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Neues Leben in alten Hallen: Von der Kaserne zum Kommissariat

Neues Leben in alten Hallen: Von der Kaserne zum Kommissariat

13 Bilder 20.8.2018, 08:45 Uhr

Im Kalten Krieg haben sich hier Bundeswehrsoldaten auf den Ernstfall vorbereitet, heute jagen Kriminalbeamte von hier aus Betrüger und Trickdiebe. Seit Anfang 2015 sind im Gebäude 507, der ehemaligen Tilly-Kaserne an der Gustav-Adolf-Straße, zwei Kommissariate untergebracht.

Ein kühler Keller: Der Untergrund unter dem ehemaligen Kasernengebäude an der Gustav-Adolf-Straße.
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Ein kühler Keller: Der Untergrund unter dem ehemaligen Kasernengebäude an der Gustav-Adolf-Straße. © Horst Linke

Kantig und rot steht das renovierte Backsteingebäude auf dem Kasernengelände.
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Kantig und rot steht das renovierte Backsteingebäude auf dem Kasernengelände. © Horst Linke

Blick aus einem der großen Fenster des Altbaus.
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Blick aus einem der großen Fenster des Altbaus. © Horst Linke

Jahrgang 1903: Damals ließ die Königlich Bayerische Armee die frühere Tilly-Kaserne errichten.
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Jahrgang 1903: Damals ließ die Königlich Bayerische Armee die frühere Tilly-Kaserne errichten. © Horst Linke

Das sanierte Treppenhaus: Heute ermitteln in den alten Mauern 50 Beamtinnen und Beamte der Nürnberger Kripo.
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Das sanierte Treppenhaus: Heute ermitteln in den alten Mauern 50 Beamtinnen und Beamte der Nürnberger Kripo. © Horst Linke

"Dienstsport hält fit" - aber manchmal ist ein moderner Aufzug auch sehr verlockend. Das Gebäude ist behindertengerecht umgebaut.
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"Dienstsport hält fit" - aber manchmal ist ein moderner Aufzug auch sehr verlockend. Das Gebäude ist behindertengerecht umgebaut. © Horst Linke

Kriminalhauptkommissar Heinz Sieber an seinem Schreibtisch: Das Büro teilt sich der stellvertretende Leiter des K27 mit einem weiteren Kollegen.
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Kriminalhauptkommissar Heinz Sieber an seinem Schreibtisch: Das Büro teilt sich der stellvertretende Leiter des K27 mit einem weiteren Kollegen. © Horst Linke

Die historische Treppe in dem Ausweichbau, der genutzt wird, so lange das Polizeipräsidium am Jakobsplatz generalsaniert wird.
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Die historische Treppe in dem Ausweichbau, der genutzt wird, so lange das Polizeipräsidium am Jakobsplatz generalsaniert wird. © Horst Linke

Eineinhalb Jahre lang wurde der dreigeschossige Backsteinbau für rund 2,76 Millionen Euro umgebaut und aufwändig saniert.
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Eineinhalb Jahre lang wurde der dreigeschossige Backsteinbau für rund 2,76 Millionen Euro umgebaut und aufwändig saniert. © Horst Linke

Ein massiver Zaun trennt den Gehweg an der Gustav-Adolf-Straße von dem Polizeiareal.
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Ein massiver Zaun trennt den Gehweg an der Gustav-Adolf-Straße von dem Polizeiareal. © Horst Linke

Modernes Büro unter'm ausgebauten Walmdach: Freigelegte Balken erzählen von der Geschichte des Hauses.
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Modernes Büro unter'm ausgebauten Walmdach: Freigelegte Balken erzählen von der Geschichte des Hauses. © Horst Linke

Mehrere Kommissariate unter einem Dach: Vor allem Betrugs- und Vermögensdelikte sowie Trickbetrug sind hier Gegenstand der Ermittlungen.
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Mehrere Kommissariate unter einem Dach: Vor allem Betrugs- und Vermögensdelikte sowie Trickbetrug sind hier Gegenstand der Ermittlungen. © Horst Linke

Ende des 19. Jahrhunderts ist die Infanteriekaserne errichtet worden. Damals erhöhte das Kaiserreich die Stärke des Heeres und brauchte Unterkünfte.
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Ende des 19. Jahrhunderts ist die Infanteriekaserne errichtet worden. Damals erhöhte das Kaiserreich die Stärke des Heeres und brauchte Unterkünfte. © Horst Linke

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