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Nürnberger Polizeigeschichte: Die Lenau-Wache wird verkauft

Nürnberger Polizeigeschichte: Die Lenau-Wache wird verkauft

9 Bilder 26.8.2014, 14:25 Uhr

Am 16. Juni 2007 sperrte Inspektionsleiter Alfred Kühnl die Türen der maroden Lenau-Wache endgültig zu. Jetzt soll dieser Teil der Nürnberger Polizeihistorie verkauft werden.

Rollladen unten, Türen verrammelt: Das bald 60 Jahre alte Gebäude der einstigen Lenau-Wache wirkt alles andere als ein­ladend. Nach sieben Jahren Leerstand wird es nun verkauft.
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Rollladen unten, Türen verrammelt: Das bald 60 Jahre alte Gebäude der einstigen Lenau-Wache wirkt alles andere als ein­ladend. Nach sieben Jahren Leerstand wird es nun verkauft. © Stefan Hippel

Risse in der Glasfüllung einer Innentür – das einstige "Großraumrevier" ist längst nicht mehr zeitgemäß.
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Risse in der Glasfüllung einer Innentür – das einstige "Großraumrevier" ist längst nicht mehr zeitgemäß. © Stefan Hippel

Die Türschilder hängen noch im Original­zustand. Manche zeugen von unfreiwilli­gem Humor.
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Die Türschilder hängen noch im Original­zustand. Manche zeugen von unfreiwilli­gem Humor. © Stefan Hippel

Legionen von Betrunkenen haben in den ausgesprochen kargen Arrestzellen an der Lenaustraße ihren Rausch ausgeschlafen. Gleich nebenan mussten die Beamten Zeugen vernehmen und Protokolle tippen.
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Legionen von Betrunkenen haben in den ausgesprochen kargen Arrestzellen an der Lenaustraße ihren Rausch ausgeschlafen. Gleich nebenan mussten die Beamten Zeugen vernehmen und Protokolle tippen. © Stefan Hippel

Aufkleber, Graffiti, Lippenstift-Botschaf­ten zieren den Hauseingang.
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Aufkleber, Graffiti, Lippenstift-Botschaf­ten zieren den Hauseingang. © Stefan Hippel

Blick von der Hofseite auf die Lenau-Wache: Vor sieben Jahren zog die Polizei-Inspektion West aus und an die Wallensteinstaße um. Seither bemächtigt sich die Natur Stück für Stück des Geländes.
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Blick von der Hofseite auf die Lenau-Wache: Vor sieben Jahren zog die Polizei-Inspektion West aus und an die Wallensteinstaße um. Seither bemächtigt sich die Natur Stück für Stück des Geländes. © Stefan Hippel

Die bunte Bleiverglasung ist ein typisches Relikt aus den 1950er Jahren. Es wäre schade, wenn sie der Zerstörung anheim fiele.
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Die bunte Bleiverglasung ist ein typisches Relikt aus den 1950er Jahren. Es wäre schade, wenn sie der Zerstörung anheim fiele. © Stefan Hippel

"Zutritt nur nach Aufforderung": Nicht nur der Ton in der einstigen Lenau-Wache war mitunter ruppig.
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"Zutritt nur nach Aufforderung": Nicht nur der Ton in der einstigen Lenau-Wache war mitunter ruppig. © Stefan Hippel

Ein paar Vorhänge und Gardinen hängen noch. Ansonsten herrscht in den ehemali­gen Amtszimmern gähnende Leere. Die künftigen Eigentümer werden das marode Gebäude auf dem 2160 Quadratmeter großen Grundstück wohl abreißen lassen.
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Ein paar Vorhänge und Gardinen hängen noch. Ansonsten herrscht in den ehemali­gen Amtszimmern gähnende Leere. Die künftigen Eigentümer werden das marode Gebäude auf dem 2160 Quadratmeter großen Grundstück wohl abreißen lassen. © Stefan Hippel

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