Urban Mining: 3. große Kunstausstellung in der Quelle

9.10.2014, 16:26 Uhr
Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Große Kunstausstellung in Nürnberg

Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Bunte Plastikschüsseln und -Gießkannen wurden von Frank Dimitri Etienne als weggeworfene und ausrangierte Gegenstände gesammelt, um sie dann in Skulpturen zu verwandeln.
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Große Kunstausstellung in Nürnberg

Bunte Plastikschüsseln und -Gießkannen wurden von Frank Dimitri Etienne als weggeworfene und ausrangierte Gegenstände gesammelt, um sie dann in Skulpturen zu verwandeln. © Günter Distler

Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Irene Kress-Schmidt steuert der Ausstellung einige beeindruckende Architektur-Modelle, hergestellt aus Computer-Schrott, bei.
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Irene Kress-Schmidt steuert der Ausstellung einige beeindruckende Architektur-Modelle, hergestellt aus Computer-Schrott, bei. © Günter Distler

Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Mit Skulpturen aus bunten Plastik-Schüsseln regt Frank Dimitri Etienne zum Nachdenken an.
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Mit Skulpturen aus bunten Plastik-Schüsseln regt Frank Dimitri Etienne zum Nachdenken an. © Günter Distler

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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten. © Günter Distler

Frank Dimitri Etiennes Gießkannen ergeben aus jedem Blickwinkel ein ganz neues Bild.
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Frank Dimitri Etiennes Gießkannen ergeben aus jedem Blickwinkel ein ganz neues Bild. © Günter Distler

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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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Die Stadt als Fundstätte von wenig wertgeschätzten Gegenständen: Von 11. Oktober bis 9. November können das obige und viele weitere Kunstwerke zum Thema Urban Mining im ehemaligen Quelle-Versandhaus begutachtet werden. Häufig üben die 45 Künstler, die mit ihren Werken aus etwa 100 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, Kritik an unserer derzeitigen Wegwerfgesellschaft. Ausrangierte Gegenstände wurden von ihnen gesammelt und zu neuen Kunstwerken verarbeitet. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Video-Arbeiten.
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