Kalenderblatt: Nürnberg im November 1967

30.11.2017, 07:35 Uhr
Die Stadt Nürnberg ringt mit führenden Männern der Industrie, des Handels und des Handwerks um die Frage, wie sie ihre wirtschaftliche Lage verbessern kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. November 1967: "Sorgen um Nürnbergs Wirtschaft"
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30. November 1967: Sorgen um Nürnbergs Wirtschaft

Die Stadt Nürnberg ringt mit führenden Männern der Industrie, des Handels und des Handwerks um die Frage, wie sie ihre wirtschaftliche Lage verbessern kann.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. November 1967: "Sorgen um Nürnbergs Wirtschaft" © Ulrich

Ganz bei der Sache sind die Kinder in den Bastelzimmern, wo die Bau- und Steckspiele benützt werden dürfen. Die Muttis helfen mit. Fast jeden Abend fließen im Künstlerhaus an der Königstormauer dann kurz vor 18 Uhr bittere Tränen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. November 1967: "Abends fließen oft Tränen"
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29. November 1967: Abends fließen oft Tränen

Ganz bei der Sache sind die Kinder in den Bastelzimmern, wo die Bau- und Steckspiele benützt werden dürfen. Die Muttis helfen mit. Fast jeden Abend fließen im Künstlerhaus an der Königstormauer dann kurz vor 18 Uhr bittere Tränen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. November 1967: "Abends fließen oft Tränen" © Ulrich

Am Schornstein der neuen Müllverbrennungsanlage, die von der Energie- und Wasserversorgung AG für die Stadt Nürnberg auf dem Pferdemarkt errichtet wird, ist etwas faul.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. November 1967: "Ein Schornstein mit Mängeln"
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28. November 1967: Ein Schornstein mit Mängeln

Am Schornstein der neuen Müllverbrennungsanlage, die von der Energie- und Wasserversorgung AG für die Stadt Nürnberg auf dem Pferdemarkt errichtet wird, ist etwas faul.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. November 1967: "Ein Schornstein mit Mängeln" © Ulrich

"Wollt ihr den deutschen Meister, seh´n, dann müßt ihr schon nach Nürnberg geh´n!" Mit solchen Sprüchen traten die Anhänger des 1. FC Nürnberg mit dem Club-Expreß die weite Reise nach Hannover selbstbewußt und mit stolz geschwellter Brust an.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. November 1967: Unter den Clubfahnen auf Achse"
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27. November 1967: Unter den Clubfahnen auf Achse

"Wollt ihr den deutschen Meister, seh´n, dann müßt ihr schon nach Nürnberg geh´n!" Mit solchen Sprüchen traten die Anhänger des 1. FC Nürnberg mit dem Club-Expreß die weite Reise nach Hannover selbstbewußt und mit stolz geschwellter Brust an.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. November 1967: Unter den Clubfahnen auf Achse" © Pilous

Sichtlich beeindruckt war der Gesundheitsminister von der Arbeit der Betriebsüberwachung, die ihr vom Bahnhofsvorstand Oberamtmann Hecht (rechts im Uniformrock) erläutert wird.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. November 1967: Kleine Gemeinde im Rampenlicht"
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26. November 1967: Ministers Gastspiele

Sichtlich beeindruckt war der Gesundheitsminister von der Arbeit der Betriebsüberwachung, die ihr vom Bahnhofsvorstand Oberamtmann Hecht (rechts im Uniformrock) erläutert wird.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. November 1967: Kleine Gemeinde im Rampenlicht" © Kammler

Während des Gottesdienstes zum Sabbat-Empfang am Freitag: beim Herausnehmen der Thora-Rolle aus dem Schrein singt Kantor Hermann Herz (im Ornat) das Glaubensbekenntnis.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. November 1967: Kleine Gemeinde im Rampenlicht"
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25. November 1967: Kleine Gemeinde im Rampenlicht

Während des Gottesdienstes zum Sabbat-Empfang am Freitag: beim Herausnehmen der Thora-Rolle aus dem Schrein singt Kantor Hermann Herz (im Ornat) das Glaubensbekenntnis.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. November 1967: Kleine Gemeinde im Rampenlicht" © Ulrich

Bei den am 4. Dezember beginnenden Haushalts-Beratungen wird den Nürnberger Stadtvätern wieder ein Vorhaben serviert, das schon öfter auf dem Tisch des Hauses gelegen hat.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. November 1967: Rettung aus tristem Lagerleben"
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24. November 1967: Rettung aus tristem Lagerleben

Bei den am 4. Dezember beginnenden Haushalts-Beratungen wird den Nürnberger Stadtvätern wieder ein Vorhaben serviert, das schon öfter auf dem Tisch des Hauses gelegen hat.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. November 1967: Rettung aus tristem Lagerleben" © Ulrich

Eine kleine Küche aus dem Jahr 1897 muss 3.360.000 Essensportionen für städtische Krankenhäuser liefern. Ein Ausbau wäre dringend erforderlich.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. November 1967: Zu kleine Küche für Krankenhausessen"
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23. November 1967: Zu kleine Küche für Krankenhausessen

Eine kleine Küche aus dem Jahr 1897 muss 3.360.000 Essensportionen für städtische Krankenhäuser liefern. Ein Ausbau wäre dringend erforderlich.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. November 1967: Zu kleine Küche für Krankenhausessen" © Ulrich

In der Statistik des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg sind noch im Jahr 1957 27 und 1960 sogar 30 Fälle von spinaler Kinderlähmung verzeichnet.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. November 1967: Segensreicher Zucker"
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22. November 1967: Segensreicher Zucker

In der Statistik des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg sind noch im Jahr 1957 27 und 1960 sogar 30 Fälle von spinaler Kinderlähmung verzeichnet.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. November 1967: Segensreicher Zucker" © Kammler

Für 434 kaufmännische Lehrlinge und Anlernlinge aus 18 Sparten begann gestern in der Messehalle mit dem Aufsatz und dem Fachrechnen die Gehilfenprüfung.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. November 1967: Der Nachwuchs sitzt und schwitz"
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21. November 1967: Der Nachwuchs sitzt und schwitzt

Für 434 kaufmännische Lehrlinge und Anlernlinge aus 18 Sparten begann gestern in der Messehalle mit dem Aufsatz und dem Fachrechnen die Gehilfenprüfung.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. November 1967: Der Nachwuchs sitzt und schwitz" © Ulrich

Zum Gedenken an die Toten wurde der Blick im Luitpoldhain vor allem auf alle bekannten und unbekannten Opfer gerichtet, die in Krieg und Diktatur ihr Leben ließen. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. November 1967:"Wille zum Frieden ist Kulturtat!"
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20. November 1967: Volkstrauertag im Luitpoldhain

Zum Gedenken an die Toten wurde der Blick im Luitpoldhain vor allem auf alle bekannten und unbekannten Opfer gerichtet, die in Krieg und Diktatur ihr Leben ließen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. November 1967:"Wille zum Frieden ist Kulturtat!" © Kammler

Der Anfang der Amtszeit: am 19. November 1957 legt der Oberbürgermeister seinen Eid vor dem Stadtrat ab und bekommt als Zeichen seiner Würde die goldene Kette umgehängt. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. November 1967: Für die Zukunft gerüstet
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19. November 1967: Für die Zukunft gerüstet

Der Anfang der Amtszeit: am 19. November 1957 legt der Oberbürgermeister seinen Eid vor dem Stadtrat ab und bekommt als Zeichen seiner Würde die goldene Kette umgehängt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. November 1967: Für die Zukunft gerüstet © Gerardi

Mit Rauschebart und Hubschrauber: Der Nikolaus landet auf dem Parkplatz der Quelle. aus der Stadt zur Verfügung gestellt.
 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. November 1967: Nikoluas im Hubschrauber
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Mit Rauschebart und Hubschrauber: Der Nikolaus landet auf dem Parkplatz der Quelle. aus der Stadt zur Verfügung gestellt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. November 1967: Nikoluas im Hubschrauber © Kammler

Mit diesem Bau, der "Troika" an der Paul-Gerhardt-Kirche, wirbt die WBG für einen Umzug nach Langwasser. Die 140 Wohnungen werden Altbau-Mietern aus der Stadt zur Verfügung gestellt.
 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. November 1967: "Troika" soll locken
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Mit diesem Bau, der "Troika" an der Paul-Gerhardt-Kirche, wirbt die WBG für einen Umzug nach Langwasser. Die 140 Wohnungen werden Altbau-Mietern aus der Stadt zur Verfügung gestellt.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. November 1967: "Troika" soll locken © Kammler

Zur Erinnerung wurde dem Clubtrainer beim Abschied eine Karikatur übergeben: Max Merkel mit Mütze, getönter Brille und dem gefürchteten Mundwerk. Der Clubtrainer sorgte nicht nur für volle Ränge bei den Bundesligaspielen, er wirkte auch wie ein Magnet, wenn es „nur“ um Fußballtheorie geht.
 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. November 1967: Sololauf durch das Kreuzverhör
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Zur Erinnerung wurde dem Clubtrainer beim Abschied eine Karikatur übergeben: Max Merkel mit Mütze, getönter Brille und dem gefürchteten Mundwerk. Der Clubtrainer sorgte nicht nur für volle Ränge bei den Bundesligaspielen, er wirkte auch wie ein Magnet, wenn es „nur“ um Fußballtheorie geht.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. November 1967: Sololauf durch das Kreuzverhör © Ulrich

Die Nürnberger Stadtmauer ist die einzige erhaltene Umwehrung einer mittelalterlichen Großstadt im ganzen Abendland. Fremde kommen von weit her, um dieses Baudenkmal zu sehen, die Nürnberger selbst sind es gewöhnt und gehen oftmals achtlos daran vorüber. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. November 1967: Steinerner Lobgesang
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Die Nürnberger Stadtmauer ist die einzige erhaltene Umwehrung einer mittelalterlichen Großstadt im ganzen Abendland. Fremde kommen von weit her, um dieses Baudenkmal zu sehen, die Nürnberger selbst sind es gewöhnt und gehen oftmals achtlos daran vorüber.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. November 1967: Steinerner Lobgesang © NN

Nachspiel zu der amerikanischen Fernseh-Reportage „The Germans". Die amerikanische Botschaft in der Bundesrepublik hat ihr Bedauern über den US-Fernsehfilm ausgedrückt, in dem ein Zerrbild vom heutigen Deutschland am Beispiel Nürnbergs gezeichnet worden war. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. November 1967: US-Botschafter bedauert Verunglimpfung
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14. November 1967: US-Botschafter bedauert Verunglimpfung

Nachspiel zu der amerikanischen Fernseh-Reportage „The Germans". Die amerikanische Botschaft in der Bundesrepublik hat ihr Bedauern über den US-Fernsehfilm ausgedrückt, in dem ein Zerrbild vom heutigen Deutschland am Beispiel Nürnbergs gezeichnet worden war.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. November 1967: US-Botschafter bedauert Verunglimpfung © Gerardi

Gleich an vier Brennpunkten dämmerte es schon. Die Büttenredner ließen sich in beachtlicher Form hören und die Funkenmariechen und die Mädchen der Prinzengarde zeigten ihre wohlgeformten, gestiefelten Beine wie eh und je. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. November 1967: Der Fasching dämmert schon...
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13. November 1967: Der Fasching dämmert schon...

Gleich an vier Brennpunkten dämmerte es schon. Die Büttenredner ließen sich in beachtlicher Form hören und die Funkenmariechen und die Mädchen der Prinzengarde zeigten ihre wohlgeformten, gestiefelten Beine wie eh und je.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. November 1967: Der Fasching dämmert schon... © Kammler

"Das bunte Spielkarussell" dreht sich bei freiem Eintritt für jung und alt im Künstlerhaus an der Königstormauer. Den Namen "Spielkarussell" gab der Berliner Senator für Familien, Jugend und Sport einer Ausstellung, die seit 1960 ausgesuchtes Spiel- und Beschäftigungsmaterial vorstellt. Die Schau ist in 38 Kisten nach Nürnberg gekommen. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. November 1967: Alle dürfen spielen
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12. November 1967: Alle dürfen spielen

"Das bunte Spielkarussell" dreht sich bei freiem Eintritt für jung und alt im Künstlerhaus an der Königstormauer. Den Namen "Spielkarussell" gab der Berliner Senator für Familien, Jugend und Sport einer Ausstellung, die seit 1960 ausgesuchtes Spiel- und Beschäftigungsmaterial vorstellt. Die Schau ist in 38 Kisten nach Nürnberg gekommen.
Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. November 1967: Alle dürfen spielen © NN

AUFGESCHOBEN: Das Süd-Krankenhaus (links im Modell) steht nicht einmal in der Liste der dringendsten städtischen Bauvorhaben, denn mit seinen Kosten von fast 100 Millionen Mark würde es alle anderen Pläne zunichte machen. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. November 1967: Wünsche auf der Warteliste
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AUFGESCHOBEN: Das Süd-Krankenhaus (links im Modell) steht nicht einmal in der Liste der dringendsten städtischen Bauvorhaben, denn mit seinen Kosten von fast 100 Millionen Mark würde es alle anderen Pläne zunichte machen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. November 1967: Wünsche auf der Warteliste © Gerardi

In dieser schmucken Form präsentiert sich die Schwimmhalle I im Volksbad seit dem Herbst. Besonders nett machen sich die fliegenden Möwen an der steinernen Empore des Raumes. 
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. November 1967: Badewasser wärmer
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10. November 1967: Badewasser wärmer

In dieser schmucken Form präsentiert sich die Schwimmhalle I im Volksbad seit dem Herbst. Besonders nett machen sich die fliegenden Möwen an der steinernen Empore des Raumes. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. November 1967: Badewasser wärmer © Ulrich

Ein erster Blick in die druckfeuchte Haushaltsrede des Kämmerers: Dr. Dr. Zitzmann (Mitte) zeigt Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links) und Bürgermeister Haas ein Exemplar mit seinen gedruckten Ausführungen zum Haushalt 1968.
  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. November 1967: Die Stadt fordert höhere Steuern
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9. November 1967: Die Stadt fordert höhere Steuern

Ein erster Blick in die druckfeuchte Haushaltsrede des Kämmerers: Dr. Dr. Zitzmann (Mitte) zeigt Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links) und Bürgermeister Haas ein Exemplar mit seinen gedruckten Ausführungen zum Haushalt 1968. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. November 1967: Die Stadt fordert höhere Steuern © Gerardi

Ein origineller Schleppzug im Gewand der alten Adler-Lokomotive bringt den ersten Gast, eine Boeing 727 der Lufthansa, in die neue Herberge für Flugzeuge. Die Gäste schauen zu.
  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. November 1967: Ein Heim für große "Vögel"
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8. November 1967: Ein Heim für große "Vögel"

Ein origineller Schleppzug im Gewand der alten Adler-Lokomotive bringt den ersten Gast, eine Boeing 727 der Lufthansa, in die neue Herberge für Flugzeuge. Die Gäste schauen zu. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. November 1967: Ein Heim für große "Vögel" © Gerardi

"...in der Hand erläutert Polizeipräsident Dr. Horst Herold den 'Tag X' ...Er wird von seinen elektronischen Sachbearbeitern flankiert: den Kriminalamtsmännern Georg Kern und Erich Bürger (li.), Kriminaloberrat H. Helldörfer und Verw.-Oberamtmann Kratz.
  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. November 1967: Elektronik als Falle
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7. November 1967: Elektronik als Falle

"...in der Hand erläutert Polizeipräsident Dr. Horst Herold den 'Tag X' ...Er wird von seinen elektronischen Sachbearbeitern flankiert: den Kriminalamtsmännern Georg Kern und Erich Bürger (li.), Kriminaloberrat H. Helldörfer und Verw.-Oberamtmann Kratz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. November 1967: Elektronik als Falle © Hans Kammler

In den Gewächshäusern der Stadtgärtnerei spürte man nichts vom Herbst. In endlosen Reihen blühen die Alpenveilchen, Amtm. Rauscher erklärt den Gartenfreunden die Pflege.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. November 1967: Polizei stand wieder hoch im Kurs
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6. November 1967: Polizei stand wieder hoch im Kurs

In den Gewächshäusern der Stadtgärtnerei spürte man nichts vom Herbst. In endlosen Reihen blühen die Alpenveilchen, Amtm. Rauscher erklärt den Gartenfreunden die Pflege. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. November 1967: Polizei stand wieder hoch im Kurs © Gertrud Gerardi

Die erste Bekanntschaft: Im Bahnhof 'Nordfriedhof' stehen die Gäste dem neuen Münchner U-Bahn-Zug gegenüber. Es ist der Typ, der künftig auf unseren Schienen rollen wird.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. November 1967: Besuch bei der U-Bahn
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5. November 1967: Besuch bei der U-Bahn

Die erste Bekanntschaft: Im Bahnhof 'Nordfriedhof' stehen die Gäste dem neuen Münchner U-Bahn-Zug gegenüber. Es ist der Typ, der künftig auf unseren Schienen rollen wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. November 1967: Besuch bei der U-Bahn © Gertrud Gerardi

In der neuen Prüfhalle können gleichzeitig drei Autos abgefertigt werden. Im Hintergrund das sechsgeschossige Verwaltungsgebäude des TÜV für den Bezirk Mittelfranken.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. November 1967: TÜV in neuen Räumen
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In der neuen Prüfhalle können gleichzeitig drei Autos abgefertigt werden. Im Hintergrund das sechsgeschossige Verwaltungsgebäude des TÜV für den Bezirk Mittelfranken. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. November 1967: TÜV in neuen Räumen © Friedl Ulrich

Von allen gerühmt: Der Wiederaufbau der Stadt. Beide Fotos zeigen aus den Trümmern neu erstandene historische Bauten, hier das Heilig-Geist-Spital mit der dahinterliegenden früheren Heilig-Geist-Kirche. Auch bei Besuchern aus aller Welt findet die Stadt deutlichen Anklang.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. November 1967: Vielstimmiges Lob aus aller Welt
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3. November 1967: Vielstimmiges Lob aus aller Welt

Von allen gerühmt: Der Wiederaufbau der Stadt. Beide Fotos zeigen aus den Trümmern neu erstandene historische Bauten, hier das Heilig-Geist-Spital mit der dahinterliegenden früheren Heilig-Geist-Kirche. Auch bei Besuchern aus aller Welt findet die Stadt deutlichen Anklang. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. November 1967: Vielstimmiges Lob aus aller Welt © NN

Nürnberger Verkehrsgewühl an Allerheiligen: Fahrzeuge von links aus dem Parkhaus, Autos von rechts aus dem Hörmannsgäßchen schieben sich zwischen die Kolonnen, die in der Adlerstraße warten. Rechtsabbieger aus der Bankgasse vervollständigen das Bild.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. November 1967: Straßen und Parkplätze verstopft
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2. November 1967: Straßen und Parkplätze verstopft

Nürnberger Verkehrsgewühl an Allerheiligen: Fahrzeuge von links aus dem Parkhaus, Autos von rechts aus dem Hörmannsgäßchen schieben sich zwischen die Kolonnen, die in der Adlerstraße warten. Rechtsabbieger aus der Bankgasse vervollständigen das Bild. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. November 1967: Straßen und Parkplätze verstopft © Friedl Ulrich

Dekan Kirchenrat Fritz Kelber begrüßt vor dem Altar die große Gemeinde in der Feierstunde. Die Kirche ist bis auf den letzten Winkel von Scheinwerfern des Fernsehens ausgeleuchtet.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. November 1967: Ruf der Reformation wirkt weiter
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1. November 1967: Ruf der Reformation wirkt weiter

Dekan Kirchenrat Fritz Kelber begrüßt vor dem Altar die große Gemeinde in der Feierstunde. Die Kirche ist bis auf den letzten Winkel von Scheinwerfern des Fernsehens ausgeleuchtet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. November 1967: Ruf der Reformation wirkt weiter © Gertrud Gerardi

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