Nürnberger Bardentreffen 2018: Diese Bands sind mit dabei

"Rhythm and Poetry", kurz "Rap", steht beim 43. Bardentreffen Ende Juli im Fokus, es geht um Sprechgesang und seine weitreichenden musikkulturellen Ausprägungen. Zur diesjährigen Ausgabe des Open Airs werden deutschsprachige und internationale Künstler erwartet. Wir haben in unserer Bildergalerie die interessantesten zusammengestellt.

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Dagadana

Am Samstag, 28. Juli, um 16.15 Uhr, geben sich Dagadana in der Ruine St. Katharina die Ehre. Das polnisch-ukrainische Quartett musiziert, um Grenzen zu verwischen und Brücken zu bauen - zwischen Ländern, Kulturen und Genres. Ihr Stil ist ein Mix aus Elektronik, Jazz, zeitgenössischer Musik, Weltmusik, Pop und Folklore. © PR

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Emel Mathlouthi

Die Stimme der Jasmin-Revolution: Die tunesische Singer-Songwriterin Emel Mathlouthi textete Protestsongs über den Arabischen Frühling. Sie tritt am Samstag, 28. Juli um 16.30 Uhr am Hauptmarkt auf. © PR

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Bassekou Kouyaté & Ngoni ba

"Keiner spielt die Ngoni so gekonnt wie er", preisen die Veranstalter den Mann aus Mali an. Kouyaté schloss die traditionelle westafrikanischen Laute an Verstärker und Effektgeräte an und verlagerte das alles auf die Bühne. Der Afrika-Groove seiner Band Ngoni ba untermalt das Ganze. Bassekou Kouyaté & Ngoni ba treten am Samstag, 28. Juli, um 17 Uhr auf der Insel Schütt auf. © PR

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N3rdistan

Elektronik, Rap und arabische Poesie: N3rdistan entführt seine Hörer in eine Welt voller zauberhafter Melodien mit mystischen Liedern, aufwühlenden Texten und mitreißenden Rhythmen. Zweimal tritt N3rdistan auf: Einmal am Samstag, 28. Juli, um 18.30 Uhr in St. Katharina, und am Sonntag, 29. Juli, um 15 Uhr auf der Insel Schütt. © PR

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#zweiraumsilke

#zweiraumsilke sind einer der Top-Acts am Bardentreffen - sie spielen am Samstag, den 28. Juli, um 19 Uhr im Kulturgarten. Die deutsche Truppe hat sich vor allem dem Hip-Hop verschrieben. © Björn Bischoff

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Daimh

Dudelsack und Rapmusik: Eine Mischung, die Daimh möglich machen. Die gälische Gruppe ist fest verwurzelt in der Tradition und erschafft dabei einen eigenen Sound. Zweimal treten Daimh auf: Am Samstag, 28. Juli, um 19.15 Uhr am Sebalder Platz, und am Sonntag, 29. Juli, um 14 Uhr in St. Katharina. Auch ein Künstlergespräch gibt es mit der Band: Am Sonntag um 16 Uhr im Heilig-Geist-Haus. © PR

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47 Soul

Hip-Hop und Pop, gewürzt mit arabischer Roots-Musik: Die palästinensischen Musiker von 47Soul kombinieren dazu analoge Synthesizer, hypnotische Gitarrenspuren und mehrstimmigen Gesang. Die Band gibt am Samstag, 28. Juli, ein Interview um 16 Uhr im Heilig-Geist-Haus. Um 19.15 Uhr treten sie auf der Insel Schütt auf. © PR

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Amsterdam Klezmer Band & Söndörgő

Seit über 20 Jahren macht die Amsterdam Klezmer Band nun schon Musik: Mit einem Mix aus Klezmer, Balkan, Gypsy und modernen Tanzrhythmen touren sie durch die Welt. Die ungarische Band Söndörgő hat sich ihnen angeschlossen und unterstützt mit traditioneller Balkan-Musik. Die Amsterdam Klezmer Band & Söndörgő spielen am Samstag, 28. Juli, um 19.30 Uhr am Hauptmarkt. © PR

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Elif

Elif transportiert über ihre Musik vor allem eins: Emotionen. Ihre Texte sind unverstellt und ehrlich, ihre Stimme zart, aber mitreißend. Elif gibt am Samstag, 28. Juli, ein Künstlergespräch um 18.15 Uhr im Heilig-Geist-Haus. Anschließend tritt sie auch auf die Bühne: Um 21.30 Uhr auf dem Sebalder Platz. © PR

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Nubiyan Twist

Jazz, Hip Hop, Afrobeat, Soul, Latin, Reggae und Dancemusic: Nubiyan Twist mögen es rhythmisch und multikulti. Im Zentrum der Band steht die Sängerin Nubiya Brandon. Sie und ihre Band treten am Samstag, den 28. Juli, um 21.30 Uhr auf der Insel Schütt auf. © PR

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Lo & Leduc

Das Rap-Duo Lo & Leduc zählt aktuell zu den erfolgreichsten Bands in der Schweiz. Ihren Mundart-Rap mit feinster, schweizerischer Qualität zeigen sie am Samstag, 28. Juli, 21.30 Uhr am Hauptmarkt. © PR

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Yasmo & Die Klangkantine

Yasmo & Die Klangkantine treten am Samstag, den 28. Juli, um 21.30 Uhr im Kulturgarten auf. Dabei zeigen die Österreicherin Yasmo und ihre neunköpfige Truppe, die Klangkantine, eine perfekte Symbiose aus Hip-Hop und Jazz. © Lars Homann/PR

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Chico Trujillo

Cumbia? Bolero? Rumba? Dazu noch etwas Panflöte, Ska, Reggae und Rock? Vielleicht noch ein paar Hip-Hop-Elemente? Das alles fusionieren die Chilenen "Chico Trujillo" in ihrem "Nueva Cumbia Chilena"-Cocktail. Sie treten am Sonntag, 29. Juli, um 17.15 Uhr am Hauptmarkt auf. © PR

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Hans Well & Wellbappn

Hans Well und seine Wellbappn: Hier tritt ein Vater mit seinen drei Kindern auf. Mit frischem, bayerisch-satirischen Musikstil unterhält das Gesangs-Kabarett sein Publikum auf der Bühne. Hans Well & Wellbappn sind am Sonntag, 29. Juli, um 15.30 Uhr im Burgtheater zum Künstlergespräch anzutreffen. Ihr Auftritt folgt um 18 Uhr am Sebalder Platz. © PR

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Baloji

Baloji zählt mittlerweile zu den wichtigsten Rappern Belgiens. Geboren wurde er in der Demokratischen Republik Kongo. Seine Musik ist eine Kreuzung aus Rap, Funk, Elektronik und der auch Rumba Lingala genannten Soukous-Musik. Baloji tritt am Sonntag, den 29. Juli, um 19 Uhr auf der Insel Schütt auf. © Kristin Lee Moolman

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António Zambujo

Der Portugieser António Zambujo ist ein Fado-Sänger: Er komponiert und arrangiert seine Lieder selbst und verpasst ihnen so seine eigene, moderne Note. António Zambujo tritt am Sonntag, 29. Juli, um 20 Uhr auf dem Sebalder Platz auf. © PR

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Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi

Mit Käptn Peng schuf Schauspieler Robert Gwisdek ein Alter Ego: Er und seine Crew - äh Band, die Tentakel von Delphi, spielen nicht nur Kontrabass und Gitarren, sondern auch Bürsten und Töpfe auf der Bühne. Am Sonntag, den 29. Juli, treten Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi um 20.30 auf dem Hauptmarkt auf. © facebook.de/kaeptnpeng

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Pam Pam Ida

Diese bayerischen "Pop-Optimisten" singen im feinsten Altmühltaler Dialekt - und verbreiten dabei moderne Wirtshausstimmung. Pam Pam Ida treten am Sonntag, den 29. Juli um 20.30 im Kulturgarten auf. © PR

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Anna Depenbusch

"Die mehrfach ausgezeichnete Musikerin verzaubert mit Charme, Esprit, einer musikalischen Bandbreite von tieftraurig bis urkomisch und einer ausdrucksstarken Stimme, die unter die Haut geht", preisen die Veranstalter Anna Depenbusch an. Für Focus gehört sie zu den "bezauberndsten Sängerinnen Deutschlands." Sie findet sich am Sonntag, 29. Juli, um 17 Uhr zum Künstlergespräch am Burgtheater ein. Danach tritt sie um 21 Uhr im St. Katharina auf. © PR

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Txarango

Txarango kommen aus Barcelona - und ebenso bunt wie die Stadt ist der Sound der Band. Er ist ein Mix aus moderner und traditioneller Musik, aus Latin, Reggae, Pop und Dub. Txarango geben zuerst ein Künstlergespräch am Sonntag, den 29. Juli, um 18.30 im Burgtheater. Um 21.15 Uhr treten sie dann auf der Insel Schütt auf. © PR