Sturmschäden: Flüchtlinge an Deutschherrnstraße evakuiert

22.10.2014, 00:12 Uhr
Weil ein Flüchtlingszelt an der Deutschherrnstraße durch das Gewittersturm am Dienstagabend beschädigt wurde,...
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Weil ein Flüchtlingszelt an der Deutschherrnstraße durch das Gewittersturm am Dienstagabend beschädigt wurde,... © Horst Linke

...mussten noch in der Nacht knapp 190 Asylbewerber umquartiert werden.
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...mussten noch in der Nacht knapp 190 Asylbewerber umquartiert werden. © Horst Linke

Für die Evakuierung rückten die Feuerwehr Nürnberg, das Rote Kreuz...
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Für die Evakuierung rückten die Feuerwehr Nürnberg, das Rote Kreuz... © Horst Linke

... sowie die Polizei an. Zu Beginn der Evakuierung soll es nach Augenzeugenberichten zu tumultartigen Szenen gekommen sein.
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... sowie die Polizei an. Zu Beginn der Evakuierung soll es nach Augenzeugenberichten zu tumultartigen Szenen gekommen sein. © Horst Linke

Die Flüchtlinge wußten nicht, wohin mit ihrem Hab und Gut. In Plastiksäcken standen sie im heftig einsetzenden Regen und...
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Die Flüchtlinge wußten nicht, wohin mit ihrem Hab und Gut. In Plastiksäcken standen sie im heftig einsetzenden Regen und... © Stefan Hofer

...warteten auf Busse, die die VAG bereitgestellt hatte.
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...warteten auf Busse, die die VAG bereitgestellt hatte. © Horst Linke

Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly verschaffte sich noch am Abend ein persönliches Bild von der Situation.
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Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly verschaffte sich noch am Abend ein persönliches Bild von der Situation. © Horst Linke

Der Sturm hatte einen Teil der Plane des Festzeltes herausgerissen.
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Der Sturm hatte einen Teil der Plane des Festzeltes herausgerissen. © Stefan Hofer

Für die dort untergebrachten Flüchtlinge musste schnellstens eine andere Notunterkunft gefunden werden.
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Für die dort untergebrachten Flüchtlinge musste schnellstens eine andere Notunterkunft gefunden werden. © Tobi Lang

Die VAG schickte fünf Gelenkbusse in die Deutscherrenstraße,...
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Die VAG schickte fünf Gelenkbusse in die Deutscherrenstraße,... © Stefan Hofer

....um die Flüchtlinge in andere Unterkünfte zu bringen.
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....um die Flüchtlinge in andere Unterkünfte zu bringen. © Stefan Hofer

Ein Großteil der Menschen wurde nach Fürth befördert und kam dort vorerst im ehemaligen Möbelhaus Höffner unter.
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Ein Großteil der Menschen wurde nach Fürth befördert und kam dort vorerst im ehemaligen Möbelhaus Höffner unter. © Stefan Hofer

Für 32 weitere Flüchtlinge wurden die Katatrophenschutzräume im Westtorgraben vorbereitet.
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Für 32 weitere Flüchtlinge wurden die Katatrophenschutzräume im Westtorgraben vorbereitet. © Tobi Lang

Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma vor Ort hatte erklärt, dass etwa 30 Flüchtlinge in die Frankenstraße umgesiedelt wurden.
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Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma vor Ort hatte erklärt, dass etwa 30 Flüchtlinge in die Frankenstraße umgesiedelt wurden. © Stefan Hofer

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, um das Zelt zu sichern und bei der Evakuierung der Zelte zu helfen.
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Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, um das Zelt zu sichern und bei der Evakuierung der Zelte zu helfen. © Tobi Lang

Die Flüchtlinge mussten mitten in der Nacht ihr Hab und Gut zusammenpacken.
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Die Flüchtlinge mussten mitten in der Nacht ihr Hab und Gut zusammenpacken. © Tobi Lang

Verletzte habe es unter den Bewohnern der Einrichtung durch das Gewitter keine gegeben.
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Verletzte habe es unter den Bewohnern der Einrichtung durch das Gewitter keine gegeben. © Stefan Hofer

Laut Polizeisprecher Robert Sandmann verlief die Aktion ruhig und geordnet.
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Laut Polizeisprecher Robert Sandmann verlief die Aktion ruhig und geordnet. © Tobi Lang

Ob die Flüchtlinge wieder in die Zelte zurückkehren werden, ist noch unklar.
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Ob die Flüchtlinge wieder in die Zelte zurückkehren werden, ist noch unklar. © Tobi Lang

Einige wollten die Zelte zunächst gar nicht verlassen.
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Einige wollten die Zelte zunächst gar nicht verlassen. © Tobi Lang

Doch die provisorische Unterkunft drohte umzustürzen und war mit Wasser vollgelaufen.
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Doch die provisorische Unterkunft drohte umzustürzen und war mit Wasser vollgelaufen. © Tobi Lang

In ganz Franken waren die Rettungskräfte aufgrund des Sturms im Dauereinsatz.
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In ganz Franken waren die Rettungskräfte aufgrund des Sturms im Dauereinsatz. © Tobi Lang

Insgesamt rückte die Feuerwehr in der Metropolregion in der Zeit von 20.15 Uhr bis 24 Uhr 175 mal aus, allein auf Nürnberg entfielen 52 Einsätze.
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Insgesamt rückte die Feuerwehr in der Metropolregion in der Zeit von 20.15 Uhr bis 24 Uhr 175 mal aus, allein auf Nürnberg entfielen 52 Einsätze. © Tobi Lang

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