Wo einst die Gasuhr der Stadt tickte: Das Uhrenhaus in Sandreuth

15.1.2018, 05:57 Uhr
Sani Haidar auf der Veranstaltungsebene, die im Uhrenhaus über der Kantine schwebt. Er ist Bauingenieur bei der N-Ergie und kennt sich in Sandreuth bestens aus.
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Sani Haidar auf der Veranstaltungsebene, die im Uhrenhaus über der Kantine schwebt. Er ist Bauingenieur bei der N-Ergie und kennt sich in Sandreuth bestens aus. © Michael Matejka

Die Ruhe nach dem Sturm: Auf diesen knallroten Stühlen verspeisen mehrere Hundert N-Ergie-Mitarbeiter ihr Mittagessen. Die hohen Bogenfenster lassen viel Licht in den Raum.
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Die Ruhe nach dem Sturm: Auf diesen knallroten Stühlen verspeisen mehrere Hundert N-Ergie-Mitarbeiter ihr Mittagessen. Die hohen Bogenfenster lassen viel Licht in den Raum. © Michael Matejka

Ein Blick vom angesetzten Glas-Treppenhaus auf die alte Fassade des Baudenkmals.
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Ein Blick vom angesetzten Glas-Treppenhaus auf die alte Fassade des Baudenkmals. © Michael Matejka

Die beim Umbau 1993 eingezogene Veranstaltungsebene scheint über dem Kantinenbereich zu schweben. Eine Stahltreppe erschließt sie von unten.
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Die beim Umbau 1993 eingezogene Veranstaltungsebene scheint über dem Kantinenbereich zu schweben. Eine Stahltreppe erschließt sie von unten. © Michael Matejka

Interessanter Einblick: 31 Meter hoch ist der Raum, der Küche, Veranstaltungsfläche und Essbereich birgt.
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Interessanter Einblick: 31 Meter hoch ist der Raum, der Küche, Veranstaltungsfläche und Essbereich birgt. © Michael Matejka

"Tisch" nennen Architekten die Konstruktion, bei der eine erhöhte Fläche in einen Raum  hineingestellt wird. Oben auf diesem "Tisch" haben Legionen von Abiturienten gefeiert.
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"Tisch" nennen Architekten die Konstruktion, bei der eine erhöhte Fläche in einen Raum hineingestellt wird. Oben auf diesem "Tisch" haben Legionen von Abiturienten gefeiert. © Michael Matejka

Im Vordergrund ist ein Teil eines Gasschiebers zu sehen, der einst im Inneren des Gebäudes stand. Hier wurden das erzeugte Stadtgas und der Verbrauch der Nürnberger gemessen.
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Im Vordergrund ist ein Teil eines Gasschiebers zu sehen, der einst im Inneren des Gebäudes stand. Hier wurden das erzeugte Stadtgas und der Verbrauch der Nürnberger gemessen. © Michael Matejka

Im Vordergrund ist ein Teil eines Gasschiebers zu sehen, der einst im Inneren des Gebäudes stand. Hier wurden das erzeugte Stadtgas und der Verbrauch der Nürnberger gemessen.
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Im Vordergrund ist ein Teil eines Gasschiebers zu sehen, der einst im Inneren des Gebäudes stand. Hier wurden das erzeugte Stadtgas und der Verbrauch der Nürnberger gemessen. © Michael Matejka

Atemberaubend: Das kunstvoll mit Stahlstreben verspannte Dach des historischen Uhrenhauses.
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Atemberaubend: Das kunstvoll mit Stahlstreben verspannte Dach des historischen Uhrenhauses. © Michael Matejka

Ein Schmuckstück, das alte Fassade und neue Funktionen gut unter einen Hut bringt.
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Ein Schmuckstück, das alte Fassade und neue Funktionen gut unter einen Hut bringt. © Michael Matejka

Blick durch eines der Bogenfenster auf das Sandreuther N-Ergiegelände. Es ist eine gut bewachte Stadt in der Stadt.
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Blick durch eines der Bogenfenster auf das Sandreuther N-Ergiegelände. Es ist eine gut bewachte Stadt in der Stadt. © Michael Matejka

Ein Relikt aus früheren Zeiten: Mit solchen Uhren wurde das Gas gemessen.
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Ein Relikt aus früheren Zeiten: Mit solchen Uhren wurde das Gas gemessen. © Michael Matejka

Im Inneren des Uhrenhauses steckt eine professionelle Großküche. Bis zu 600 Essen werden hier produziert - und selbst gekocht, was die Kundschaft freut.
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Im Inneren des Uhrenhauses steckt eine professionelle Großküche. Bis zu 600 Essen werden hier produziert - und selbst gekocht, was die Kundschaft freut. © Michael Matejka

Kantinen-Mitarbeiterin Alina Oniga vor der Tafel, auf der der aktuelle Speiseplan steht.
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Kantinen-Mitarbeiterin Alina Oniga vor der Tafel, auf der der aktuelle Speiseplan steht. © Michael Matejka

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