zum Artikel: Gordische Knoten im Verkehr
24 / 30

7. März 1965: Gordische Knoten im Verkehr

Einige haarige Ecken im Straßennetz der Stadt geben den Autofahrern Tag für Tag neue Rätsel auf. Es sind nicht nur berüchtigte Kreuzungen, die wie gordische Knoten wirken, sondern auch vorspringende Gehsteigkanten oder verwirrende Lichtsignale. Hier geht es zum Artikel: Gordische Knoten im Verkehr © Gerardi

Mit zünftiger Blasmusik wurde die Eröffnung der Starkbiersaison gefeiert. Hier geht es zum Artikel: Starkbier fließt in Strömen
25 / 30

6. März 1965: Starkbier fließt in Strömen

Mit zünftiger Blasmusik wurde die Eröffnung der Starkbiersaison gefeiert. Hier geht es zum Artikel: Starkbier fließt in Strömen © Launer

Das neue Messegelände entlang der Bayreuther Straße. Hier geht es zum Artikel: Die Millionen rollen
26 / 30

5. März 1965: Die Millionen rollen

Das neue Messegelände entlang der Bayreuther Straße. Hier geht es zum Artikel: Die Millionen rollen © NN

Am Hauptmarkt türmten sich die Schneeberge.  Hier geht es zum Artikel: Statt Asche rieselte Schneetreiben
27 / 30

4. März 1965: Statt Asche rieselte Schneetreiben

Am Hauptmarkt türmten sich die Schneeberge. Hier geht es zum Artikel: Statt Asche rieselte Schneetreiben © Ulrich

Die Helden des Rosenmontags machten einen etwas müden Eindruck, als der letzte Tag der närrischen Zeit anbrach. Mancher schlief bei leeren Flaschen einfach ein.  Hier geht es zum Artikel: Prinz Karneval ging im Schneetreiben unter
28 / 30

3. März 1965: Prinz Karneval ging im Schneetreiben unter

Die Helden des Rosenmontags machten einen etwas müden Eindruck, als der letzte Tag der närrischen Zeit anbrach. Mancher schlief bei leeren Flaschen einfach ein. Hier geht es zum Artikel: Prinz Karneval ging im Schneetreiben unter © Gerardi

Neu entdeckt: die Statue der Elizabeth an der Frauenkirche. Sie wird der Königin gezeigt.  Hier geht es zum Artikel: Queen am Silbersee
29 / 30

2. März 1965: Queen am Silbersee

Neu entdeckt: die Statue der Elizabeth an der Frauenkirche. Sie wird der Königin gezeigt. Hier geht es zum Artikel: Queen am Silbersee © NN

Etwa 3000 Teilnehmer hatte der mit zahlreichen Motivwagen ausgestattete zweieinhalb Kilometer lange Umzug in München. Es wurden vor allem lokale Geschehnisse deftig aufs Korn genommen, aber auch Ex-Verteidigungsminister Franz Josef Strauß fehlte im Faschingszug nicht. Er weiß offenbar nicht recht, ob er sich für den Stuhl des Kanzlers oder des Außenministers entscheiden soll – wenn man ihm einen anbietet.  Hier geht es zum Artikel: Faschingszug war närrisch bunt
30 / 30

1. März 1965: Faschingszug war närrisch bunt

Etwa 3000 Teilnehmer hatte der mit zahlreichen Motivwagen ausgestattete zweieinhalb Kilometer lange Umzug in München. Es wurden vor allem lokale Geschehnisse deftig aufs Korn genommen, aber auch Ex-Verteidigungsminister Franz Josef Strauß fehlte im Faschingszug nicht. Er weiß offenbar nicht recht, ob er sich für den Stuhl des Kanzlers oder des Außenministers entscheiden soll – wenn man ihm einen anbietet. Hier geht es zum Artikel: Faschingszug war närrisch bunt © Gerardi

Verwandte Themen