Umfrage: Wie groß ist die Angst vor Terror in Nürnberg?

25.7.2016, 18:03 Uhr
Dennis Piecyk, Student: "Es ist schon bisschen beunruhigend. Ob ich mich anders verhalte, weiß ich nicht. Da es ja in Ansbach auf einem Festival passiert ist und ich die nächsten Wochen auf das ein oder andere gehen werde, ist es unbewusst schon ein bisschen besorgniserregend. Aber ich werde trotzdem hingehen."
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Dennis Piecyk, Student: "Es ist schon bisschen beunruhigend. Ob ich mich anders verhalte, weiß ich nicht. Da es ja in Ansbach auf einem Festival passiert ist und ich die nächsten Wochen auf das ein oder andere gehen werde, ist es unbewusst schon ein bisschen besorgniserregend. Aber ich werde trotzdem hingehen." © myl

Galina Ackermann, selbstständig: Ja, ich hab Angst. Vor allem um meine Familie. Meine 15-jährige Tochter geht gerade aufs Gymnasium. Ich mache mir Sorgen, dass ihr etwas zustößt."
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Galina Ackermann, selbstständig: Ja, ich hab Angst. Vor allem um meine Familie. Meine 15-jährige Tochter geht gerade aufs Gymnasium. Ich mache mir Sorgen, dass ihr etwas zustößt." © myl

Helmut Thäter (62), Maschinenbauer: "Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich mich anders verhalte. Vielleicht hat man jetzt ein komisches Gefühl, wenn man Großveranstaltungen besucht. Aber so grundsätzlich würde ich sagen, eher nein. Natürlich ist mir bewusst geworden, dass was man im Fernsehen gesehen hat, plötzlich ganz nah ist."
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Helmut Thäter (62), Maschinenbauer: "Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich mich anders verhalte. Vielleicht hat man jetzt ein komisches Gefühl, wenn man Großveranstaltungen besucht. Aber so grundsätzlich würde ich sagen, eher nein. Natürlich ist mir bewusst geworden, dass was man im Fernsehen gesehen hat, plötzlich ganz nah ist." © myl

Patrick Ortmann (29), aus Fürth: Anders verhalte ich mich eigentlich nicht, denn wenn ich mich zu Hause einschließe, dann sehe ich auch nichts von der Welt. Es ist schon beunruhigend zu sehen, weil es ja immer näher kommt. Würzburg, München, Ansbach, da sind wir praktisch schon um die Ecke hier. Man fühlt sich auf jeden Fall nicht besser damit. Aber was soll man machen? Vor solchen Sachen kann man sich nicht schützen."
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Patrick Ortmann (29), aus Fürth: Anders verhalte ich mich eigentlich nicht, denn wenn ich mich zu Hause einschließe, dann sehe ich auch nichts von der Welt. Es ist schon beunruhigend zu sehen, weil es ja immer näher kommt. Würzburg, München, Ansbach, da sind wir praktisch schon um die Ecke hier. Man fühlt sich auf jeden Fall nicht besser damit. Aber was soll man machen? Vor solchen Sachen kann man sich nicht schützen." © myl

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