Christbäume gibt es auch aus dem Landkreis Roth
11.12.2017, 12:00 UhrWer seinen Weihnachtsbaum bei einem der heimischen Direktvermarkter kauft, kann sich dann nicht nur lange über frische grüne Nadeln freuen – er schützt auch aktiv das Klima. Durch die kurzen Transportwege der regionalen Produkte entfallen umweltschädliche Transporte und die dafür erforderlichen Chemikalien.
Gut für das Öko-System Wald
Außerdem ist auch das "Schlagen" von Christbäumen durch die lokalen WaldbesitzerInnen ein wichtiger Beitrag für das "Öko-System Wald" in unserer Region.
Durch das Herausnehmen einzelner (künftiger Christ-)Bäume erhalten die übrigen mehr Raum zum Wachsen. Das ist gut für die Stabilität und Gesundheit der Bäume.
Wer also Christbäume oder Schmuckreisig aus der Region kauft, schont die Umwelt und stärkt die regionalen Wirtschaftskreisläufe und die heimische Forstwirtschaft.
So bleibt der Christbaum länger frisch
Wer seinen original regionalen Lieblingschristbaum gefunden hat, bekommt hier noch ein paar Tipps zur Pflege:
- Den Christbaum ohne Verpackungsnetz lagern.
- An einem schattigen, kühlen Ort in einem Eimer Wasser lagern.
- Zum Fest den Stamm des Christbaumes frisch anschneiden und ausreichend Wasser in den Christbaumständer geben.
- Mit etwas Zucker im Wasser bleibt der Christbaum noch länger frisch.
Die Adressen der Direktvermarkter, die heimische Christbäume zum Verkauf anbieten sowie weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.direktvermarkter-roth.de, http://original-regional.landratsamt-roth.de oder www.agenda21-roth.de
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