Unter Schirmen und Capes: Wolkenbruch beim Klassik Open Air

27.7.2014, 18:47 Uhr
Wolkenbruchartige Regenfälle forderten am Sonntagnachmittag die Kreativität der Besucher des Klassik Open Air in Nürnberg. Sonnenschirme und...
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Wolkenbruchartige Regenfälle forderten am Sonntagnachmittag die Kreativität der Besucher des Klassik Open Air in Nürnberg. Sonnenschirme und... © Stefan Hippel

...Planen dienten als Schutz vor dem kühlen Nass.
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...Planen dienten als Schutz vor dem kühlen Nass. © Stefan Hippel

Die Besucher nahmen's gelassen und...
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Die Besucher nahmen's gelassen und... © Stefan Hippel

...warteten geduldig auf ein Ende des Gewitterschauers.
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...warteten geduldig auf ein Ende des Gewitterschauers. © Stefan Hippel

Viele drängten sich mit ihren Schirmen zusammen und...
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Viele drängten sich mit ihren Schirmen zusammen und... © Stefan Hippel

...nutzten die Zeit für ein Pläuschen oder...
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...nutzten die Zeit für ein Pläuschen oder... © Stefan Hippel

...einen kleinen Snack.
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...einen kleinen Snack. © Stefan Hippel

Bunte Farben gegen das düstere Grau: Die Besucher machten das Beste aus ihrer Situation.
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Bunte Farben gegen das düstere Grau: Die Besucher machten das Beste aus ihrer Situation. © Stefan Hippel

Einige Gäste hatten das Glück, einen Platz im Zelt zu ergattern.
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Einige Gäste hatten das Glück, einen Platz im Zelt zu ergattern. © Stefan Hippel

Schlemmen unterm Regenschirm: Trotz des ungemütlichen Wetters...
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Schlemmen unterm Regenschirm: Trotz des ungemütlichen Wetters... © Stefan Hippel

...ließen sich die Besucher das Buffet schmecken.
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...ließen sich die Besucher das Buffet schmecken. © Stefan Hippel

Das Konzert "Russische Träume" der Staatsphilharmonie Nürnberg fiel glücklicherweise trotz Wolkenbruch nicht ins Wasser.
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Das Konzert "Russische Träume" der Staatsphilharmonie Nürnberg fiel glücklicherweise trotz Wolkenbruch nicht ins Wasser. © Stefan Hippel

Vor einem Meer aus Regenschirmen gab das Orchester unter der Leitung von Dirigent Marcus Bosch sein Bestes, um...
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Vor einem Meer aus Regenschirmen gab das Orchester unter der Leitung von Dirigent Marcus Bosch sein Bestes, um... © Stefan Hippel

...das Publikum für sein eisernes Ausharren im Regen zu belohnen.
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...das Publikum für sein eisernes Ausharren im Regen zu belohnen. © Stefan Hippel

Das Open Air-Konzert im kalten Nass war nicht Jedermanns Sache. Einige Stühle blieben leer.
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Das Open Air-Konzert im kalten Nass war nicht Jedermanns Sache. Einige Stühle blieben leer. © Stefan Hippel

Wer sich von den widrigen Witterungsverhältnissen jedoch nicht abhielten ließ, hatte - gut geschützt unter großen Schirmen - trotzdem seinen Spaß.
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Wer sich von den widrigen Witterungsverhältnissen jedoch nicht abhielten ließ, hatte - gut geschützt unter großen Schirmen - trotzdem seinen Spaß. © Stefan Hippel

Kein Wunder: Die Musiker legten viel Herzblut in ihre Darbietung und ließen keine Wünsche der Klassik-Fans im Publikum offen.
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Kein Wunder: Die Musiker legten viel Herzblut in ihre Darbietung und ließen keine Wünsche der Klassik-Fans im Publikum offen. © Stefan Hippel

Wer eine große Plane als Unterschlupf hatte, hatte gut lachen.
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Wer eine große Plane als Unterschlupf hatte, hatte gut lachen. © Stefan Hippel

Mit einem Gläschen Rotwein hielten sich diese beiden Gäste bei Laune.
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Mit einem Gläschen Rotwein hielten sich diese beiden Gäste bei Laune. © Stefan Hippel

Regenschirm an Regenschirm drängte sich auf dem Festivalgelände. Von Weitem...
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Regenschirm an Regenschirm drängte sich auf dem Festivalgelände. Von Weitem... © Stefan Hippel

...glich der Luitpoldhain einem bunten Flickenteppich.
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...glich der Luitpoldhain einem bunten Flickenteppich. © Stefan Hippel

Besonders wasserscheue Besucher wickelten sich gleich ganz in Plastikfolie ein.
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Besonders wasserscheue Besucher wickelten sich gleich ganz in Plastikfolie ein. © Stefan Hippel

Da war die Lösung mit den Schirmen dann doch um einiges luftiger.
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Da war die Lösung mit den Schirmen dann doch um einiges luftiger. © Stefan Hippel

Selbst als es dunkel und kühl wurde, lichteten sich die Reihen im Publikum nicht.
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Selbst als es dunkel und kühl wurde, lichteten sich die Reihen im Publikum nicht. © Stefan Hippel

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