Kalenderblatt: Nürnberg im Oktober 1965

31.10.2015, 06:59 Uhr
Wie schnell können Wohnblöcke mit vorgefertigten Teilen gebaut werden? Diese Frage beschäftigte den Verband bayerischer Wohnungsunternehmen bei einer technischen Tagung im Gesellschaftshaus der Gartenstadt. "Der Arbeitskräftemangel und die Lohnpolitik zwingen uns zur industriellen Herstellung von Wohnungen. Dabei müssen viele Erfahrungen über Bord geworfen werden. Rationalisierung ist das Gebot der Stunde", sagte Verbandsdirektor Dr. Hans Aub zur Eröffnung. Hier geht es zum Artikel vom 31. Oktober 1965: Eine genaue Planung
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31. Oktober: Eine genaue Planung

Wie schnell können Wohnblöcke mit vorgefertigten Teilen gebaut werden? Diese Frage beschäftigte den Verband bayerischer Wohnungsunternehmen bei einer technischen Tagung im Gesellschaftshaus der Gartenstadt. "Der Arbeitskräftemangel und die Lohnpolitik zwingen uns zur industriellen Herstellung von Wohnungen. Dabei müssen viele Erfahrungen über Bord geworfen werden. Rationalisierung ist das Gebot der Stunde", sagte Verbandsdirektor Dr. Hans Aub zur Eröffnung.
Hier geht es zum Artikel vom 31. Oktober 1965: Eine genaue Planung © Ulrich

Viele machen sich über das Auto ihre Gedanken: das beweisen ein Entgiftungsgerät für den Auspuff (links), die federne Felge (Mitte), auf der auch mit einem „Platten“ gefahren werden kann und der Blendschutz für die Nacht (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 30. Oktober 1965: Geistesblitze locken
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30. Oktober: Geistesblitze locken

Viele machen sich über das Auto ihre Gedanken: das beweisen ein Entgiftungsgerät für den Auspuff (links), die federne Felge (Mitte), auf der auch mit einem „Platten“ gefahren werden kann und der Blendschutz für die Nacht (rechts).
Hier geht es zum Artikel vom 30. Oktober 1965: Geistesblitze locken © Ulrich, Eißner

Mit dieser Torte „Kindergeburtstag“ möchte ein Geselle den Meistertitel erringen. Noch nie war der Nachwuchs im Konditorhandwerk und -gewerbe so gut wie in diesem Jahr. Hier geht es zum Artikel vom 29. Oktober 1965: Eine "süße" Prüfungsarbeit
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29. Oktober: Eine "süße" Prüfungsarbeit

Mit dieser Torte „Kindergeburtstag“ möchte ein Geselle den Meistertitel erringen. Noch nie war der Nachwuchs im Konditorhandwerk und -gewerbe so gut wie in diesem Jahr.
Hier geht es zum Artikel vom 29. Oktober 1965: Eine "süße" Prüfungsarbeit © NN

28. Oktober: Sechs Millionen Mark enthält der Haushaltsentwurf 1966 des Bayerischen Innenministeriums für die neuen Unterkünfte der Bereitschaftspolizei. Aus dem dafür auserwählten Gelände an der Kornburger und Germersheimer Straße ist inzwischen die größte staatliche Baustelle im Stadtgebiet geworden. Ein wichtiges Haus auf dem Gelände: das Wirtschaftsgebäude mit den großzügig bemessenen Speiseräumen für die Beamten. Der Rohbau ist zur Hälfte gediehen. Hier geht es zum Artikel vom 28. Oktober 1965: Polizei hinter Föhren
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28. Oktober: Polizei hinter Föhren

28. Oktober: Sechs Millionen Mark enthält der Haushaltsentwurf 1966 des Bayerischen Innenministeriums für die neuen Unterkünfte der Bereitschaftspolizei. Aus dem dafür auserwählten Gelände an der Kornburger und Germersheimer Straße ist inzwischen die größte staatliche Baustelle im Stadtgebiet geworden. Ein wichtiges Haus auf dem Gelände: das Wirtschaftsgebäude mit den großzügig bemessenen Speiseräumen für die Beamten. Der Rohbau ist zur Hälfte gediehen.
Hier geht es zum Artikel vom 28. Oktober 1965: Polizei hinter Föhren © Ulrich

Wie ein Besen sehen, die vielen Drähtchen aus, die in einem Kabel "stecken". Die einzelnen Stränge werden von den beiden Frauen geprüft, denen die Stadträtinnen Faust, Urlaub und Diez mit ihrem Kollegen Bleistein bei der Arbeit aufmerksam zuschauen. Hier geht es zum Artikel vom 27. Oktober 1965: Vom Draht zum Kabel
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27. Oktober 1965: Vom Draht zum Kabel

Wie ein Besen sehen, die vielen Drähtchen aus, die in einem Kabel "stecken". Die einzelnen Stränge werden von den beiden Frauen geprüft, denen die Stadträtinnen Faust, Urlaub und Diez mit ihrem Kollegen Bleistein bei der Arbeit aufmerksam zuschauen.
Hier geht es zum Artikel vom 27. Oktober 1965: Vom Draht zum Kabel © Ulrich

Keine Scheu, vor dem nassen Element zeigen die Fünf- und Sechsjährigen. Unter Aufsicht von Edi Sers werden sie von ihren Muttis in der Arbeit am Brett unterwiesen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Oktober 1965: Ein jeder soll schwimmen können
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26. Oktober 1965: Ein jeder soll schwimmen können

Keine Scheu, vor dem nassen Element zeigen die Fünf- und Sechsjährigen. Unter Aufsicht von Edi Sers werden sie von ihren Muttis in der Arbeit am Brett unterwiesen.
Hier geht es zum Artikel vom 26. Oktober 1965: Ein jeder soll schwimmen können © Eißner

Bürgermeister Heinrich Albertz aus Berlin tritt als Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt zurück. Er verkündete diesen Entschluß, als er gestern bei der Eröffnung der Reichskonferenz des Verbandes im großen Saal der Meistersingerhalle die Delegierten und Ehrengäste – unter ihnen der türkische Botschafter in der Bundesrepublik und die Witwe Erich Ollenhauers – willkommen hieß. Nach dem Begrüßungszeremoniell forderte Ministerialdirektor a. D. Dr. Heinz Potthoff, der früher der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl angehört hatte, die Eingliederung der Gastarbeiter in die Gesellschaft.  Hier geht es zum Artikel vom 25. Oktober 1965: Gastarbeiter fühlen die Fremde
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25. Oktober 1965: Gastarbeiter fühlen die Fremde

Bürgermeister Heinrich Albertz aus Berlin tritt als Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt zurück. Er verkündete diesen Entschluß, als er gestern bei der Eröffnung der Reichskonferenz des Verbandes im großen Saal der Meistersingerhalle die Delegierten und Ehrengäste – unter ihnen der türkische Botschafter in der Bundesrepublik und die Witwe Erich Ollenhauers – willkommen hieß. Nach dem Begrüßungszeremoniell forderte Ministerialdirektor a. D. Dr. Heinz Potthoff, der früher der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl angehört hatte, die Eingliederung der Gastarbeiter in die Gesellschaft.
Hier geht es zum Artikel vom 25. Oktober 1965: Gastarbeiter fühlen die Fremde © Gerardi

Schon vor drei Jahren hat die Stadt dieses schöne Renaissance-Haus, das im 17. Jahrhundert von Jakob Wolff d. Ä. erbaut worden ist, käuflich erworben. Nun soll es nach dem jüngsten Beschluß das neu zu gründende Spielwarenmuseum aufnehmen. Daneben entsteht ein moderner Anbau.   Hier geht es zum Artikel vom 24. Oktober 1965: Vom Großen ins kleine
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24. Oktober 1965: Vom Großen ins kleine

Schon vor drei Jahren hat die Stadt dieses schöne Renaissance-Haus, das im 17. Jahrhundert von Jakob Wolff d. Ä. erbaut worden ist, käuflich erworben. Nun soll es nach dem jüngsten Beschluß das neu zu gründende Spielwarenmuseum aufnehmen. Daneben entsteht ein moderner Anbau.
Hier geht es zum Artikel vom 24. Oktober 1965: Vom Großen ins kleine © NN

Der Bayerischen Milchversorgung GmbH steht ein rundes Jubiläum bevor: das Unternehmen wird am Montag, 50 Jahre alt. So sah die "Milch-Zentrale" in der Notzeit während des ersten Weltkrieges aus. Das Gebäude, von dem viel Segen für die Bevölkerung ausging, stand an der Stelle des Paketpostamtes.  Hier geht es zum Artikel vom 23. Oktober 1965: Schwung durch Milch
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23. Oktober 1965: Schwung durch Milch

Der Bayerischen Milchversorgung GmbH steht ein rundes Jubiläum bevor: das Unternehmen wird am Montag, 50 Jahre alt. So sah die "Milch-Zentrale" in der Notzeit während des ersten Weltkrieges aus. Das Gebäude, von dem viel Segen für die Bevölkerung ausging, stand an der Stelle des Paketpostamtes.
Hier geht es zum Artikel vom 23. Oktober 1965: Schwung durch Milch © NN

Die Stadträte ließen sich gestern von den Fachleuten aus dem Bauhof kreuz und quer durch Nürnberg dahin führen, wo die Millionen geblieben sind.  Hier geht es zum Artikel vom 22. Oktober 1965: Kreuzfahrt zu den Baustellen
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22. Oktober 1965: Kreuzfahrt zu den Baustellen

Die Stadträte ließen sich gestern von den Fachleuten aus dem Bauhof kreuz und quer durch Nürnberg dahin führen, wo die Millionen geblieben sind.
Hier geht es zum Artikel vom 22. Oktober 1965: Kreuzfahrt zu den Baustellen © Gerardi

Erst ein Blick aus luftiger Höhe, wie hier vom nahen Kirchturm, läßt so richtig erkennen, wie großartig der Schulhauskomplex geraten ist. Durch die Eingangshalle (rechts) kommen die Schüler in alle Einzelbaukörper bis hin zur Turnhalle (hinten).
  Hier geht es zum Artikel vom 21. Oktober 1965: Ein Glanzstück im Schulhausbau
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21. Oktober 1965: Ein Glanzstück im Schulhausbau

Erst ein Blick aus luftiger Höhe, wie hier vom nahen Kirchturm, läßt so richtig erkennen, wie großartig der Schulhauskomplex geraten ist. Durch die Eingangshalle (rechts) kommen die Schüler in alle Einzelbaukörper bis hin zur Turnhalle (hinten).
Hier geht es zum Artikel vom 21. Oktober 1965: Ein Glanzstück im Schulhausbau © Gerardi

Mit einem kleinen Löffel wird gekostet: auf den guten Geschmack kommt es an. Vom 1. November an muss jedes Butter-Päckchen mit Datum gekennzeichnet sein.
  Hier geht es zum Artikel vom 20. Oktober 1965: Butter bald mit Datum
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20. Oktober 1965: Butter bald mit Datum

Mit einem kleinen Löffel wird gekostet: auf den guten Geschmack kommt es an. Vom 1. November an muss jedes Butter-Päckchen mit Datum gekennzeichnet sein.
Hier geht es zum Artikel vom 20. Oktober 1965: Butter bald mit Datum © Gerardi

Ein Blick auf das geschwungene Band der "Knoblauchs-Autobahn", an der gegenwärtig emsig gebaut wird. Im Norden konnte bereits – erkennbar an der dunklen Farbe – der Bitumen-Unterbau hergestellt werden.
  Hier geht es zum Artikel vom 19. Oktober 1965: Mit Tempo am Knoblauch vorbei
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19. Oktober 1965: Mit Tempo am Knoblauch vorbei

Ein Blick auf das geschwungene Band der "Knoblauchs-Autobahn", an der gegenwärtig emsig gebaut wird. Im Norden konnte bereits – erkennbar an der dunklen Farbe – der Bitumen-Unterbau hergestellt werden.
Hier geht es zum Artikel vom 19. Oktober 1965: Mit Tempo am Knoblauch vorbei © Gerardi

Frohe Stimmung im Festsaal des Mutterhauses: gerade spricht Generaloberin Held aus München zur „Jubiläumsversammlung“ der Schwesternschaft. In der ersten Reihe (von rechts): Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, Oberin Gerda Mühlens, Oberin Thiessen aus Wuppertal, BRK-Präsident Dr. Hans Ehard, Regierungspräsident Kalr Burkhardt und (ganz links) DRK-Generalsekretär Dr. Anton Schlögel, das einzige Ehrenmitglied der Schwesternschaft. Hinter ihnen sitzen viele andere Ehrengäste, darunter Chefärzte und der Oberbürgermeister von Kulmbach.
  Hier geht es zum Artikel vom 18. Oktober 1965: Täglich neu: Die Hilfe am Nächsten
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18. Oktober 1965: Täglich neu: Die Hilfe am Nächsten

Frohe Stimmung im Festsaal des Mutterhauses: gerade spricht Generaloberin Held aus München zur „Jubiläumsversammlung“ der Schwesternschaft. In der ersten Reihe (von rechts): Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, Oberin Gerda Mühlens, Oberin Thiessen aus Wuppertal, BRK-Präsident Dr. Hans Ehard, Regierungspräsident Kalr Burkhardt und (ganz links) DRK-Generalsekretär Dr. Anton Schlögel, das einzige Ehrenmitglied der Schwesternschaft. Hinter ihnen sitzen viele andere Ehrengäste, darunter Chefärzte und der Oberbürgermeister von Kulmbach.
Hier geht es zum Artikel vom 18. Oktober 1965: Täglich neu: Die Hilfe am Nächsten © Ulrich

Über dem zwölfgeschossigen Stahlbetonkoloß thront die Richtglocke: die Nachbarschaft K in Langwasser ist halb fertig. Blocks in verschiedener Bauweise gruppieren sich um diesen "Silo" mit Laubengängen und Balkons. Viele Bürger können bald einziehen. 
  Hier geht es zum Artikel vom 17. Oktober 1965: Die Langwasser-City ist in Sicht
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17. Oktober 1965: Die Langwasser-City ist in Sicht

Über dem zwölfgeschossigen Stahlbetonkoloß thront die Richtglocke: die Nachbarschaft K in Langwasser ist halb fertig. Blocks in verschiedener Bauweise gruppieren sich um diesen "Silo" mit Laubengängen und Balkons. Viele Bürger können bald einziehen.
Hier geht es zum Artikel vom 17. Oktober 1965: Die Langwasser-City ist in Sicht © Gerardi

An den Fleiß und Schweiß der Falkenheim-Siedler erinnert seit gestern ein schlichter Stein. In zwei Millionen Arbeitsstunden ließen sie durch ihrer eigenen Hände Arbeit eine blühende Siedlung erstehen, wo vorher nur ödes Land gewesen ist.
  Hier geht es zum Artikel vom 16. Oktober 1965: Ihr Fleiß wurde in Stein verewigt
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16. Oktober 1965: Ihr Fleiß wurde in Stein verewigt

An den Fleiß und Schweiß der Falkenheim-Siedler erinnert seit gestern ein schlichter Stein. In zwei Millionen Arbeitsstunden ließen sie durch ihrer eigenen Hände Arbeit eine blühende Siedlung erstehen, wo vorher nur ödes Land gewesen ist.
Hier geht es zum Artikel vom 16. Oktober 1965: Ihr Fleiß wurde in Stein verewigt © Gerardi

Der Ring im innerstädtischen Straßennetz Nürnbergs ist seit gestern ein beträchtliches Stück länger. Ein Blick aus dem Flugzeug vermittelt erst den richtigen Eindruck von der Größe des gelungenen Werkes, mit dem der mittlere Ring um fast drei Kilometer länger geworden ist. Vorn im Bild die 67 Meter lange städtische Gustav-Adolf-Brücke mit ihren fünf Fahrbahnen, dahinter – erkennbar an der etwas dunkleren Straßendecke – die private VDM-Brücke. Licht und Sonne flutet in moderne Räume, wie sie an der Elsa-Brandström-Straße zu finden sind.  Hier geht es zum Artikel vom 15. Oktober 1965: Nun rundet sich die Ringstraße
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15. Oktober 1965: Nun rundet sich die Ringstraße

Der Ring im innerstädtischen Straßennetz Nürnbergs ist seit gestern ein beträchtliches Stück länger. Ein Blick aus dem Flugzeug vermittelt erst den richtigen Eindruck von der Größe des gelungenen Werkes, mit dem der mittlere Ring um fast drei Kilometer länger geworden ist. Vorn im Bild die 67 Meter lange städtische Gustav-Adolf-Brücke mit ihren fünf Fahrbahnen, dahinter – erkennbar an der etwas dunkleren Straßendecke – die private VDM-Brücke. Licht und Sonne flutet in moderne Räume, wie sie an der Elsa-Brandström-Straße zu finden sind.
Hier geht es zum Artikel vom 15. Oktober 1965: Nun rundet sich die Ringstraße © Bischof & Broel

Licht und Sonne flutet in moderne Räume, wie sie an der Elsa-Brandström-Straße zu finden sind. Überall aber – in alten wie in neuen Einrichtungen – finden die Kinder Spaß. Hier geht es zum Artikel vom 14. Oktober 1965: Kommt Fritz in den Kindergarten?
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14. Oktober 1965: Kommt Fritz in den Kindergarten?

Licht und Sonne flutet in moderne Räume, wie sie an der Elsa-Brandström-Straße zu finden sind. Überall aber – in alten wie in neuen Einrichtungen – finden die Kinder Spaß. Hier geht es zum Artikel vom 14. Oktober 1965: Kommt Fritz in den Kindergarten? © Gerardi

Eine verheißungsvolle Kunde für Autofahrer – Bei günstigem Witterungsverlauf wird der Rohbau noch in diesem Jahr fertig – Freigabe im Frühsommer 1966 vorgesehen – Stahlkonstruktion der alten Nopitschbrücke wurde verschrottet. Hier geht es zum Artikel vom 13. Oktober 1965: Brückenschlag über den Kanal
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13. Oktober 1965: Brückenschlag über den Kanal

Eine verheißungsvolle Kunde für Autofahrer – Bei günstigem Witterungsverlauf wird der Rohbau noch in diesem Jahr fertig – Freigabe im Frühsommer 1966 vorgesehen – Stahlkonstruktion der alten Nopitschbrücke wurde verschrottet. Hier geht es zum Artikel vom 13. Oktober 1965: Brückenschlag über den Kanal © Gertrud Gerardi

Bis zur Spielwarenmesse 1966 wird das größte Messehaus in Nürnberg vollständig ausgestattet sein. Für das neue Europa-Haus, das in Rekordbauzeit an der Äußeren Bayreuther Straße entstanden ist, wurde gestern von Vertretern der Stadt, der Messehallen GmbH, der Spielwarenindustrie und der Baufirmen das Richtfest gefeiert.  Hier geht es zum Artikel vom 12. Oktober 1965: Neues Europa-Haus für die Messe
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12. Oktober 1965: Neues Europa-Haus für die Messe

Bis zur Spielwarenmesse 1966 wird das größte Messehaus in Nürnberg vollständig ausgestattet sein. Für das neue Europa-Haus, das in Rekordbauzeit an der Äußeren Bayreuther Straße entstanden ist, wurde gestern von Vertretern der Stadt, der Messehallen GmbH, der Spielwarenindustrie und der Baufirmen das Richtfest gefeiert. Hier geht es zum Artikel vom 12. Oktober 1965: Neues Europa-Haus für die Messe © Friedl Ulrich

Im strahlenden Herbstsonnenschein zeigen Jugendgruppen aus Marburg und Gießen auf dem Hauptmarkt alte Egerländer Tänze. Hier geht es zum Artikel vom 11. Oktober 1965: Egerländer sind der Heimat treu
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11. Oktober 1965: Egerländer sind der Heimat treu

Im strahlenden Herbstsonnenschein zeigen Jugendgruppen aus Marburg und Gießen auf dem Hauptmarkt alte Egerländer Tänze. Hier geht es zum Artikel vom 11. Oktober 1965: Egerländer sind der Heimat treu © Gertrud Gerardi

Vor der Fahrt in die Tiefe: in Schutzanzügen und mit Grubenlampen bewaffnet die Stadträte Hans Hoffmann, Personalreferent Karl Widmayer, Regina Faust, Sofie Ebner und Adolf Goßler (von links nach rechts). Unter den Nürnberger Gästen herrscht gute Stimmung.
  Hier geht es zum Artikel vom 10. Oktober 1965: Nürnbergs Delegation auf Achse
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10. Oktober 1965: Nürnbergs Delegation auf Achse

Vor der Fahrt in die Tiefe: in Schutzanzügen und mit Grubenlampen bewaffnet die Stadträte Hans Hoffmann, Personalreferent Karl Widmayer, Regina Faust, Sofie Ebner und Adolf Goßler (von links nach rechts). Unter den Nürnberger Gästen herrscht gute Stimmung. Hier geht es zum Artikel vom 10. Oktober 1965: Nürnbergs Delegation auf Achse © NN

Die Nürnberger Architekten gehen allmählich hoch hinaus. 40, 50 und mehr als 60 Meter messen die Häuser, die in den letzten Jahren entstanden sind. Aus Tonnen von Beton und Stahl geformt, bieten sie den Bewohnern viele Annehmlichkeiten. Es gibt Waschsalons für die Hausfrauen, großzügig bemessene Abstellräume und Müllschlucker.  Hier geht es zum Artikel vom 9. Oktober 1965: Giganten aus Stahl und Beton
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9. Oktober 1965: Giganten aus Stahl und Beton

Die Nürnberger Architekten gehen allmählich hoch hinaus. 40, 50 und mehr als 60 Meter messen die Häuser, die in den letzten Jahren entstanden sind. Aus Tonnen von Beton und Stahl geformt, bieten sie den Bewohnern viele Annehmlichkeiten. Es gibt Waschsalons für die Hausfrauen, großzügig bemessene Abstellräume und Müllschlucker. Hier geht es zum Artikel vom 9. Oktober 1965: Giganten aus Stahl und Beton © Gertrud Gerardi

Hier entstehen drei herrliche Schwimmbecken. Im Vordergrund das 21 mal 50 Meter große Schwimmerbassin. Rechts neben dem Kran das fünf Meter tuefe Sprungbecken. Im Hintergrunddas helle Nichtschwimmerbecken, das zum teil schon mit Fliesen verkleidet ist. Dahinter dehnt sich ein weites Gelände, auf dem die Spiel- und Liegewiese angelegt werden soll. Es reicht bis zur Brücke. Hier geht es zum Artikel vom 8. Oktober 1965: Die Fliesenleger arbeiten schon
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8. Oktober 1965: Die Fliesenleger arbeiten schon

Hier entstehen drei herrliche Schwimmbecken. Im Vordergrund das 21 mal 50 Meter große Schwimmerbassin. Rechts neben dem Kran das fünf Meter tuefe Sprungbecken. Im Hintergrunddas helle Nichtschwimmerbecken, das zum teil schon mit Fliesen verkleidet ist. Dahinter dehnt sich ein weites Gelände, auf dem die Spiel- und Liegewiese angelegt werden soll. Es reicht bis zur Brücke. Hier geht es zum Artikel vom 8. Oktober 1965: Die Fliesenleger arbeiten schon © Gertrud Gerardi

Wandel in der Arbeit: links ein ziseliertes Wappen, rechts Johann Mader bei seiner jetzigen Tätigkeit, dem Anfertigen von Modellschriften und Schutzmarken in Handarbeit.  Hier geht es zum Artikel vom 7. Oktober 1965: Ein Beruf stirbt aus
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7. Oktober 1965: Ein Beruf stirbt aus

Wandel in der Arbeit: links ein ziseliertes Wappen, rechts Johann Mader bei seiner jetzigen Tätigkeit, dem Anfertigen von Modellschriften und Schutzmarken in Handarbeit. Hier geht es zum Artikel vom 7. Oktober 1965: Ein Beruf stirbt aus © Gertrud Gerardi

Das Modell zeigt handfest, was die duftige Zeichnung (oben) andeutet. Das große Viereck stellt die Gaststätte dar, die mit dem Hotel (links) und dem Saalbau (rechts) durch weitläufige Hallen und Gänge verbunden ist.  Hier geht es zum Artikel vom 6. Oktober 1965: Der Tanzsaal in der Waldkulisse
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6. Oktober 1965: Der Tanzsaal in der Waldkulisse

Das Modell zeigt handfest, was die duftige Zeichnung (oben) andeutet. Das große Viereck stellt die Gaststätte dar, die mit dem Hotel (links) und dem Saalbau (rechts) durch weitläufige Hallen und Gänge verbunden ist. Hier geht es zum Artikel vom 6. Oktober 1965: Der Tanzsaal in der Waldkulisse © Gerardi

Schwester Inge führte die 22 Altenpfleger durch das ganze Haus, um ihnen ihren künftigen „Arbeitsplatz“ zu zeigen. Rechts im Bild Stadtrat Hans Wagner, Verwaltungschef des Spitals. Hier geht es zum Artikel vom 5. Oktober 1965: Anfang ist gemacht
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5. Oktober 1965: Anfang ist gemacht

Schwester Inge führte die 22 Altenpfleger durch das ganze Haus, um ihnen ihren künftigen „Arbeitsplatz“ zu zeigen. Rechts im Bild Stadtrat Hans Wagner, Verwaltungschef des Spitals. Hier geht es zum Artikel vom 5. Oktober 1965: Anfang ist gemacht © NN

Forstarbeiter fällen die ersten Kiefern und zersägen sie in handliche Trümmer. Im Hintergrund die Ortschaft Hinterhof, die zusammen mit dem benachbarten Maiach dem Hafen-Neubau weichen muss. Hier geht es zum Artikel vom 4. Oktober 1965: Die Sägen kreischen
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4. Oktober 1965: Die Sägen kreischen

Forstarbeiter fällen die ersten Kiefern und zersägen sie in handliche Trümmer. Im Hintergrund die Ortschaft Hinterhof, die zusammen mit dem benachbarten Maiach dem Hafen-Neubau weichen muss. Hier geht es zum Artikel vom 4. Oktober 1965: Die Sägen kreischen © Gerardi

Ein Mustergarten in der Daueranlage Rehhof wird von Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (ganz rechts) und leitenden Männern der Stadtverwaltung bestaunt. Während hier schon Gladiolen blühen, wird auf dem übrigen Gelände erst gebaut. Hier geht es zum Artikel vom 3. Oktober 1965: Plätze an der Sonne
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3. Oktober 1965: Plätze an der Sonne

Ein Mustergarten in der Daueranlage Rehhof wird von Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (ganz rechts) und leitenden Männern der Stadtverwaltung bestaunt. Während hier schon Gladiolen blühen, wird auf dem übrigen Gelände erst gebaut. Hier geht es zum Artikel vom 3. Oktober 1965: Plätze an der Sonne © Ulrich

Nur das Weitwinkelobjektiv fängt die gesamte Szenerie auf der großen Plärrer-Baustelle ein. Links neben dem bereits fertiggestellten Fahrbahnstück entlang dem Spittlertorgraben (rechts unten) befindet sich an der Einmündung der Ludwigstraße noch ein großer Krater. In einigen Wochen sollen jedoch die Arbeiten auch an dieser Stelle glücklich zu Ende gehen. Hier geht es zum Artikel vom 2. Oktober 1965: "Millionenschwere" Kilometer
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2. Oktober 1965: "Millionenschwere" Kilometer

Nur das Weitwinkelobjektiv fängt die gesamte Szenerie auf der großen Plärrer-Baustelle ein. Links neben dem bereits fertiggestellten Fahrbahnstück entlang dem Spittlertorgraben (rechts unten) befindet sich an der Einmündung der Ludwigstraße noch ein großer Krater. In einigen Wochen sollen jedoch die Arbeiten auch an dieser Stelle glücklich zu Ende gehen. Hier geht es zum Artikel vom 2. Oktober 1965: "Millionenschwere" Kilometer © Gerardi

Ein eindrucksvolles Bauwerk stellt der große Flugraum dar, der sich 32 Meter lang, bis zu 13 Meter tief und 8 Meter hoch zwischen den Schmausenbuckfelsen hinstreckt.  Hier geht es zum Artikel vom 1. Oktober 1965: Lorbeer für Locken
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1. Oktober 1965: Der Adler im großen „Vogelbauer“

Ein eindrucksvolles Bauwerk stellt der große Flugraum dar, der sich 32 Meter lang, bis zu 13 Meter tief und 8 Meter hoch zwischen den Schmausenbuckfelsen hinstreckt. Hier geht es zum Artikel vom 1. Oktober 1965: Lorbeer für Locken © Gerardi

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