Kalenderblatt: Nürnberg im Oktober 1966

31.10.2016, 07:29 Uhr
An den Verkaufs- und Informationsständen - 310 Aussteller sind da - gab es über das Wochenende viele Besucher. An einem Bügelautomaten (links) zeigt ein Bub, wie leicht er zu bedienen ist.  Hier geht es zum Artikel: Buntes Allerlei lockt die Massen vom 31. Oktober 1966.
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31. Oktober 1966: Buntes Allerlei lockt die Massen

An den Verkaufs- und Informationsständen - 310 Aussteller sind da - gab es über das Wochenende viele Besucher. An einem Bügelautomaten (links) zeigt ein Bub, wie leicht er zu bedienen ist. Hier geht es zum Artikel: Buntes Allerlei lockt die Massen vom 31. Oktober 1966.
© Kammler

Fingerspitzengefühl brauchen die Weberinnen der Gobelin-Manufaktur, um die vielen Fäden richtig einlegen zu können.  Hier geht es zum Artikel: Ein klangvoller Name" vom 30. Oktober 1966.
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30. Oktober 1966: Ein klangvoller Name

Fingerspitzengefühl brauchen die Weberinnen der Gobelin-Manufaktur, um die vielen Fäden richtig einlegen zu können. Hier geht es zum Artikel: Ein klangvoller Name" vom 30. Oktober 1966.
© Gerardi

Oh, welch ein Schreck, ein Rotweinfleck! Wie man ihn ohne Mühe im Nu aus der Damast-Tischdecke entfernt, kann man auf der "Einkaufstasche" kennenlernen.  Hier geht es zum Artikel: Eröffnung der "Einkaufstasche" vom 29. Oktober 1966.
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29. Oktober 1966: Eröffnung der "Einkaufstasche"

Oh, welch ein Schreck, ein Rotweinfleck! Wie man ihn ohne Mühe im Nu aus der Damast-Tischdecke entfernt, kann man auf der "Einkaufstasche" kennenlernen. Hier geht es zum Artikel: Eröffnung der "Einkaufstasche" vom 29. Oktober 1966.
© NN

Beim helleren Straßenbelag beginnt die große Baustelle "Nürnberger Kreuz" auf der Berliner Seite. Im Vordergrund sind Haupt- und Nebenfahrbahn (links) zu erkennen, die schon fast fertiggestellt sind. Der Trennstreifen muß noch gepflastert werden.
 Hier geht es zum Artikel: Drehscheibe im "Steckalaswald" vom 28. Oktober 1966.
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28. Oktober 1966: Drehscheibe im "Steckalaswald"

Beim helleren Straßenbelag beginnt die große Baustelle "Nürnberger Kreuz" auf der Berliner Seite. Im Vordergrund sind Haupt- und Nebenfahrbahn (links) zu erkennen, die schon fast fertiggestellt sind. Der Trennstreifen muß noch gepflastert werden. Hier geht es zum Artikel: Drehscheibe im "Steckalaswald" vom 28. Oktober 1966.
© Ulrich

Das Reich der Fußgänger in der Breiten Gasse soll erst ein bescheidener Anfang sein. Wenn sich die neue Lösung bewährt, sollen die Autos auch vom Hauptmarkt und aus dem Rathausviertel verbannt werden. Hier geht es zum Artikel: Mehr Freiheit für die Fußgänger vom 27. Oktober 1966.
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27. Oktober 1966: Mehr Freiheit für die Fußgänger

Das Reich der Fußgänger in der Breiten Gasse soll erst ein bescheidener Anfang sein. Wenn sich die neue Lösung bewährt, sollen die Autos auch vom Hauptmarkt und aus dem Rathausviertel verbannt werden. Hier geht es zum Artikel: Mehr Freiheit für die Fußgänger vom 27. Oktober 1966.
© Gerardi

Das "Miezerl", blondbezopft, wartet am Fenster auf den Kasperl – und das fachkundige wie interessierte Publikum hat seine Freude am spannenden Spiel. Hier geht es zum Artikel "Kinderkomödie bei Schulspielwoche" vom 26. Oktober 1966.
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26. Oktober 1966: Kinderkomödie bei Schulspielwoche

Das "Miezerl", blondbezopft, wartet am Fenster auf den Kasperl – und das fachkundige wie interessierte Publikum hat seine Freude am spannenden Spiel. Hier geht es zum Artikel "Kinderkomödie bei Schulspielwoche" vom 26. Oktober 1966.
© Gerardi

Sein Landesvorsitzender Franz Josef Strauß schaut ihm dabei zu: CSU-Landtagsabgeordneter Karl Schäfer vor der Karte, die die neugebildeten Stimmkreise zeigt (links). Im Karl-Bröger-Haus kontrolliert Rolph Mader die SPD-Plakate, die druckfrisch aus der Maschine kommen (rechts). Bald werden sie ihren Weg zu den Wählern antreten. Hier geht es zum Artikel "Eine Flugblatt-Lawine rollt an" vom 25. Oktober 1966.
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25. Oktober 1966: Eine Flugblatt-Lawine rollt an

Sein Landesvorsitzender Franz Josef Strauß schaut ihm dabei zu: CSU-Landtagsabgeordneter Karl Schäfer vor der Karte, die die neugebildeten Stimmkreise zeigt (links). Im Karl-Bröger-Haus kontrolliert Rolph Mader die SPD-Plakate, die druckfrisch aus der Maschine kommen (rechts). Bald werden sie ihren Weg zu den Wählern antreten. Hier geht es zum Artikel "Eine Flugblatt-Lawine rollt an" vom 25. Oktober 1966.
© Gerardi

„Wie betrunken“ fühlt sich eine Frau, die 1946 Deutschland in Trümmern verließ und jetzt ein Wiedersehen mit der alten Heimat feiert. Ihr erster Weg führte Trude Stosch-Sarrasani, letzte Trägerin eines unsterblichen Namens in der Zirkusgeschichte, Besitzerin einer Rinderfarm im Innern Argentiniens, nach Nürnberg zu ihren treuesten Freunden. Hier geht es zum Artikel "Er war Zirkus-Kaiser" vom 24. Oktober 1966.
 
 Im Bild: Paula Busch, Direktor Will Aureden und die aus Argentinien zu Besuch weilende Trude Stosch-Sarrasani (von links nach rechts)
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24. Oktober 1966: Er war Zirkus-Kaiser

„Wie betrunken“ fühlt sich eine Frau, die 1946 Deutschland in Trümmern verließ und jetzt ein Wiedersehen mit der alten Heimat feiert. Ihr erster Weg führte Trude Stosch-Sarrasani, letzte Trägerin eines unsterblichen Namens in der Zirkusgeschichte, Besitzerin einer Rinderfarm im Innern Argentiniens, nach Nürnberg zu ihren treuesten Freunden. Hier geht es zum Artikel "Er war Zirkus-Kaiser" vom 24. Oktober 1966.
Im Bild: Paula Busch, Direktor Will Aureden und die aus Argentinien zu Besuch weilende Trude Stosch-Sarrasani (von links nach rechts) © Eißner

Ost und West stoßen an diesem Wochenende in ein Horn. Ein Europäisches Jazz-Festival vereint "Fans" aus der Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Bulgarien mit gleichgesinnten Musikern von dieser Seite des "Eisernen Vorhangs" zu schweißtreibendem Tun in der Meistersingerhalle. Hier geht es zum Artikel "Musikalische Brücke vom 23. Oktober 1966.
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23. Oktober 1966: Musikalische Brücke

Ost und West stoßen an diesem Wochenende in ein Horn. Ein Europäisches Jazz-Festival vereint "Fans" aus der Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Bulgarien mit gleichgesinnten Musikern von dieser Seite des "Eisernen Vorhangs" zu schweißtreibendem Tun in der Meistersingerhalle. Hier geht es zum Artikel "Musikalische Brücke vom 23. Oktober 1966. © Gerardi

Nürnberg hat mit der ersten Begegnung dieser Art eine Brücke zwischen den Menschen hier wie dort geschlagen, weil es sich nach seiner geographischen Lage, seiner Geschichte und seiner reichsstädtischen Tradition dazu verpflichtet fühlt. Der "intime Abend" der Combos im kleinen Saal verriet gestern schon, daß sich die Klänge hüben wie drüben gleichen wie die Bärte an jugendlichen Gesichtern. Hier geht es zum Artikel "Musikalische Brücke vom 23. Oktober 1966.
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23. Oktober 1966: Musikalische Brücke

Nürnberg hat mit der ersten Begegnung dieser Art eine Brücke zwischen den Menschen hier wie dort geschlagen, weil es sich nach seiner geographischen Lage, seiner Geschichte und seiner reichsstädtischen Tradition dazu verpflichtet fühlt. Der "intime Abend" der Combos im kleinen Saal verriet gestern schon, daß sich die Klänge hüben wie drüben gleichen wie die Bärte an jugendlichen Gesichtern. Hier geht es zum Artikel "Musikalische Brücke vom 23. Oktober 1966. © Gerardi

Die Fußgänger freuen sich über die fast autofreie Breite Gasse. Allerdings wagten sich am ersten Tag noch nicht viele Passanten auf die Straße. Nach dem Motto: 'Ich weiß, daß hier für die Autos gesperrt ist, aber ob es auch alle Männer am Steuer wiessen?', blieben sie lieber auf dem Bürgersteig.
 Hier geht es zum Artikel vom 22. Oktober 1966: Galerie oder Garage?.
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22. Oktober 1966: Galerie oder Garage?

Die Fußgänger freuen sich über die fast autofreie Breite Gasse. Allerdings wagten sich am ersten Tag noch nicht viele Passanten auf die Straße. Nach dem Motto: 'Ich weiß, daß hier für die Autos gesperrt ist, aber ob es auch alle Männer am Steuer wiessen?', blieben sie lieber auf dem Bürgersteig. Hier geht es zum Artikel vom 22. Oktober 1966: Galerie oder Garage?. © Gerardi

Die Fußgänger freuen sich über die fast autofreie Breite Gasse. Allerdings wagten sich am ersten Tag noch nicht viele Passanten auf die Straße. Nach dem Motto: 'Ich weiß, daß hier für die Autos gesperrt ist, aber ob es auch alle Männer am Steuer wiessen?', blieben sie lieber auf dem Bürgersteig.
 Hier geht es zum Artikel vom 21. Oktober 1966: Große Premiere im „Karussell“.
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Die Fußgänger freuen sich über die fast autofreie Breite Gasse. Allerdings wagten sich am ersten Tag noch nicht viele Passanten auf die Straße. Nach dem Motto: 'Ich weiß, daß hier für die Autos gesperrt ist, aber ob es auch alle Männer am Steuer wiessen?', blieben sie lieber auf dem Bürgersteig. Hier geht es zum Artikel vom 21. Oktober 1966: Große Premiere im „Karussell“. © Kammler

In den Auslagen der Geschäfte und auf den Brettern der Marktstände kann man sie jetzt wieder bewundern: die „Zwetschgamännla“ und die dazugehörigen Weiblein.
 Hier geht es zum Artikel vom 20. Oktober 1966: „Zwetschgamoh“ mit Beatle-Haar.
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20. Oktober 1966: „Zwetschgamoh“ mit Beatle-Haar

In den Auslagen der Geschäfte und auf den Brettern der Marktstände kann man sie jetzt wieder bewundern: die „Zwetschgamännla“ und die dazugehörigen Weiblein. Hier geht es zum Artikel vom 20. Oktober 1966: „Zwetschgamoh“ mit Beatle-Haar. © Gerardi

„Jetzt seid Ihr Helfer der Polizei!“ Mit Stolz vernahmen es die 34 neuen Schülerlotsen, die nächste Woche mit Kelle und weißer Mütze ihren Dienst am Zebrastreifen antreten werden. 
 Hier geht es zum Artikel vom 19. Oktober 1966: Dienst am Zebrastreifen
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19. Oktober 1966: Dienst am Zebrastreifen

„Jetzt seid Ihr Helfer der Polizei!“ Mit Stolz vernahmen es die 34 neuen Schülerlotsen, die nächste Woche mit Kelle und weißer Mütze ihren Dienst am Zebrastreifen antreten werden. Hier geht es zum Artikel vom 19. Oktober 1966: Dienst am Zebrastreifen © Eißner

Gestern sah es in der Karolinenstraße noch so aus: Autos und gehetzte Passanten wirr durcheinander. Das Bild wird sich jedoch bald gewandelt haben, wenn die Straße nur Fußgängern gehört. Hier geht es zum Artikel vom 18. Oktober 1966: Autos kreisen ums Geschäftszentrum
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18. Oktober 1966: Autos kreisen ums Geschäftszentrum

Gestern sah es in der Karolinenstraße noch so aus: Autos und gehetzte Passanten wirr durcheinander. Das Bild wird sich jedoch bald gewandelt haben, wenn die Straße nur Fußgängern gehört. Hier geht es zum Artikel vom 18. Oktober 1966: Autos kreisen ums Geschäftszentrum © Ulrich

Groß und klein freute sich am Wochenende in zwei evangelischen Kirchengemeinden mit den Geistlichen: St. Peter konnte am Samstag im Stadtteil Gleißhammer ein neues Haus einweihen, das äußerlich einem Wohngebäude gleicht, aber in unteren Geschossen einen Saal mit hundert Plätzen und Jugendräume birgt; St. Lukas am Nordostbahnhof beging festlich den Sonntag, an dem die Gemeinde zu ihrer alten Notkirche, dem neuen Gemeindesaal, zurückkehren konnte. Hier geht es zum Artikel vom 17. Oktober 1966: Stätten der Begegnung.
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17. Oktober 1966: Stätten der Begegnung

Groß und klein freute sich am Wochenende in zwei evangelischen Kirchengemeinden mit den Geistlichen: St. Peter konnte am Samstag im Stadtteil Gleißhammer ein neues Haus einweihen, das äußerlich einem Wohngebäude gleicht, aber in unteren Geschossen einen Saal mit hundert Plätzen und Jugendräume birgt; St. Lukas am Nordostbahnhof beging festlich den Sonntag, an dem die Gemeinde zu ihrer alten Notkirche, dem neuen Gemeindesaal, zurückkehren konnte. Hier geht es zum Artikel vom 17. Oktober 1966: Stätten der Begegnung. © NN

"Wer glaubt, das war ein verlorenes Jahr, der irrt sich gewaltig – wir haben alle mehr gelernt und gesehen, als wenn wir daheim geblieben wären!" Mit aller Begeisterung und Überzeugungskraft, die einem jungen Menschen zur Verfügung steht, berichten ein halbes Dutzend 18jähriger von ihrem Leben in den Vereinigten Staaten von Amerika. Hier geht es zum Artikel vom 16. Oktober 1966: Freunde für Amerika.
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16. Oktober 1966: Freunde für Amerika

"Wer glaubt, das war ein verlorenes Jahr, der irrt sich gewaltig – wir haben alle mehr gelernt und gesehen, als wenn wir daheim geblieben wären!" Mit aller Begeisterung und Überzeugungskraft, die einem jungen Menschen zur Verfügung steht, berichten ein halbes Dutzend 18jähriger von ihrem Leben in den Vereinigten Staaten von Amerika. Hier geht es zum Artikel vom 16. Oktober 1966: Freunde für Amerika. © Kammler

Über 470.000 Nürnberger sind in den aufzugähnlichen Karteikästen des Einwohnermeldeamtes alphabetisch geordnet. Täglich kommen neue Namen hinzu, werden andere infolge Wegzugs oder Todes aussortiert. Der Nachwuchs ahnt noch nicht, wieviel Arbeit das Dasein erfordert.  Hier geht es zum Artikel vom 15. Oktober 1966: Der Mensch in der Kartei.
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15. Oktober 1966: Der Mensch in der Kartei

Über 470.000 Nürnberger sind in den aufzugähnlichen Karteikästen des Einwohnermeldeamtes alphabetisch geordnet. Täglich kommen neue Namen hinzu, werden andere infolge Wegzugs oder Todes aussortiert. Der Nachwuchs ahnt noch nicht, wieviel Arbeit das Dasein erfordert. Hier geht es zum Artikel vom 15. Oktober 1966: Der Mensch in der Kartei. © Kammler

Gestern haben die Nürnberger Autofahrer eine breite Straße bekommen, die von Osten nach Westen quer durch das halbe Knoblauchsland führt. 
 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 14. Oktober 1966: Quer durch die Äcker
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14. Oktober 1966: Quer durch die Äcker

Gestern haben die Nürnberger Autofahrer eine breite Straße bekommen, die von Osten nach Westen quer durch das halbe Knoblauchsland führt. Hier geht es zum Artikel vom 14. Oktober 1966: Quer durch die Äcker © Gerardi

Wieder einmal haben Halbstarke ihre überschüssigen Kräfte abreagiert. Sie ließen Scherben, Steine und herausgerissene Pfähle zurück. 
 
  Hier geht es zum Artikel vom  12. Oktober 1966: Sinnlose Zerstörung.
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12. Oktober 1966: Sinnlose Zerstörung

Wieder einmal haben Halbstarke ihre überschüssigen Kräfte abreagiert. Sie ließen Scherben, Steine und herausgerissene Pfähle zurück. Hier geht es zum Artikel vom 12. Oktober 1966: Sinnlose Zerstörung. © Ulrich

Georg Birklein in seinem Gehäuse: er sitzt inmitten einer verwirrenden Fülle von Werkzeug und Gerät.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 11. Oktober 1966: Ein Silberschmied in seiner Welt
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11. Oktober 1966: Ein Silberschmied in seiner Welt

Georg Birklein in seinem Gehäuse: er sitzt inmitten einer verwirrenden Fülle von Werkzeug und Gerät. Hier geht es zum Artikel vom 11. Oktober 1966: Ein Silberschmied in seiner Welt © Gertrud Gerardi

Das 'Modell' im Modell: an dem zweistöckigen Zentralbau mit Eingangshalle und Zentralgarderobe im Erdgeschoß, Aula mit Bühne (zugleich Mensa) und Nebenraum und Galerie (Mitte) schließen sich die Trakte mit den Räumen für die verschiedenen Fächer, Sport- und Spielhalle sowie Verwaltung und Bibliothek an.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 10. Oktober 1966: Die Schule von morgen
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10. Oktober 1966: Die Schule von morgen

Das 'Modell' im Modell: an dem zweistöckigen Zentralbau mit Eingangshalle und Zentralgarderobe im Erdgeschoß, Aula mit Bühne (zugleich Mensa) und Nebenraum und Galerie (Mitte) schließen sich die Trakte mit den Räumen für die verschiedenen Fächer, Sport- und Spielhalle sowie Verwaltung und Bibliothek an. Hier geht es zum Artikel vom 10. Oktober 1966: Die Schule von morgen © Gertrud Gerardi

Es ist mühsam, das ganze Laub zusammenzukehren. Aber das Gartenbauamt denkt bereits ans nächste Frühjahr und pflanzt Steifmütterchen, Vergißmeinnicht und Goldlack.  Hier geht es zum Artikel vom 9. Oktober 1966: Herbst macht Arbeit
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9. Oktober 1966: Herbst macht Arbeit

Es ist mühsam, das ganze Laub zusammenzukehren. Aber das Gartenbauamt denkt bereits ans nächste Frühjahr und pflanzt Steifmütterchen, Vergißmeinnicht und Goldlack. Hier geht es zum Artikel vom 9. Oktober 1966: Herbst macht Arbeit © Gertrud Gerardi

Die auf dem Boden gebliebenen Ehrengäste stimmten in das dreifache Hoch ein, das der Polier auf dem sechsgeschossigen Neubau (im Hintergrund) am Schmausenbuck anstimmte. Der anschließende flache Trakt beherbergt das Restaurant mit 300 Plätzen.  Hier geht es zum Artikel vom 8. Oktober 1966: Neues Hotel beim Tiergarten
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8. Oktober 1966: Neues Hotel beim Tiergarten

Die auf dem Boden gebliebenen Ehrengäste stimmten in das dreifache Hoch ein, das der Polier auf dem sechsgeschossigen Neubau (im Hintergrund) am Schmausenbuck anstimmte. Der anschließende flache Trakt beherbergt das Restaurant mit 300 Plätzen. Hier geht es zum Artikel vom 8. Oktober 1966: Neues Hotel beim Tiergarten © Hans Kammler

Ob im Nürnberger Stadtteil Langwasser - das Bild zeigt den Blick von einem zwölfgeschossigen Wohnhaus in Richtung Neuselsbrunn und Heizwerk (re. oben der Schornstein) - auch in den kommenden Jahren so emsig weitergebaut werden kann, ist fraglich geworden. Denn die öffentlichen Mittel fließen nicht mehr in ausreichendem Maße und die notwendigen Kredite sind unerschwinglich geworden.  Hier geht es zum Artikel vom 7. Oktober 1966: Wohnungsbau: trübe Aussichten
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7. Oktober 1966: Wohnungsbau: Trübe Aussichten

Ob im Nürnberger Stadtteil Langwasser - das Bild zeigt den Blick von einem zwölfgeschossigen Wohnhaus in Richtung Neuselsbrunn und Heizwerk (re. oben der Schornstein) - auch in den kommenden Jahren so emsig weitergebaut werden kann, ist fraglich geworden. Denn die öffentlichen Mittel fließen nicht mehr in ausreichendem Maße und die notwendigen Kredite sind unerschwinglich geworden. Hier geht es zum Artikel vom 7. Oktober 1966: Wohnungsbau: trübe Aussichten © NN

Der Planer, Architekt Professor Gerhard G. Dittrich (links), erläutert mit Esso-Pressechef Peter Störring die Lage des Neubaues. Hier geht es zum Artikel vom 6. Oktober 1966: Motor-Hotel mitten im Volkspark
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6. Oktober 1966: Motor-Hotel mitten im Volkspark

Der Planer, Architekt Professor Gerhard G. Dittrich (links), erläutert mit Esso-Pressechef Peter Störring die Lage des Neubaues. Hier geht es zum Artikel vom 6. Oktober 1966: Motor-Hotel mitten im Volkspark © NN

Sommerlich gekleidete Kinder vor dem Affengehege. Es gab viel zu lachen für die Jugend.  Hier geht es zum Artikel vom 5. Oktober 1966: Spaß mit Vierbeinern
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5. Oktober 1966: Spaß mit Vierbeinern

Sommerlich gekleidete Kinder vor dem Affengehege. Es gab viel zu lachen für die Jugend. Hier geht es zum Artikel vom 5. Oktober 1966: Spaß mit Vierbeinern © NN

Ein Hoch auf die Städtefreundschaft!  Hier geht es zum Artikel vom 4. Oktober 1966: Politik am Biertisch
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4. Oktober: Politik am Biertisch

Ein Hoch auf die Städtefreundschaft! Hier geht es zum Artikel vom 4. Oktober 1966: Politik am Biertisch © Ulrich

Kopf an Kopf stehen die evangelischen Christen zu Tausenden auf dem historischen Marktplatz und hören die Predigt ihres Bischofs.
  Hier geht es zum Artikel vom 3. Oktober 1966: Mächtige Glaubenskundgebung
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3. Oktober: Mächtige Glaubenskundgebung

Kopf an Kopf stehen die evangelischen Christen zu Tausenden auf dem historischen Marktplatz und hören die Predigt ihres Bischofs. Hier geht es zum Artikel vom 3. Oktober 1966: Mächtige Glaubenskundgebung © Ulrich

Blick in die Ausstellung zum "Tag des Brotes" im Rathaus: diese Schau bietet eine kleine Geschichte des Brotes vom Jahre 2000 v. Chr. Bis in die Neuzeit mit ihren vielfältigen Sorten.  Hier geht es zum Artikel vom 2. Oktober 1966: Gaben zum Erntedank.
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2. Oktober 1966: Gaben zum Erntedank

Blick in die Ausstellung zum "Tag des Brotes" im Rathaus: diese Schau bietet eine kleine Geschichte des Brotes vom Jahre 2000 v. Chr. Bis in die Neuzeit mit ihren vielfältigen Sorten. Hier geht es zum Artikel vom 2. Oktober 1966: Gaben zum Erntedank. © Ulrich

Ein Platz für brave Tiere: in einem Mietshaus am Kontumazgarten werden fünf Katzen von Frauchen gehegt und gepflegt. Diese Tiere sind offensichtlich gut aufgehoben... Hier geht es zum Artikel vom 1. Oktober 1966: Der Katzenjammer über viele Verbote.
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1. Oktober 1966: Der Katzenjammer über viele Verbote

Ein Platz für brave Tiere: in einem Mietshaus am Kontumazgarten werden fünf Katzen von Frauchen gehegt und gepflegt. Diese Tiere sind offensichtlich gut aufgehoben... Hier geht es zum Artikel vom 1. Oktober 1966: Der Katzenjammer über viele Verbote. © Ulrich

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