NN-Newsletter: Wie arbeitet das "Magazin am Wochenende"?

15.3.2017, 20:24 Uhr
NN-Newsletter: Wie arbeitet das

© Stefan Hippel

Gerade tüfteln sie am großen Preisrätsel für die Osterausgabe - die Kolleginnen und Kollegen von unserem "Magazin am Wochenende". Wie beliebt die feste Rubriken, darunter eben auch die Rätsel, sind, das stellten wir fest, als die Rätsel-Seite einmal wegfiel - wegen des Schwerpunkt-Magazins zur Reformation: Hunderte von Protesten erreichten die Redaktion. Das Magazin hat seine Fans - zu Recht: Sie finden dort neben den Seiten mit Tipps für Garten, Gesundheit oder Küche oder der Humor-Seite mit Zeichner aus dem Großraum Nürnberg ein mal bunt-unterhaltsames, mal ernsteres Programm - immer aber ungewöhnliche Geschichten, Lesestoff fürs Wochenende.

Diesmal geht es unter anderem ums Jahr 1517. Dass dort weitaus mehr passierte als "nur" Luthers Reformation, das zeigt ein Panorama-Blick auf ein Jahr voller Aufbrüche und Ängste - und erstaunlich vielen Parallelen zur Gegenwart: Angst vor "Überfremdung", Sorge um Europa und der Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit waren auch damals schon aktuell. Die Magazin-Kollegin Birgit Heinrich, deren Porträt Sie im Newsletter finden, packt auf zwei Seiten ein ebenso ernstes wie wichtiges Thema an: "Endstation Pflegeheim" heißt ihre Reportage, dazu steuert sie noch ein Interview mit Pflege-Kritiker Claus Fussek bei. 

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