Unter Cluberern: "Der Schiedsrichter war wieder gegen uns"

8 Bilder 23.11.2014, 16:51 Uhr

Das Spiel des 1. FC Nürnbergs gegen den FC Ingolstadt 04 ist gut gelaufen: Mit 2:1 konnte der Club den Tabellenersten schlagen. Für die Club-Fans war es eine spannende Partie.

Für Jakob Denk (11, links), seinen Vater Markus (45), seinen Bruder Simon (2, Mitte) und seinen Freund Nik Bütner (11) war die erste Halbzeit der Partie deutlich besser. "Die rote Karte für Pinola hat einen Bruch im Spiel gebracht. Man hat aber trotzdem gemerkt, dass sich etwas verändert hat. Zwei Wochen mit Weiler haben mehr gebracht als sechs Monate mit Ismael."

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Bruch durch die Rote Karte

Für Jakob Denk (11, links), seinen Vater Markus (45), seinen Bruder Simon (2, Mitte) und seinen Freund Nik Bütner (11) war die erste Halbzeit der Partie deutlich besser. "Die rote Karte für Pinola hat einen Bruch im Spiel gebracht. Man hat aber trotzdem gemerkt, dass sich etwas verändert hat. Zwei Wochen mit Weiler haben mehr gebracht als sechs Monate mit Ismael." © Judith Brosel

Für Sophia Kraus (18) war das Spiel des 1. FC Nürnberg gegen Ingolstadt eine Zitterpartie. "Nach dem 2:1 wurde es dann nochmal richtig spannend. Die Mannschaft ist aber endlich wieder als eine Einheit aufgetreten. Die Kommunikation zwischen den Spielern hat sich eindeutig verbessert," sagt sie.

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"Nach dem 2:1 wurde es richtig spannend"

Für Sophia Kraus (18) war das Spiel des 1. FC Nürnberg gegen Ingolstadt eine Zitterpartie. "Nach dem 2:1 wurde es dann nochmal richtig spannend. Die Mannschaft ist aber endlich wieder als eine Einheit aufgetreten. Die Kommunikation zwischen den Spielern hat sich eindeutig verbessert," sagt sie. © Judith Brosel

Zu wenig spielerische Elemente hatte die Partie für Frank (41,links) und Tom (43, rechts). "Die Einstellung der Spieler hat sich mit dem Trainerwechsel eindeutig zum Positiven verändert, spielerisch haben wir aber leider noch keine große Veränderung gesehen. Aber das kann noch kommen."

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Spielerisch noch keine Veränderung

Zu wenig spielerische Elemente hatte die Partie für Frank (41,links) und Tom (43, rechts). "Die Einstellung der Spieler hat sich mit dem Trainerwechsel eindeutig zum Positiven verändert, spielerisch haben wir aber leider noch keine große Veränderung gesehen. Aber das kann noch kommen." © Judith Brosel

Eine spannende Partie war es auch für Brigitte Berner (62, links) und Renate Fischer (55, rechts). Wie für alle Clubfans war auch für sie die rote Karte für Pinola nicht berechtigt. "Man sieht eine deutliche Verbesserung der Mannschaft. Die Zukunft für den Club wird in jedem Fall besser als die Vergangenheit," sagen beide überzeugt.

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Deutliche Verbesserung

Eine spannende Partie war es auch für Brigitte Berner (62, links) und Renate Fischer (55, rechts). Wie für alle Clubfans war auch für sie die rote Karte für Pinola nicht berechtigt. "Man sieht eine deutliche Verbesserung der Mannschaft. Die Zukunft für den Club wird in jedem Fall besser als die Vergangenheit," sagen beide überzeugt. © Judith Brosel

Eine Verbesserung der Mannschaft sehen Frank Karas (45, links) und Robert Kugler (37, rechts). "Man muss aber noch die nächsten Spiele abwarten. Weiler hat in jedem Fall neuen Schwung gebracht. Nur der Schiedsrichter hat wieder einmal gegen uns gepfiffen, aber das sind wir ja bei Heimspielen schon gewohnt," sagen sie.

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Weiler hat neuen Schwung gebracht

Eine Verbesserung der Mannschaft sehen Frank Karas (45, links) und Robert Kugler (37, rechts). "Man muss aber noch die nächsten Spiele abwarten. Weiler hat in jedem Fall neuen Schwung gebracht. Nur der Schiedsrichter hat wieder einmal gegen uns gepfiffen, aber das sind wir ja bei Heimspielen schon gewohnt," sagen sie. © Judith Brosel

Stefan Vogel (26) sieht eine gute Zukunft für den Club: "Das Spiel war sehr nervenaufreibend, vor allem nach der roten Karte. Aber endlich kämpft die Mannschaft wieder."

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Spiel war nervenaufreibend

Stefan Vogel (26) sieht eine gute Zukunft für den Club: "Das Spiel war sehr nervenaufreibend, vor allem nach der roten Karte. Aber endlich kämpft die Mannschaft wieder." © Judith Brosel

Für Toni Grosser (48, links) und Patrick Wörnlein (26, rechts) war es, bis auf die rote Karte, ein fantastisches Spiel: "Man erkennt die Handschrift des neuen Trainers. Die Mannschaft war viel offensiver, gleichzeitig hat sich aber auch die Defensive stabilisiert."

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Offensiv und dennoch stabil

Für Toni Grosser (48, links) und Patrick Wörnlein (26, rechts) war es, bis auf die rote Karte, ein fantastisches Spiel: "Man erkennt die Handschrift des neuen Trainers. Die Mannschaft war viel offensiver, gleichzeitig hat sich aber auch die Defensive stabilisiert." © Judith Brosel

Für Leo Neugebauer (58, rechts), Stephan (44, links) und Leandro Link (7, Mitte) war das Spiel gegen Ingolstadt sehr aufregend: "Die rote Karte war aber absolut nicht gerechtfertigt. Pinola war noch am Ball und der Ingolstädter hat sich einfach hingeworfen. Eine rote Karte war bei dieser Situation fehl am Platz."

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Pinola war noch am Ball

Für Leo Neugebauer (58, rechts), Stephan (44, links) und Leandro Link (7, Mitte) war das Spiel gegen Ingolstadt sehr aufregend: "Die rote Karte war aber absolut nicht gerechtfertigt. Pinola war noch am Ball und der Ingolstädter hat sich einfach hingeworfen. Eine rote Karte war bei dieser Situation fehl am Platz." © Judith Brosel