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Vorgeschmack auf Aida: Generalprobe an der EWF Nürnberg

Vorgeschmack auf Aida: Generalprobe an der EWF Nürnberg

13 Bilder 26.4.2012, 13:16 Uhr

Die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg stemmt in diesem Jahr ein ganz besonderes Projekt: Das Musical "Aida" von Elton John und Tim Rice - Premiere ist am Donnerstag, 26. April.

Tragisch, romantisch und modern: Die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg stemmt in diesem Jahr ein ganz besonderes Projekt. Das Musical "Aida" von Elton John und Tim Rice - Premiere ist am Freitag, 27. April. Die Generalprobe am 23. April gab einen ersten Vorgeschmack.
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Tragisch, romantisch und modern: Die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg stemmt in diesem Jahr ein ganz besonderes Projekt. Das Musical "Aida" von Elton John und Tim Rice - Premiere ist am Freitag, 27. April. Die Generalprobe am 23. April gab einen ersten Vorgeschmack. © Hans von Draminski

Das Musical orientiert sich an Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper aus dem 19. Jahrhundert. Aida, eine nubische Prinzessin, wird von Ramades, einem ägyptischen Heerführer, gefangengenommen. Doch der weiß nicht, wer sie wirklich ist.
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Das Musical orientiert sich an Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper aus dem 19. Jahrhundert. Aida, eine nubische Prinzessin, wird von Ramades, einem ägyptischen Heerführer, gefangengenommen. Doch der weiß nicht, wer sie wirklich ist. © Hans von Draminski

Ramades soll die exzentrische, und sehr auf Stil bedachte Amneris heiraten. Aida muss als ihre Bedienstete arbeiten.
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Ramades soll die exzentrische, und sehr auf Stil bedachte Amneris heiraten. Aida muss als ihre Bedienstete arbeiten. © Hans von Draminski

Es kommt, wie es kommen muss: Zwischen der heimlichen Prinzessin und dem Heerführer entflammt die Liebe. Doch damit nicht genug: Eine Intrige am Hof des Pharaos steht auch noch an - Ramades Vater will seinen Sohn auf dem Thron sehen - und vergiftet den Pharao.
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Es kommt, wie es kommen muss: Zwischen der heimlichen Prinzessin und dem Heerführer entflammt die Liebe. Doch damit nicht genug: Eine Intrige am Hof des Pharaos steht auch noch an - Ramades Vater will seinen Sohn auf dem Thron sehen - und vergiftet den Pharao. © Hans von Draminski

Der Stoff, aus dem die Aida-Inseznierung gestrickt ist, ist zwar alt - kommt aber modern verpackt auf die Bühne. Die Titelrolle der Aida spielt Anne Stabe.
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Der Stoff, aus dem die Aida-Inseznierung gestrickt ist, ist zwar alt - kommt aber modern verpackt auf die Bühne. Die Titelrolle der Aida spielt Anne Stabe. © Hans von Draminski

Futuristische Kostüme, die nur zaghaft auf das alte Ägypten anspielen ...
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Futuristische Kostüme, die nur zaghaft auf das alte Ägypten anspielen ... © Hans von Draminski

... sowie aufwendige Lichteffekte...
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... sowie aufwendige Lichteffekte... © Hans von Draminski

... und ausdrucksstarke Darsteller geben dem Musical die nötige Würze.
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... und ausdrucksstarke Darsteller geben dem Musical die nötige Würze. © Hans von Draminski

Kokette Tanzeinlagen...
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Kokette Tanzeinlagen... © Hans von Draminski

... stille Szenen, die wie aus einem Traum entsprungen wirken
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... stille Szenen, die wie aus einem Traum entsprungen wirken © Hans von Draminski

... und ein wenig Kitsch: In dem Stück finden alle Elemente zusammen.
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... und ein wenig Kitsch: In dem Stück finden alle Elemente zusammen. © Hans von Draminski

Die Proben verlangen den Mitwirkenden Einiges ab: Singen, schauspielern, tanzen, und am nächsten Morgen in der Vorlesung konzentriert zuhören. Auch das macht die Produktionen an der EWF zu etwas besonderem.
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Die Proben verlangen den Mitwirkenden Einiges ab: Singen, schauspielern, tanzen, und am nächsten Morgen in der Vorlesung konzentriert zuhören. Auch das macht die Produktionen an der EWF zu etwas besonderem. © Hans von Draminski

Wer Aida kennt, weiß: Ein glückliches Ende ist dem Paar nicht gegönnt. Dass es trotzdem komische und groteske Szenen gibt, lockert die Handlung auf - und dürfte dem Publikum ein Schmunzeln entlocken.
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Wer Aida kennt, weiß: Ein glückliches Ende ist dem Paar nicht gegönnt. Dass es trotzdem komische und groteske Szenen gibt, lockert die Handlung auf - und dürfte dem Publikum ein Schmunzeln entlocken. © Hans von Draminski

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