Kalenderblatt: Nürnberg im September 1965

29.9.2015, 07:42 Uhr
Ein dreifaches „Hurra“ donnerte gestern über den Schweinauer Kasernenhof. Der alte Soldatengruß galt Oberst Walter Hartmann, der das Kommando über die Nachschubtruppen des H. Korps an Oberstleutnant Walter Hoffmann übergab.  Hier geht es zum Artikel vom 30. September 1965: Ein dreifaches "Hurra"
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30. September 1965: Ein dreifaches "Hurra"

Ein dreifaches „Hurra“ donnerte gestern über den Schweinauer Kasernenhof. Der alte Soldatengruß galt Oberst Walter Hartmann, der das Kommando über die Nachschubtruppen des H. Korps an Oberstleutnant Walter Hoffmann übergab. Hier geht es zum Artikel vom 30. September 1965: Ein dreifaches "Hurra" © NN

Eine Dame und ein Herr bemühen sich, die Frisuren ihrer Modelle möglichst modisch und geschmackvoll zu schneiden und zu legen. Hier werden gerade Cocktailfrisuren kreiert.  Hier geht es zum Artikel vom 29. September 1965: Lorbeer für Locken
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29. September 1965: Lorbeer für Locken

Eine Dame und ein Herr bemühen sich, die Frisuren ihrer Modelle möglichst modisch und geschmackvoll zu schneiden und zu legen. Hier werden gerade Cocktailfrisuren kreiert. Hier geht es zum Artikel vom 29. September 1965: Lorbeer für Locken © Gerardi

Nach wenigen Monaten Bauzeit ist der neue Talübergang aus dem Boden gewachsen: das vollendete nördliche Widerlager (rechts), davor die vier Mittelstützen. Im Hintergrund arbeiten die „Männer vom Bau“ an der Schalung für das südliche Widerlager der Brücke.  Hier geht es zum Artikel vom 28. September 1965: Neue Pegnitzbrücke wächst
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28. September 1965: Neue Pegnitzbrücke wächst

Nach wenigen Monaten Bauzeit ist der neue Talübergang aus dem Boden gewachsen: das vollendete nördliche Widerlager (rechts), davor die vier Mittelstützen. Im Hintergrund arbeiten die „Männer vom Bau“ an der Schalung für das südliche Widerlager der Brücke. Hier geht es zum Artikel vom 28. September 1965: Neue Pegnitzbrücke wächst © Gerardi

Maßhalten beim Füttern von Tauben! Diese Bitte richtet der Stadtrat an die Bevölkerung. Vor allem in den Sommermonaten können sich die Tiere ihre Nahrung selber suchen.  Hier geht es zum Artikel vom 27. September 1965:Taubenkrieg fällt aus
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27. September 1965: Taubenkrieg fällt aus

Maßhalten beim Füttern von Tauben! Diese Bitte richtet der Stadtrat an die Bevölkerung. Vor allem in den Sommermonaten können sich die Tiere ihre Nahrung selber suchen. Hier geht es zum Artikel vom 27. September 1965:Taubenkrieg fällt aus © Gerardi

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter im Gespräch mit Kurt Prober, dem Repräsentanten einer brasilianischen Loge: Interessierte Zuhörer sind u. a. die beiden Nürnberger Logenmeister Walter Kathmann und Hans Hinterleitner (2. u. 5. v. l.), sowie die drei Großmeister der laufenden Amtsperiode, Dr. Rüggeberg, Mannheim, Willi Schulz, Berlin, und Dr. Römer, Wuppertal (rechts).  Hier geht es zum Artikel vom 26. September 1965:Ein Scheck als Dank
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26. September 1965: Ein Scheck als Dank

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter im Gespräch mit Kurt Prober, dem Repräsentanten einer brasilianischen Loge: Interessierte Zuhörer sind u. a. die beiden Nürnberger Logenmeister Walter Kathmann und Hans Hinterleitner (2. u. 5. v. l.), sowie die drei Großmeister der laufenden Amtsperiode, Dr. Rüggeberg, Mannheim, Willi Schulz, Berlin, und Dr. Römer, Wuppertal (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 26. September 1965:Ein Scheck als Dank © Gerardi

Im Maßstab 1:10 baute eine Zimmerer-Fachklasse das aus den Jahren 1552/53 stammende Peller-Schlößchen in Fischbach nach. Stadtrat Bauerreiß, Handwerkskammerpräsident Insenhöfer, Oberbürgermeister Dr. [Andreas ] Urschlechter und Geschäftsführer Leicht von der Kreishandwerkerschaft (von rechts) bewundern die vorbildliche Gemeinschaftsleistung von Lehrlingen.  Hier geht es zum Artikel vom 25. September 1965:"Die Ernte eines Arbeitsjahres"
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Kalenderblatt: 25. September 1965

Im Maßstab 1:10 baute eine Zimmerer-Fachklasse das aus den Jahren 1552/53 stammende Peller-Schlößchen in Fischbach nach. Stadtrat Bauerreiß, Handwerkskammerpräsident Insenhöfer, Oberbürgermeister Dr. [Andreas ] Urschlechter und Geschäftsführer Leicht von der Kreishandwerkerschaft (von rechts) bewundern die vorbildliche Gemeinschaftsleistung von Lehrlingen. Hier geht es zum Artikel vom 25. September 1965:"Die Ernte eines Arbeitsjahres" © Gerardi

Nicht ungefährlich, aber keine Sorge: Dieser Dompteur hat seine Zirkustiere im Griff.  Hier geht es zum Artikel vom 24. September 1965: Liebe zu großen Tieren
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24. September 1965: Liebe zu großen Tieren

Nicht ungefährlich, aber keine Sorge: Dieser Dompteur hat seine Zirkustiere im Griff. Hier geht es zum Artikel vom 24. September 1965: Liebe zu großen Tieren © NN

Mit warmer Sonne und heiterem Himmel verabschiedete sich gestern ein kalter, nasser und trüber Sommer. Der Regenschirm war im verflossenen Sommer unentbehrlich. Oft genug sah man Bilder wie dieses: dicht stehen die Menschen am Bahnhofsplatz; die Schirme bilden ein fast geschlossenes Dach. Hier geht es zum Artikel vom 23. September 1965: Bilanz eines Regensommers
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23. September 1965: Bilanz eines Regensommers

Mit warmer Sonne und heiterem Himmel verabschiedete sich gestern ein kalter, nasser und trüber Sommer. Der Regenschirm war im verflossenen Sommer unentbehrlich. Oft genug sah man Bilder wie dieses: dicht stehen die Menschen am Bahnhofsplatz; die Schirme bilden ein fast geschlossenes Dach. Hier geht es zum Artikel vom 23. September 1965: Bilanz eines Regensommers © Ulrich

Nürnberg ist die erste Großstadt der Bundesrepublik, deren Warnnetz durch Luftschutzsirenen komplett ausgebaut ist. Der Bund hat an die 1,2 Millionen DM für den Bau und die Aufstellung der 109 elektrischen und der zehn Preßluftsirenen ausgegeben, die am Donnerstag, 23.9.1965, ab 9.30 Uhr in halbstündigem Abstand erprobt werden.   Hier geht es zum Artikel vom 22. September 1965: Es wird "beschallt"
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22. September 1965: Es wird „beschallt“

Nürnberg ist die erste Großstadt der Bundesrepublik, deren Warnnetz durch Luftschutzsirenen komplett ausgebaut ist. Der Bund hat an die 1,2 Millionen DM für den Bau und die Aufstellung der 109 elektrischen und der zehn Preßluftsirenen ausgegeben, die am Donnerstag, 23.9.1965, ab 9.30 Uhr in halbstündigem Abstand erprobt werden. Hier geht es zum Artikel vom 22. September 1965: Es wird "beschallt" © NN

Während am Bedienungspult Lichtsignale aufblitzten, beförderte der Rechner rasselnd und stampfend eine fast endlose Ergebnisliste über das Druckwerk und warf wohlgefaltet in einen Aktenkorb. In knapp einer Stunde hatte die Anlage das Ergebnis, getrennt nach Erst- und Zweitstimmen, je sechsmal ausgewertet.  Hier geht es zum Artikel vom 21. September 1965: Ergebnis aus der Maschine
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21. September 1965: Ergebnis aus der Maschine

Während am Bedienungspult Lichtsignale aufblitzten, beförderte der Rechner rasselnd und stampfend eine fast endlose Ergebnisliste über das Druckwerk und warf wohlgefaltet in einen Aktenkorb. In knapp einer Stunde hatte die Anlage das Ergebnis, getrennt nach Erst- und Zweitstimmen, je sechsmal ausgewertet. Hier geht es zum Artikel vom 21. September 1965: Ergebnis aus der Maschine © Gerardi

Für die vielen Wahlhelfer begann die Arbeit erst am Abend: sie mußten in aller Eile die Stimmen auszählen und danach die Unterlagen in das Wahlamt bringen, wo ihnen Schlangestehen nicht erspart blieb. Allen ehrenamtlichen Kräften kann aber die Anerkennung für eine beachtliche Leistung nicht versagt werden: das Endergebnis für die Stadt Nürnberg mit ihren 399 Stimmbezirken stand schon um 22.20 Uhr fest; bei noch keiner Wahl hatte es so frühzeitig verkundet werden können wie diesmal.  Hier geht es zum Artikel vom 20. September 1965: SPD behauptete Mandate
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Kalenderblatt: 20. September 1965

Für die vielen Wahlhelfer begann die Arbeit erst am Abend: sie mußten in aller Eile die Stimmen auszählen und danach die Unterlagen in das Wahlamt bringen, wo ihnen Schlangestehen nicht erspart blieb. Allen ehrenamtlichen Kräften kann aber die Anerkennung für eine beachtliche Leistung nicht versagt werden: das Endergebnis für die Stadt Nürnberg mit ihren 399 Stimmbezirken stand schon um 22.20 Uhr fest; bei noch keiner Wahl hatte es so frühzeitig verkundet werden können wie diesmal. Hier geht es zum Artikel vom 20. September 1965: SPD behauptete Mandate © Gerardi

Bei strahlendem Sonnenschein ging gestern Abend die zweitägige Internationale Schiffsmodell-Regatta, die der Modellbauclub Nürnberg auf dem kleinen Dutzendteich ausgerichtet hatte, zu Ende.  Hier geht es zum Artikel vom 19. September 1965: Kleiner Dutzendteich war Hafen
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Bei strahlendem Sonnenschein ging gestern Abend die zweitägige Internationale Schiffsmodell-Regatta, die der Modellbauclub Nürnberg auf dem kleinen Dutzendteich ausgerichtet hatte, zu Ende. Hier geht es zum Artikel vom 19. September 1965: Kleiner Dutzendteich war Hafen © NN

Selbst aus dem Luftraum schlägt die Stadt noch Kapital. Ein interessantes Beispiel für dieses "einnehmende Wesen" bietet die Terrasse an der Südseite des Hauptmarktes, die zwar im ersten Stock liegt, aber als öffentliche Straße gilt.  Hier geht es zum Artikel vom 18. September 1965: Kapital aus der Luft
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18. September 1965: Kapital aus der Luft

Selbst aus dem Luftraum schlägt die Stadt noch Kapital. Ein interessantes Beispiel für dieses "einnehmende Wesen" bietet die Terrasse an der Südseite des Hauptmarktes, die zwar im ersten Stock liegt, aber als öffentliche Straße gilt. Hier geht es zum Artikel vom 18. September 1965: Kapital aus der Luft © Gerardi

Gleise für die neue Straßenbahnverbindung sind gelegt worden. Die Straßenbahn braucht nicht mehr länger im Slalom durch das Ludwigstor auf den Plärrer zu fahren.
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17. September 1965: Operation Plärrer in wichtiger Phase

Gleise für die neue Straßenbahnverbindung sind gelegt worden. Die Straßenbahn braucht nicht mehr länger im Slalom durch das Ludwigstor auf den Plärrer zu fahren. © Gerardi

Altbundeskanzler Dr. Konrad Adenauer kam "nur" als Wahlhelfer, wurde aber von den Nürnbergern so freundlich begrüßt wie in besten Kanzler-Tagen.  Hier geht es zum Artikel vom 16. September 1965: Der "Alte" mit der alten Zugkraft
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16. September 1965: Der "Alte" mit der alten Zugkraft

Altbundeskanzler Dr. Konrad Adenauer kam "nur" als Wahlhelfer, wurde aber von den Nürnbergern so freundlich begrüßt wie in besten Kanzler-Tagen. Hier geht es zum Artikel vom 16. September 1965: Der "Alte" mit der alten Zugkraft © Gerardi

Mit Motorsägen bewaffnete Arbeiter rücken den Baumstamm zu Leibe. Ein großer Teil des Geländes ist bereits abgeholzt.  Hier geht es zum Artikel vom 15. September 1965: 1.000 Bäume müssen fallen
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15. September 1965: 1.000 Bäume müssen fallen

Mit Motorsägen bewaffnete Arbeiter rücken den Baumstamm zu Leibe. Ein großer Teil des Geländes ist bereits abgeholzt. Hier geht es zum Artikel vom 15. September 1965: 1.000 Bäume müssen fallen © NN

Besonders die kleinen Gemeinden am Rande der Großstadt erinnern sich an Festtagen an ihre Tradition und Geschichte.
  Hier geht es zum Artikel vom 14. September 1965: Das alte Brauchtum lebt noch
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14. September 1965: Das alte Brauchtum lebt noch

Besonders die kleinen Gemeinden am Rande der Großstadt erinnern sich an Festtagen an ihre Tradition und Geschichte. Hier geht es zum Artikel vom 14. September 1965: Das alte Brauchtum lebt noch © Ulrich

Soviel Feinschmecker, in eleganter Robe und mit guter Laune, hat das Messehaus noch nicht gesehen wie am Samstag: 500 Gäste feierten das 70. Jubiläum des Vereins Nürnberger Köche als ein „Fest der Gaumenfreude“.  Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1965: Genuß und gute Laune.
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13. September 1965: Genuß und gute Laune

Soviel Feinschmecker, in eleganter Robe und mit guter Laune, hat das Messehaus noch nicht gesehen wie am Samstag: 500 Gäste feierten das 70. Jubiläum des Vereins Nürnberger Köche als ein „Fest der Gaumenfreude“. Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1965: Genuß und gute Laune. © NN

Das kleine Regierungsviertel in Nürnberg hat seinen Schlußstein erhalten. Mit dem neuen Landratsamt, das gestern feierlich eingeweiht wurde, ist der Komplex Ämtergebäude an der Flaschenhofstraße vollständig.  Hier geht es zum Artikel vom 12. September 1965: Das "Regierungsviertel" steht
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12. September 1965: Das "Regierungsviertel" steht

Das kleine Regierungsviertel in Nürnberg hat seinen Schlußstein erhalten. Mit dem neuen Landratsamt, das gestern feierlich eingeweiht wurde, ist der Komplex Ämtergebäude an der Flaschenhofstraße vollständig. Hier geht es zum Artikel vom 12. September 1965: Das "Regierungsviertel" steht © Gerardi

„Meisterstücke fränkischer Buchbinder“ sind bis 10. Oktober in der Eingangshalle der Stadtbibliothek am Egidienplatz ausgestellt.  Hier geht es zum Artikel vom 11. September 1965: Freude am edlen Buch
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11. September 1965: Freude am edlen Buch

„Meisterstücke fränkischer Buchbinder“ sind bis 10. Oktober in der Eingangshalle der Stadtbibliothek am Egidienplatz ausgestellt. Hier geht es zum Artikel vom 11. September 1965: Freude am edlen Buch © Ulrich

Kunststoff, wohin das Auge sieht: Tisch, Stühle, Teppich und Lampen (links) sind „unecht“, nur nicht die Blumen in der Vase. – Neue Formen für den täglichen Gebrauch zeigt Helge Gatzsch, die Leiterin der Wohnberatungsstelle, in deren Schau es auch diesmal viel zu sehen gibt.  Hier geht es zum Artikel vom 10. September 1965: Ein neuer Stil im Heim
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10. September 1965: Ein neuer Stil im Heim

Kunststoff, wohin das Auge sieht: Tisch, Stühle, Teppich und Lampen (links) sind „unecht“, nur nicht die Blumen in der Vase. – Neue Formen für den täglichen Gebrauch zeigt Helge Gatzsch, die Leiterin der Wohnberatungsstelle, in deren Schau es auch diesmal viel zu sehen gibt. Hier geht es zum Artikel vom 10. September 1965: Ein neuer Stil im Heim © NN

Ein Ausschnitt aus dem lukullischen Menü wurde gestern schon vorgeführt: in den Hauptbahnhof-Gaststätten hatte es Küchenchef Kurt Bärlein (zweiter von links) mit seinem Stellvertreter Werner Vorlaufer vorbereitet. Hier geht es zum Artikel vom 9. September 1965: "Die Köche zeigen, was sie können"
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9. September 1965: Die Köche zeigen, was sie können

Ein Ausschnitt aus dem lukullischen Menü wurde gestern schon vorgeführt: in den Hauptbahnhof-Gaststätten hatte es Küchenchef Kurt Bärlein (zweiter von links) mit seinem Stellvertreter Werner Vorlaufer vorbereitet. Hier geht es zum Artikel vom 9. September 1965: "Die Köche zeigen, was sie können" © Ulrich

Fast ein wenig andächtig geht es bei der ersten Schulstunde (hier im Scharrerschulhaus) zu. Mütter, Väter und Kinder hören zu, was die Lehrerin sagt. Das größte Ereignis aber für die Abc-Schützen waren unzweifelhaft die "Zuckertüten".  Hier geht es zum Artikel vom 8. September 1965: "Zum ersten Mal auf dem Schulweg"
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8. September 1965: Zum ersten Mal auf dem Schulweg

Fast ein wenig andächtig geht es bei der ersten Schulstunde (hier im Scharrerschulhaus) zu. Mütter, Väter und Kinder hören zu, was die Lehrerin sagt. Das größte Ereignis aber für die Abc-Schützen waren unzweifelhaft die "Zuckertüten". Hier geht es zum Artikel vom 8. September 1965: "Zum ersten Mal auf dem Schulweg" © Kammler

Kein Weiterkommen gibt es für diese Straßenbahn mehr.   Hier geht es zum Artikel vom 7. September 1965: "Kraftfahrer bitte Gleise freihalten!"
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7. September 1965: "Kraftfahrer bitte Gleise freihalten!"

Kein Weiterkommen gibt es für diese Straßenbahn mehr. Hier geht es zum Artikel vom 7. September 1965: "Kraftfahrer bitte Gleise freihalten!" © NN

Andächtig folgt das Brautpaar, Hans-Georg Mangold und Madeleine Schickedanz, vor dem Altar den Worten des Pfarrers. Die Familien – Hans Mangold, Grete Schickedanz, Dr. Gustav Schickedanz und Käte Mangodl – sitzen neben den jungen Leuten im Chor der Kirche.   Hier geht es zum Artikel vom 6. September 1965: Eine Hochzeit, wie sie viele sich erträumen
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6. September 1965: Eine Hochzeit, wie sie viele sich erträumen

Andächtig folgt das Brautpaar, Hans-Georg Mangold und Madeleine Schickedanz, vor dem Altar den Worten des Pfarrers. Die Familien – Hans Mangold, Grete Schickedanz, Dr. Gustav Schickedanz und Käte Mangodl – sitzen neben den jungen Leuten im Chor der Kirche. Hier geht es zum Artikel vom 6. September 1965: Eine Hochzeit, wie sie viele sich erträumen © Ulrich

Bunt gemischt geht es auf dem Festplatz zu: das „Superweib“ mit dem langen Hals wird schon auf der Budenreklame bestaunt. Ein Fakir schlägt auf die Pauke.  Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1965: „Hereinspaziert, die Herrschaften“
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5. September 1965: „Hereinspaziert, die Herrschaften“

Bunt gemischt geht es auf dem Festplatz zu: das „Superweib“ mit dem langen Hals wird schon auf der Budenreklame bestaunt. Ein Fakir schlägt auf die Pauke. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1965: „Hereinspaziert, die Herrschaften“ © Gerardi

Auf Schritt und Tritt begegnet der Nürnberger in den Straßen seiner Stadt der Parteien-Reklame. CSU, FDP und SPD werben auf großen Plakaten an Hunderten von Stellen um die Gunst des Wahlvolkes. Hier im Bild, die Wahlplakate der SPD.  Hier geht es zum Artikel vom 4. September 1965: Werben um der Wähler Gunst
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4. September 1965: Werben um der Wähler Gunst

Auf Schritt und Tritt begegnet der Nürnberger in den Straßen seiner Stadt der Parteien-Reklame. CSU, FDP und SPD werben auf großen Plakaten an Hunderten von Stellen um die Gunst des Wahlvolkes. Hier im Bild, die Wahlplakate der SPD. Hier geht es zum Artikel vom 4. September 1965: Werben um der Wähler Gunst © Gerardi

Tabletten und Arzneien gehören nicht in niedere Schränkchen oder Nachttischchen, Laugen und Fleckenwasser sollten nicht im Badezimmer stehen.  Hier geht es zum Artikel vom 3. September 1965: Gift in Kinderhand
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3. September 1965: Gift in Kinderhand

Tabletten und Arzneien gehören nicht in niedere Schränkchen oder Nachttischchen, Laugen und Fleckenwasser sollten nicht im Badezimmer stehen. Hier geht es zum Artikel vom 3. September 1965: Gift in Kinderhand © Ulrich, Kammler

Der Sitzungssaal des Rathauses als Konferenzraum für Sozialisten aus sechs europäischen Ländern: Dolmetscher übersetzen in Kabinen an der Rückwand die Reden in vier Sprachen. Zum Artikel geht es hier:  Hier geht es zum Artikel vom 2. September 1965: Ein Stück Europa im Rathaus
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2. September 1965: Ein Stück Europa im Rathaus

Der Sitzungssaal des Rathauses als Konferenzraum für Sozialisten aus sechs europäischen Ländern: Dolmetscher übersetzen in Kabinen an der Rückwand die Reden in vier Sprachen. Zum Artikel geht es hier: Hier geht es zum Artikel vom 2. September 1965: Ein Stück Europa im Rathaus © Gerardi

Das ist die große Garderobe hinter der Bühne. In langen Reihen hängen hier die großen und meist gar nicht leichten Kostüme für die Auftritte des Wiener Eisballetts.
 Zum Artikel geht es hier:   Hier geht es zum Artikel vom 1. September 1965: Über 60.000 Meter Stoff
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1. September 1965: Über 60.000 Meter Stoff

Das ist die große Garderobe hinter der Bühne. In langen Reihen hängen hier die großen und meist gar nicht leichten Kostüme für die Auftritte des Wiener Eisballetts. Zum Artikel geht es hier: Hier geht es zum Artikel vom 1. September 1965: Über 60.000 Meter Stoff © Ulrich

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