Kalenderblatt: Nürnberg im November 1964

24.10.2014, 08:37 Uhr
Sachlich, aber dennoch einladend zeigt sich dieses kleine Arbeitskabinett für den Hausherrn. Durch eine Regelwand wird der schmale Raum unterteilt und aufgelockert. Hier geht es zum Artikel: Ein Wohnstil mit "Pfiff".
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Sachlich, aber dennoch einladend zeigt sich dieses kleine Arbeitskabinett für den Hausherrn. Durch eine Regelwand wird der schmale Raum unterteilt und aufgelockert. Hier geht es zum Artikel: Ein Wohnstil mit "Pfiff". © Gerardi

In diesem Wohnzimmer, das nicht viel Geld kostet, stehen zusammenklappbare „Safari-Sessel“ aus Buchenholz und Segeltuch. Hier fühlt sich wohl, wer ein wenig salopp und großzügig ist. Hier geht es zum Artikel: Ein Wohnstil mit "Pfiff".
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In diesem Wohnzimmer, das nicht viel Geld kostet, stehen zusammenklappbare „Safari-Sessel“ aus Buchenholz und Segeltuch. Hier fühlt sich wohl, wer ein wenig salopp und großzügig ist. Hier geht es zum Artikel: Ein Wohnstil mit "Pfiff". © Gerardi

An der Stadtgrenze wird es deutlich, was eine breitere Bundesstraße wert ist: sie weitet sich auf 8,50 Meter Fahrbahnbreite; zur Stadt hin dagegen engt sie sich zum Flaschenhals ein.  Hier geht es zum Artikel: Breiter und schöner".
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An der Stadtgrenze wird es deutlich, was eine breitere Bundesstraße wert ist: sie weitet sich auf 8,50 Meter Fahrbahnbreite; zur Stadt hin dagegen engt sie sich zum Flaschenhals ein. Hier geht es zum Artikel: Breiter und schöner". © NN-Archiv

Wo Trümmerschutt rechts von der Fahrbahn lagert und mit Humus überdeckt ist, da sind Erweiterungsmöglichkeiten.  Hier geht es zum Artikel: Breiter und schöner".
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Wo Trümmerschutt rechts von der Fahrbahn lagert und mit Humus überdeckt ist, da sind Erweiterungsmöglichkeiten. Hier geht es zum Artikel: Breiter und schöner". © NN-Archiv

An einer festlichen gedeckten Tafel haben sich die Stadtväter zu einer Kaffeepause versammelt.  Hier geht es zum Artikel: Nürnbergs Stadtväter in strenger Klausur".
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An einer festlichen gedeckten Tafel haben sich die Stadtväter zu einer Kaffeepause versammelt. Hier geht es zum Artikel: Nürnbergs Stadtväter in strenger Klausur". © Gerardi

Mit großen aufgerollten Plänen und leichtem Gepäck zieht man ins Quartier. Hier geht es zum Artikel: Nürnbergs Stadtväter in strenger Klausur".
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Mit großen aufgerollten Plänen und leichtem Gepäck zieht man ins Quartier. Hier geht es zum Artikel: Nürnbergs Stadtväter in strenger Klausur". © Gerardi

Pilzleuchte und Punkthaus: in der Parkwohnanlage Zollhaus sind die Straßenlaternen dem modernen Charakter dieser Siedlung angepaßt.  Hier geht es zum Artikel: Gaslaternen im Schatten der "Pilze".
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Pilzleuchte und Punkthaus: in der Parkwohnanlage Zollhaus sind die Straßenlaternen dem modernen Charakter dieser Siedlung angepaßt. Hier geht es zum Artikel: Gaslaternen im Schatten der "Pilze". © NN-Archiv

Gaslicht und Romantik: eine alte Laterne an der historischen Neutormauer. Im gleißenden Licht der Scheinwerfer steht dahinter die Burg. Hier geht es zum Artikel: Gaslaternen im Schatten der "Pilze".
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Gaslicht und Romantik: eine alte Laterne an der historischen Neutormauer. Im gleißenden Licht der Scheinwerfer steht dahinter die Burg. Hier geht es zum Artikel: Gaslaternen im Schatten der "Pilze". © NN-Archiv

Die Lichterkette der Münchener Straße: an beiden Seiten der Fahrbahnen steht Lampe an Lampe. Hier geht es zum Artikel: Gaslaternen im Schatten der "Pilze".
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Die Lichterkette der Münchener Straße: an beiden Seiten der Fahrbahnen steht Lampe an Lampe. Hier geht es zum Artikel: Gaslaternen im Schatten der "Pilze". © Gerardi

Die große Prominenz und die kleine Schar der künftigen Schüler grüßt den Bau der neuen Schule. V. r.: Baudirektor Otto-Peter Görl, Bürgermeister Franz Haas, die Stadträte A. Bäuerlein und M. Fiedler. Hier geht es zum Artikel: Ein Tag - Zwei Schulen.
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Die große Prominenz und die kleine Schar der künftigen Schüler grüßt den Bau der neuen Schule. V. r.: Baudirektor Otto-Peter Görl, Bürgermeister Franz Haas, die Stadträte A. Bäuerlein und M. Fiedler. Hier geht es zum Artikel: Ein Tag - Zwei Schulen. © Gerardi

Mit Musik und einem "Streitgespräch der Bauleute" feierten die Kinder im Süden ihr Schulhaus. Hier geht es zum Artikel: Ein Tag - Zwei Schulen.
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Mit Musik und einem "Streitgespräch der Bauleute" feierten die Kinder im Süden ihr Schulhaus. Hier geht es zum Artikel: Ein Tag - Zwei Schulen. © Gerardi

Zwischen Kieferngruppen liegen die Gebäude der Volksschule an der Königshammer Straße. Hier geht es zum Artikel: Ein Tag - Zwei Schulen.
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Zwischen Kieferngruppen liegen die Gebäude der Volksschule an der Königshammer Straße. Hier geht es zum Artikel: Ein Tag - Zwei Schulen. © Gerardi

50 Jahre früher war Eduard Thum ein begeisterter Matador der Landstraße. Freudestrahlend stellt er sich nach einem Sieg der Kamera. Hier geht es zum Artikel: Eine Vielzahl Hobbys.
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50 Jahre früher war Eduard Thum ein begeisterter Matador der Landstraße. Freudestrahlend stellt er sich nach einem Sieg der Kamera. Hier geht es zum Artikel: Eine Vielzahl Hobbys. © Privat

Der waschechte Nürnberger wird heute 75 Jahre alt. Das Geburtstagskind und seines Lebens schönster Züchtertraum: die "goldfarbigen Italiener." Hier geht es zum Artikel: Eine Vielzahl Hobbys.
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Der waschechte Nürnberger wird heute 75 Jahre alt. Das Geburtstagskind und seines Lebens schönster Züchtertraum: die "goldfarbigen Italiener." Hier geht es zum Artikel: Eine Vielzahl Hobbys. © Ulrich

Sie sang Deutschen in den USA Volkslieder vor. Daheim zehrt Anny Kast noch lange von den amerikanischen Abenteuern. Sie zeigt der Tochter die Photographien. Hier geht es zum Artikel: Anny Kast brachte uns die alte Heimat.
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28. Oktober 1964: Anny Kast brachte uns die alte Heimat

Sie sang Deutschen in den USA Volkslieder vor. Daheim zehrt Anny Kast noch lange von den amerikanischen Abenteuern. Sie zeigt der Tochter die Photographien. Hier geht es zum Artikel: Anny Kast brachte uns die alte Heimat. © Ulrich

Übt weiterhin fleißig ihr Repertoire durch – man kann ja nie wissen, ob nicht noch einmal eine solche Reise auf einen zukommt. Hier geht es zum Artikel: Anny Kast brachte uns die alte Heimat.
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28. Oktober 1964: Anny Kast brachte uns die alte Heimat

Übt weiterhin fleißig ihr Repertoire durch – man kann ja nie wissen, ob nicht noch einmal eine solche Reise auf einen zukommt. Hier geht es zum Artikel: Anny Kast brachte uns die alte Heimat. © Ulrich

Eine unheilverkündende Wolke liegt über der ganzen Stadt, in der ein solches Feuer seit den Kriegstagen nicht mehr gewütet hat. Bei der Brandkatastrophe im früheren Ringkaufhaus im Januar 1962 kamen 22 Menschen ums Leben. Die Feuerwehr wurde endgültig von jeder Schuld daran freigesprochen. Hier geht es zum Artikel: Feuerwehr trifft keine Schuld.
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27. Oktober 1964: Feuerwehr trifft keine Schuld

Eine unheilverkündende Wolke liegt über der ganzen Stadt, in der ein solches Feuer seit den Kriegstagen nicht mehr gewütet hat. Bei der Brandkatastrophe im früheren Ringkaufhaus im Januar 1962 kamen 22 Menschen ums Leben. Die Feuerwehr wurde endgültig von jeder Schuld daran freigesprochen. Hier geht es zum Artikel: Feuerwehr trifft keine Schuld. © Ulrich

Das Haus war rauchverhüllt, dunkelrote Flammen züngelten heraus, als die Feuerwehr kam – dies stellt der Untersuchungsbericht ausdrücklich fest. Hier geht es zum Artikel: Feuerwehr trifft keine Schuld.
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27. Oktober 1964: Feuerwehr trifft keine Schuld

Das Haus war rauchverhüllt, dunkelrote Flammen züngelten heraus, als die Feuerwehr kam – dies stellt der Untersuchungsbericht ausdrücklich fest. Hier geht es zum Artikel: Feuerwehr trifft keine Schuld. © NN-Archiv

In der Meistersingerhalle fand eine unkonventionelle Feierstunde mit jung und alt statt.  Hier geht es zum Artikel: Fest unter Wimpeln und Ballons.
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26. Oktober 1964: Fest unter Wimpeln und Ballons

In der Meistersingerhalle fand eine unkonventionelle Feierstunde mit jung und alt statt. Hier geht es zum Artikel: Fest unter Wimpeln und Ballons. © NN-Archiv

Zuerst schwindelte er von relativ geringen Gewinnsummen, einigen Zehntausend. Zur Glaubhaftmachung legte der Hochstapler gefälschte, an sich völlig unsinnige Quittungen vor.  Hier geht es zum Artikel: Der falsche Millionär.
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25. Oktober 1964: Der falsche Millionär

Zuerst schwindelte er von relativ geringen Gewinnsummen, einigen Zehntausend. Zur Glaubhaftmachung legte der Hochstapler gefälschte, an sich völlig unsinnige Quittungen vor. Hier geht es zum Artikel: Der falsche Millionär. © NN-Archiv

Im Heizungskeller ein verliebtes Paar. Es berät die große Party, die heute abend zur Verlobung steigen soll.
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24. Oktober 1964: Treffpunkte "mit Pfiff"

Im Heizungskeller ein verliebtes Paar. Es berät die große Party, die heute abend zur Verlobung steigen soll. © Gerardi

Hochstimmung im Party-Keller der Jugend. Zwischen Bierfässern und Barhockern wird hingebungsvoll Charleston getanzt.  Hier geht es zum Artikel: Treffpunkte "mit Pfiff" von jung und alt.
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24. Oktober 1964: Treffpunkte "mit Pfiff"

Hochstimmung im Party-Keller der Jugend. Zwischen Bierfässern und Barhockern wird hingebungsvoll Charleston getanzt. Hier geht es zum Artikel: Treffpunkte "mit Pfiff" von jung und alt. © Gerardi

Schlag elf Uhr: die Schilder werden beiseite geräumt, die Sperre wieder aufgehoben.  Hier geht es zum Artikel:  Neue Straße – und neues Stadtbild.
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23. Oktober 1964: Neue Straße – und neues Stadtbild

Schlag elf Uhr: die Schilder werden beiseite geräumt, die Sperre wieder aufgehoben. Hier geht es zum Artikel: Neue Straße – und neues Stadtbild. © Gerardi

Mit ausgestreckter Hand lädt Karl Huber, der Leiter des Verkehrsaufsichtsamtes, die Autofahrer zur Premiere am Westtorgraben ein.  Hier geht es zum Artikel:  Neue Straße – und neues Stadtbild.
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23. Oktober 1964: Neue Straße – und neues Stadtbild

Mit ausgestreckter Hand lädt Karl Huber, der Leiter des Verkehrsaufsichtsamtes, die Autofahrer zur Premiere am Westtorgraben ein. Hier geht es zum Artikel: Neue Straße – und neues Stadtbild. © Gerardi

Der Blick von der Ludwigstraße zum Plärrer weitet sich: hinter der abgebrochenen Befestigung liegt der zur Zeit größte Bauplatz der Stadt. Hier geht es zum Artikel:  Stadtmauer wird "angeknabbert".
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22. Oktober 1964: Stadtmauer wird "angeknabbert"

Der Blick von der Ludwigstraße zum Plärrer weitet sich: hinter der abgebrochenen Befestigung liegt der zur Zeit größte Bauplatz der Stadt. Hier geht es zum Artikel: Stadtmauer wird "angeknabbert". © Gerardi

Die 6 Meter hohe und 2,20 Meter breite Sandsteinmauer der Bastion fällt. Hier geht es zum Artikel:  Stadtmauer wird "angeknabbert".
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22. Oktober 1964: Stadtmauer wird "angeknabbert"

Die 6 Meter hohe und 2,20 Meter breite Sandsteinmauer der Bastion fällt. Hier geht es zum Artikel: Stadtmauer wird "angeknabbert". © Gerardi

83 Phon entstehen nur, wen die Straßenbahn gerade an dem Schallpegelmesser vorbeifährt.  Hier gehts zum Artikel: Nürnberg wird lauter.
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21. Oktober 2014: Nürnberg wird lauter

83 Phon entstehen nur, wen die Straßenbahn gerade an dem Schallpegelmesser vorbeifährt. Hier gehts zum Artikel: Nürnberg wird lauter. © Ulrich

101 Phon erzeugt der Bagger, wenn er mit Vollgas gefahren wird. Er erzielte mit Abstand einen „Meßrekord“. Hier gehts zum Artikel: Nürnberg wird lauter.
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21. Oktober 2014: Nürnberg wird lauter

101 Phon erzeugt der Bagger, wenn er mit Vollgas gefahren wird. Er erzielte mit Abstand einen „Meßrekord“. Hier gehts zum Artikel: Nürnberg wird lauter. © Ulrich

Hier darf das Auto nicht mehr durch: es wird auf den Parkplatz verwiesen, denn die Pfade gehören den Spaziergängern. Hier gehts zum Artikel: Wege für Wanderer mit Wagen.
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20. Oktober 1964: Wege für Wanderer mit Wagen

Hier darf das Auto nicht mehr durch: es wird auf den Parkplatz verwiesen, denn die Pfade gehören den Spaziergängern. Hier gehts zum Artikel: Wege für Wanderer mit Wagen. © NN-Archiv

Die vier Wege auf einen Blick: ein schwarz umrandetes Dreieck bildet die Route 1 (Mitte); der zweite Pfad führt entlang der punktierten Linie; gestrichelt ist der dritte Weg, von dem aus die Route 4 am Büchleinsberg erreicht wird. Der Parkplatz (links unten) ist mit P bezeichnet. Hier gehts zum Artikel: Wege für Wanderer mit Wagen.
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20. Oktober 1964: Wege für Wanderer mit Wagen

Die vier Wege auf einen Blick: ein schwarz umrandetes Dreieck bildet die Route 1 (Mitte); der zweite Pfad führt entlang der punktierten Linie; gestrichelt ist der dritte Weg, von dem aus die Route 4 am Büchleinsberg erreicht wird. Der Parkplatz (links unten) ist mit P bezeichnet. Hier gehts zum Artikel: Wege für Wanderer mit Wagen. © NN-Archiv

Gefährdet sind manche Frauen und Mädchen durch Halbstarke, die schon des öfteren tätlich wurden. Hier gehts zum Artikel: Männer und Banden auf Frauenjagd.
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19. Oktober 1964: Männer und Banden auf Frauenjagd

Gefährdet sind manche Frauen und Mädchen durch Halbstarke, die schon des öfteren tätlich wurden. Hier gehts zum Artikel: Männer und Banden auf Frauenjagd. © Ulrich

Belästigungen durch Autofahrer sind nachts nicht selten. Hier gehts zum Artikel: Männer und Banden auf Frauenjagd.
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19. Oktober 1964: Männer und Banden auf Frauenjagd

Belästigungen durch Autofahrer sind nachts nicht selten. Hier gehts zum Artikel: Männer und Banden auf Frauenjagd. © Ulrich

Riskant ist der nächtliche Weg durch Parks und Anlagen. Hier gehts zum Artikel: Männer und Banden auf Frauenjagd
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19. Oktober 1964: Männer und Banden auf Frauenjagd

Riskant ist der nächtliche Weg durch Parks und Anlagen. Hier gehts zum Artikel: Männer und Banden auf Frauenjagd © Ulrich

In den überfüllten Humboldsälen hören die Schlesier, was ihnen der Bundesvorsitzende, Minister a. D. Erich Schellhaus, und Bundesminister Dr. Erich Mende zu sagen haben. Hier gehts zum Artikel: "Aussöhnung ist nicht Verzicht!".
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18. Oktober 1964: Aussöhnung ist nicht Verzicht!

In den überfüllten Humboldsälen hören die Schlesier, was ihnen der Bundesvorsitzende, Minister a. D. Erich Schellhaus, und Bundesminister Dr. Erich Mende zu sagen haben. Hier gehts zum Artikel: "Aussöhnung ist nicht Verzicht!". © Kammler

Minister a. D. Erich Schellhaus, und Bundesminister Dr. Erich Mende eingerahmt von Mädchen in den Trachten der alten Heimat. Hier gehts zum Artikel: "Aussöhnung ist nicht Verzicht!".
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18. Oktober 1964: Aussöhnung ist nicht Verzicht!

Minister a. D. Erich Schellhaus, und Bundesminister Dr. Erich Mende eingerahmt von Mädchen in den Trachten der alten Heimat. Hier gehts zum Artikel: "Aussöhnung ist nicht Verzicht!". © Kammler

Die Fahndung nach den Nürnberger Bankräubern geht mit unverminderter Energie weiter. Hier gehts zum Artikel: Noch keine "heiße" Spur.
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17. Oktober 1964: Noch keine "heiße" Spur

Die Fahndung nach den Nürnberger Bankräubern geht mit unverminderter Energie weiter. Hier gehts zum Artikel: Noch keine "heiße" Spur. © NN-Archiv

Im Sande verlaufen gegenwärtig noch die Spuren der künftigen Ortsumgehung von Buch. Die Bundesstraße 4 wird später, wie man sieht, einen Bogen um die Ortschaft machen. Hier gehts zum Artikel: Neue Straßen schlagen Schneisen in die Stadt.
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16. Oktober 1964:

Im Sande verlaufen gegenwärtig noch die Spuren der künftigen Ortsumgehung von Buch. Die Bundesstraße 4 wird später, wie man sieht, einen Bogen um die Ortschaft machen. Hier gehts zum Artikel: Neue Straßen schlagen Schneisen in die Stadt. © Gerardi

Bürgermeister Haas überreicht dem deutschen Staatsoberhaupt als Präsent der Stadt eine Geschenkpackung Lebkuchen. Hier gehts zum Artikel: Bundespräsident war für 21 Minuten Nürnberger.
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8. Oktober 1964: Bundespräsident war für 21 Minuten Nürnberger

Bürgermeister Haas überreicht dem deutschen Staatsoberhaupt als Präsent der Stadt eine Geschenkpackung Lebkuchen. Hier gehts zum Artikel: Bundespräsident war für 21 Minuten Nürnberger. © Ulrich

Der Hubschrauber mit dem Bundespräsidenten – Dr. Lübke hat noch seine Sonnenbrille auf – geht auf das Flugfeld nieder. Hier gehts zum Artikel: Bundespräsident war für 21 Minuten Nürnberger
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8. Oktober 1964: Bundespräsident war für 21 Minuten Nürnberger

Der Hubschrauber mit dem Bundespräsidenten – Dr. Lübke hat noch seine Sonnenbrille auf – geht auf das Flugfeld nieder. Hier gehts zum Artikel: Bundespräsident war für 21 Minuten Nürnberger © Ulrich

Die Wege im Staatsforst waren so staubig, daß das Jagen über weite Strecken einem Sandbahnrennen glich. Die Zuschauer gingen hinter Bäumen in Deckung, sobald die Meute vorbeitrabte. Hier gehts zum Artikel: Lunte als Lorbeer für Daisy
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6. Oktober 1964: Lunte als Lorbeer für Daisy

Die Wege im Staatsforst waren so staubig, daß das Jagen über weite Strecken einem Sandbahnrennen glich. Die Zuschauer gingen hinter Bäumen in Deckung, sobald die Meute vorbeitrabte. Hier gehts zum Artikel: Lunte als Lorbeer für Daisy © Ulrich

Großes Interesse fand auch das Begutachten der Foxi. Mit Nummer 104 holte sich die Drahthaarhündin (Vordergrund) den Sieg. Hier gehts zum Artikel: Rasse und Schönheit
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5. Oktober 1964: Rasse und Schönheit

Großes Interesse fand auch das Begutachten der Foxi. Mit Nummer 104 holte sich die Drahthaarhündin (Vordergrund) den Sieg. Hier gehts zum Artikel: Rasse und Schönheit © NN-Archiv

Manchmal stehen die Käufer in der Freibank Schlange. In großen Stücken ist das billige Fleisch auf den Tischen gestapelt, von den Kunden kritisch beschaut. Es wird geschnitten und gewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Das Fleisch der ärmeren Leute
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4. Oktober 1964: Das Fleisch der ärmeren Leute

Manchmal stehen die Käufer in der Freibank Schlange. In großen Stücken ist das billige Fleisch auf den Tischen gestapelt, von den Kunden kritisch beschaut. Es wird geschnitten und gewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Das Fleisch der ärmeren Leute © Slevogt

Der Atrium-Bau stellt heute das Herzstück des Realgymnasiums dar, das lange mit alten Häusern hat vorlieb nehmen müssen. Ganze Generationen von Abiturienten wollen dort in Erinnerungen an ihre gute, als (Schul-)Zeit schwelgen. Zum 100jährigen Bestehen der Schule haben sich so viele "Ehemalige" angemeldet, daß nicht einmal der große Saal für sie alle ausreichen dürfte. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau
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3. Oktober 1964: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau

Der Atrium-Bau stellt heute das Herzstück des Realgymnasiums dar, das lange mit alten Häusern hat vorlieb nehmen müssen. Ganze Generationen von Abiturienten wollen dort in Erinnerungen an ihre gute, als (Schul-)Zeit schwelgen. Zum 100jährigen Bestehen der Schule haben sich so viele "Ehemalige" angemeldet, daß nicht einmal der große Saal für sie alle ausreichen dürfte. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau © Gerardi

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