Kalenderblatt: Nürnberg im März 1967

1.4.2017, 17:00 Uhr
Die Bewohner der Gartenstadt müssen weiter mit Tümpeln und Stechmücken leben. Hier geht es zum Artikel vom 31. März 1967: Brutstätte zum Fliegen.
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Die Bewohner der Gartenstadt müssen weiter mit Tümpeln und Stechmücken leben. Hier geht es zum Artikel vom 31. März 1967: Brutstätte zum Fliegen. © Ulrich/Kammler

In der 75 x 50 Meter großen Halle werden bereits im Sommer die ersten Düsenflugzeuge übernachten können. Der Anbau für die Werkstätten und Lagerräume wird erst im Herbst fertig. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1967: Zum Bau gezwungen.
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In der 75 x 50 Meter großen Halle werden bereits im Sommer die ersten Düsenflugzeuge übernachten können. Der Anbau für die Werkstätten und Lagerräume wird erst im Herbst fertig. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1967: Zum Bau gezwungen. © Ulrich

Die Ruine des Künstlerhauses stellt alles andere als ein Schmuckstück dar. Wenn sie eines Tages fällt, kann die Lücke nur mit einer Kombination von Parkhaus und Galerie rasch geschlossen werden. Die Ausfahrt der Wagen zur Königstraße müßte verkehrstechnisch ohne Schwierigkeiten zu lösen sein. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1967: Galerie mit Parkhaus
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Die Ruine des Künstlerhauses stellt alles andere als ein Schmuckstück dar. Wenn sie eines Tages fällt, kann die Lücke nur mit einer Kombination von Parkhaus und Galerie rasch geschlossen werden. Die Ausfahrt der Wagen zur Königstraße müßte verkehrstechnisch ohne Schwierigkeiten zu lösen sein. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1967: Galerie mit Parkhaus © Ulrich

Dichtes Gedränge beim Stelldichein auf dem Platz des harmlosen Vergnügens: bunte Ballons grüßen schon an der Eingangspforte, und im Hintergrund lädt das Riesenrad zu einem 'Dreh-dich-Ausflug' ein. Amüsier- und Schleckerbuden warten nun auf die vielen Kunden. Hier geht es zum Artikel vom 28. März 1967: Trubel und Spaß auf der Festwiese
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Dichtes Gedränge beim Stelldichein auf dem Platz des harmlosen Vergnügens: bunte Ballons grüßen schon an der Eingangspforte, und im Hintergrund lädt das Riesenrad zu einem 'Dreh-dich-Ausflug' ein. Amüsier- und Schleckerbuden warten nun auf die vielen Kunden. Hier geht es zum Artikel vom 28. März 1967: Trubel und Spaß auf der Festwiese © NN

Die Boeing 727 steckt ihre 'Nase' in die Halle, während Würzburgs Oberbürgermeister (zwischen den Loorbeerbäumen) spricht. Das Lufthansa-Personal ist zum festlichen Taufakt 'angetreten'. Hier geht es zum Artikel vom 27. März 1967: Sekt auf die Nase des Täuflings
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Die Boeing 727 steckt ihre 'Nase' in die Halle, während Würzburgs Oberbürgermeister (zwischen den Loorbeerbäumen) spricht. Das Lufthansa-Personal ist zum festlichen Taufakt 'angetreten'. Hier geht es zum Artikel vom 27. März 1967: Sekt auf die Nase des Täuflings © NN

Zu Bergen türmen sich hier die Brillen, die alle sortiert und gut verpackt werden müssen. Hier geht es zum Artikel vom 26. März 1967: 10.000 Brillen für den guten Zweck
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26. März 1967: 10.000 Brillen für den guten Zweck

Zu Bergen türmen sich hier die Brillen, die alle sortiert und gut verpackt werden müssen. Hier geht es zum Artikel vom 26. März 1967: 10.000 Brillen für den guten Zweck © NN

Der Tiergarten ist aus dem Winterschlaf erwacht: gerade richtig zum Osterfest zeigen sich drei Bärenpaare zum ersten Mal den Besuchern. Liebevoll werden die kleinen von Dr. Manfred Kraus und der Wärterin Margarethe Storch betreut. Hier geht es zum Artikel vom 25. März 1967: Ein Festgeschenk für die Zoo-Besucher
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25. März 1967: Ein Festgeschenk für die Zoo-Besucher

Der Tiergarten ist aus dem Winterschlaf erwacht: gerade richtig zum Osterfest zeigen sich drei Bärenpaare zum ersten Mal den Besuchern. Liebevoll werden die kleinen von Dr. Manfred Kraus und der Wärterin Margarethe Storch betreut. Hier geht es zum Artikel vom 25. März 1967: Ein Festgeschenk für die Zoo-Besucher © Hans Kammler

Während die Gastwirte die Gartenmöbel schon bereitgestellt haben, hüllen sich die Spaziergänger noch in Winterkleidung. Unser Bild zeigt ein Frühlings-Winter-Idyll am Dutzendteich. Hier geht es zum Artikel vom 24. März 1967: Kein Frühling in Sicht
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24. März 1967: Kein Frühling in Sicht

Während die Gastwirte die Gartenmöbel schon bereitgestellt haben, hüllen sich die Spaziergänger noch in Winterkleidung. Unser Bild zeigt ein Frühlings-Winter-Idyll am Dutzendteich. Hier geht es zum Artikel vom 24. März 1967: Kein Frühling in Sicht © Ulrich

Das ist die kritische Engstelle: weil die Brücke bei der Abfahrt Fischbach verbreitert wird, muß die Autobahn München - Bayreuth gesperrt werden. Das Nadelöhr ist nur einspurig zu befahren. Hier geht es zum Artikel vom 23. März 1967: Autolawine rollt an
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23. März 1967: Autolawine rollt an

Das ist die kritische Engstelle: weil die Brücke bei der Abfahrt Fischbach verbreitert wird, muß die Autobahn München - Bayreuth gesperrt werden. Das Nadelöhr ist nur einspurig zu befahren. Hier geht es zum Artikel vom 23. März 1967: Autolawine rollt an © Hans Kammler

Die teuren Labors am Nürnberger Ohm-Polytechnikum stehen in den nächsten Monaten leer, das Sommersemester fällt für Isotopen-Technik und Radio-Chemie aus. Viele Ingenieure wandern in andere Bundesländer ab – Staatssekretär Jaumann sucht eine Lösung. Hier geht es zum Artikel vom 22. März 1967: Leere Labors am Ohm-Polytechnikum
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22. März 1967: Leere Labors am Ohm-Polytechnikum

Die teuren Labors am Nürnberger Ohm-Polytechnikum stehen in den nächsten Monaten leer, das Sommersemester fällt für Isotopen-Technik und Radio-Chemie aus. Viele Ingenieure wandern in andere Bundesländer ab – Staatssekretär Jaumann sucht eine Lösung. Hier geht es zum Artikel vom 22. März 1967: Leere Labors am Ohm-Polytechnikum © NN/von Mandelsloh

Das sind fast schon alle Nürnberger, die zur Abschlußveranstaltung der "Woche der Unfallhilfe" auf dem Zeppelinfeld gekommen waren. Ein Sanitäter erklärt drei Damen die Einrichtung eines neuen Unfall-Bereitschaftswagens. Hier geht es zum Artikel vom 21. März 1967: Bevölkerung blieb aus
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21. März 1967: Bevölkerung blieb aus

Das sind fast schon alle Nürnberger, die zur Abschlußveranstaltung der "Woche der Unfallhilfe" auf dem Zeppelinfeld gekommen waren. Ein Sanitäter erklärt drei Damen die Einrichtung eines neuen Unfall-Bereitschaftswagens. Hier geht es zum Artikel vom 21. März 1967: Bevölkerung blieb aus © NN

Der Baubeginn der U-Bahn markiert bis heute einen Meilenstein in der Nürnberger Stadtentwicklung. 1967 bis 1972 wurde an dem Großprojekt gebaut.
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Der Baubeginn der U-Bahn markiert bis heute einen Meilenstein in der Nürnberger Stadtentwicklung. 1967 bis 1972 wurde an dem Großprojekt gebaut. © Friedl Ulrich

Das künftige Krankenhaus Martha-Maria aus der Vogelperspektive: Mitte oben der Haupttrakt mit dem Behandlungszentrum und drei Bettenbauten, daran nach rechts unten anschließend Küche und Wäscherei sowie Schwesternspeisesaal und ein Teil des Mutterhauses. Links das neunstöckige Schwesternwohnheim. Oben links die künftigen Parkplätze und daneben die Gärtnerei. Der gesamte Komplex liegt ganz ideal im Wald.  Hier geht es zum Artikel vom 19. März 1967: Neues Krankenhaus mit 350 Betten
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19. März 1967: Neues Krankenhaus mit 350 Betten

Das künftige Krankenhaus Martha-Maria aus der Vogelperspektive: Mitte oben der Haupttrakt mit dem Behandlungszentrum und drei Bettenbauten, daran nach rechts unten anschließend Küche und Wäscherei sowie Schwesternspeisesaal und ein Teil des Mutterhauses. Links das neunstöckige Schwesternwohnheim. Oben links die künftigen Parkplätze und daneben die Gärtnerei. Der gesamte Komplex liegt ganz ideal im Wald. Hier geht es zum Artikel vom 19. März 1967: Neues Krankenhaus mit 350 Betten © Ulrich

„Ich heiße ‚Marud‘, bin das reizende Orang-Utan-Kind vom Tiergarten und feiere heute meinen ersten Geburtstag. Sehen Sie her, so groß bin ich inzwischen geworden und kann mich schon am Arm meines Pflegers festhalten. Doch sind solche Anstrengungen ein bißchen viel und deshalb bin ich froh, wenn „Olli“ –das ist der Sohn meines Betreuers – für mich ein paar Stärkungspillen in Form einiger süßer Trauben übrig hat. Die verputze ich schnell, denn schließlich möchte ich bald nicht nur krabbeln, sondern richtig auf den Fliesen laufen können." Hier geht es zum Artikel vom 16. März 1967: Heute schlemmt der kleine Orang
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16. März 1967: Heute schlemmt der kleine Orang

„Ich heiße ‚Marud‘, bin das reizende Orang-Utan-Kind vom Tiergarten und feiere heute meinen ersten Geburtstag. Sehen Sie her, so groß bin ich inzwischen geworden und kann mich schon am Arm meines Pflegers festhalten. Doch sind solche Anstrengungen ein bißchen viel und deshalb bin ich froh, wenn „Olli“ –das ist der Sohn meines Betreuers – für mich ein paar Stärkungspillen in Form einiger süßer Trauben übrig hat. Die verputze ich schnell, denn schließlich möchte ich bald nicht nur krabbeln, sondern richtig auf den Fliesen laufen können." Hier geht es zum Artikel vom 16. März 1967: Heute schlemmt der kleine Orang © Gerardi

Nun sind sie alle wieder ohne "schlimmen Knacks" zurück: die 1889 Schülerinnen und Schüler von sechs staatlichen und drei städtischen Gymnasien, die – neben vielen Angehörigen anderer höherer Lehranstalten – jeweils acht Tage "Schule im Schnee" erlebten. Hier geht es zum Artikel vom 15. März 1967: Acht Tage "Schule im Schnee"
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15. März 1967: Acht Tage "Schule im Schnee"

Nun sind sie alle wieder ohne "schlimmen Knacks" zurück: die 1889 Schülerinnen und Schüler von sechs staatlichen und drei städtischen Gymnasien, die – neben vielen Angehörigen anderer höherer Lehranstalten – jeweils acht Tage "Schule im Schnee" erlebten. Hier geht es zum Artikel vom 15. März 1967: Acht Tage "Schule im Schnee" © Privat

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, Bürgermeister Haas, Stadträte und Referenten bei der Führung durch das Labor der Destillateure. Links mit Brille Berufsschuldirektor Ed. Rudolf. Hier geht es zum Artikel vom 14. März 1967: Räume für 123 Berufe.
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14. März 1967: Räume für 123 Berufe

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, Bürgermeister Haas, Stadträte und Referenten bei der Führung durch das Labor der Destillateure. Links mit Brille Berufsschuldirektor Ed. Rudolf. Hier geht es zum Artikel vom 14. März 1967: Räume für 123 Berufe. © Ulrich

Schnappschüsse von der buntbewegten Ausstellung 'Urlaub 67': junge Leute machen Pause im gemütlichen Eck, wippen auf einer Schaukelbank aus Rohrgeflecht, die schützende Markise über sich.  Hier geht es zum Artikel vom 13. März 1967: "Urlaub 67" weckt in jedem das Fernweh".
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13. März 1967: "Urlaub 67" weckt in jedem das Fernweh

Schnappschüsse von der buntbewegten Ausstellung 'Urlaub 67': junge Leute machen Pause im gemütlichen Eck, wippen auf einer Schaukelbank aus Rohrgeflecht, die schützende Markise über sich. Hier geht es zum Artikel vom 13. März 1967: "Urlaub 67" weckt in jedem das Fernweh". © Kammler

Aus einem Sanatorium, in dem 40 Jahre lang Tbc-Kranke gepflegt wurden, ist ein Heim für gefährdete Frauen entstanden – weit draußen in Schniegling, umgeben von einem prächtigen Park. Hier geht es zum Artikel vom 12. März 1967: Heim für "Zugvögel".
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12. März 1967: Heim für "Zugvögel"

Aus einem Sanatorium, in dem 40 Jahre lang Tbc-Kranke gepflegt wurden, ist ein Heim für gefährdete Frauen entstanden – weit draußen in Schniegling, umgeben von einem prächtigen Park. Hier geht es zum Artikel vom 12. März 1967: Heim für "Zugvögel". © Ulrich

Auf der Insel Schütt gab es noch wenige Lücken. Hier geht es zum Artikel vom 11. März 1967: Es gibt Platz für viele Autos
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11. März 1967: Es gibt Platz für viele Autos

Auf der Insel Schütt gab es noch wenige Lücken. Hier geht es zum Artikel vom 11. März 1967: Es gibt Platz für viele Autos © Gerardi

Die Freude der Eigentümer über diese neuen Wohnungen an der Heinrichstraße ist getrübt, weil die finanzkranke Bayern-Union die Erschließungskosten nicht an die Stadt Nürnberg weitergab. Hier geht es zum Artikel vom 10. März 1967: Käufer zahlen doppelt
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10. März 1967: Käufer zahlen doppelt

Die Freude der Eigentümer über diese neuen Wohnungen an der Heinrichstraße ist getrübt, weil die finanzkranke Bayern-Union die Erschließungskosten nicht an die Stadt Nürnberg weitergab. Hier geht es zum Artikel vom 10. März 1967: Käufer zahlen doppelt © NN

Dieser vorbildliche Kraftfahrer beweist, daß er alles bei sich führt, was zu seiner Sicherheit nützlich ist: Abschleppseil und Sanitätskasten, Keilriemen und Feuerlöscher, Warnlampe und Warndreieck sowie eine Fackel. Wer weiß, wie er die Dinge brauchen kann.  Hier geht es zum Artikel vom 9. März 1967: Leichtsinn am Steuer?
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9. März 1967: Leichtsinn am Steuer?

Dieser vorbildliche Kraftfahrer beweist, daß er alles bei sich führt, was zu seiner Sicherheit nützlich ist: Abschleppseil und Sanitätskasten, Keilriemen und Feuerlöscher, Warnlampe und Warndreieck sowie eine Fackel. Wer weiß, wie er die Dinge brauchen kann. Hier geht es zum Artikel vom 9. März 1967: Leichtsinn am Steuer? © Kammler

Frühlings-Schnappschuss aus der Großstadt, deren Menschen die unerwartete Sonne genießen: auf der Bank im Park.
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8. März 1867

Frühlings-Schnappschuss aus der Großstadt, deren Menschen die unerwartete Sonne genießen: auf der Bank im Park. © Gerardi

Einträchtig, wie es sich für Mutter und Kind gehört, schauen beide in die Kamera. Rechts blickt Mama Myra richtig stolz auf ihre jüngste Tochter, die bei ihrem ersten Auftritt im Gehege von den älteren Artgenossen eingehend beschnuppert wird. Hier geht es zum Artikel vom 7. März 1967: Ein Baby für Zebramutter Myra
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7. März 1967: Ein Baby für Zebramutter Myra

Einträchtig, wie es sich für Mutter und Kind gehört, schauen beide in die Kamera. Rechts blickt Mama Myra richtig stolz auf ihre jüngste Tochter, die bei ihrem ersten Auftritt im Gehege von den älteren Artgenossen eingehend beschnuppert wird. Hier geht es zum Artikel vom 7. März 1967: Ein Baby für Zebramutter Myra © Ulrich

Wie einem Verletzten wirksam geholfen werden kann, zeigte gestern der Malteser-Hilfsdienst, der auf dem Melanchthonplatz praktische Unfallhilfe demonstrierte. Hier geht es zum Artikel vom 6. März 1967: Verkehr - eine Dauerkatastrophe
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6. März 1967: Verkehr - eine Dauerkatastrophe

Wie einem Verletzten wirksam geholfen werden kann, zeigte gestern der Malteser-Hilfsdienst, der auf dem Melanchthonplatz praktische Unfallhilfe demonstrierte. Hier geht es zum Artikel vom 6. März 1967: Verkehr - eine Dauerkatastrophe © Gerardi

Wenn sich die Frühlingsstürme legen und das erste Grün sich blicken läßt, beginnen wieder die Ferienpläne zu reifen: "Urlaub 67", die umfassende süddeutsche Ausstellung für Reise, Camping, Caravaning und Wassersport bietet vom 11. bis 19. März in der Messehalle aktuelle Hinweise.Hier geht es zum Artikel vom 5. März 1967: Sonnige Ferien sind das Ziel
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5. März 1967: Sonnige Ferien sind das Ziel

Wenn sich die Frühlingsstürme legen und das erste Grün sich blicken läßt, beginnen wieder die Ferienpläne zu reifen: "Urlaub 67", die umfassende süddeutsche Ausstellung für Reise, Camping, Caravaning und Wassersport bietet vom 11. bis 19. März in der Messehalle aktuelle Hinweise.Hier geht es zum Artikel vom 5. März 1967: Sonnige Ferien sind das Ziel © Kammler

Enttäuschte Gesichter auf beiden Seiten: SPD und CSU erörtern vor der Presse am Morgen nach der Entscheidung des sozialdemokratischen Parteiausschusses die neue Lage im Rathaus. Bürgermeister und Unterbezirks-Vorsitzender Franz Haas (linkes Bild, Kopfende der Tafel) bittet mit Fraktionschef Willy Prölß und Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter um Verständnis für den folgenschweren Beschluß der SPD.
 Hier geht es zum Artikel vom 4. März 1967: Die SPD muss allein regieren
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Enttäuschte Gesichter auf beiden Seiten: SPD und CSU erörtern vor der Presse am Morgen nach der Entscheidung des sozialdemokratischen Parteiausschusses die neue Lage im Rathaus. Bürgermeister und Unterbezirks-Vorsitzender Franz Haas (linkes Bild, Kopfende der Tafel) bittet mit Fraktionschef Willy Prölß und Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter um Verständnis für den folgenschweren Beschluß der SPD. Hier geht es zum Artikel vom 4. März 1967: Die SPD muss allein regieren © Gerardi

So wird die Wohnanlage gegenüber dem Luitpoldhain aussehen: das Hochhaus mit 16 Stockwerken und der „Flachbau“. Dazwischen die Rampe zu den Tiefgaragen. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1967: Wohnblock beim Hain
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3. März 1967: Wohnblock beim Hain

So wird die Wohnanlage gegenüber dem Luitpoldhain aussehen: das Hochhaus mit 16 Stockwerken und der „Flachbau“. Dazwischen die Rampe zu den Tiefgaragen. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1967: Wohnblock beim Hain © Skizze: Architekt Schier

Wer aufmerksam durch die Stadt geht, sieht die ausrangierten Veteranen: auf einem Parkplatz in der Zirkelschmiedsgasse zerfällt der Pkw auf unserem linken Bild in seine Einzelteile. Hier geht es zum Artikel vom 2. März 1967: Sie verrosten auf Bürgersteigen
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2. März 1967: Sie verrosten auf Bürgersteigen

Wer aufmerksam durch die Stadt geht, sieht die ausrangierten Veteranen: auf einem Parkplatz in der Zirkelschmiedsgasse zerfällt der Pkw auf unserem linken Bild in seine Einzelteile. Hier geht es zum Artikel vom 2. März 1967: Sie verrosten auf Bürgersteigen © Gerardi

Nur wenige Schritte vom Albrecht-Dürer-Haus entfernt, bieten sich solche düsteren Ansichten: das fast an Elendsviertel erinnernde Gemäuer an der Oberen Schmiedgasse. Hier geht es zum Artikel vom 1. März 1967: Ruinen umgeben das Dürer-Haus
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1. März 1967: Ruinen umgeben das Dürer-Haus

Nur wenige Schritte vom Albrecht-Dürer-Haus entfernt, bieten sich solche düsteren Ansichten: das fast an Elendsviertel erinnernde Gemäuer an der Oberen Schmiedgasse. Hier geht es zum Artikel vom 1. März 1967: Ruinen umgeben das Dürer-Haus © Gerardi

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