FÜW Georgensgmünd fordert soziale Gemeindepolitik

26.2.2014, 21:07 Uhr

Die unbürokratische und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen sowie mit den Nachbarkommunen gelte als Voraussetzung dafür. Vielseitig aktive Kandidaten der FUW Georgensgmünd würden sich für die kontinuierliche Förderung der Jugendarbeit und des ehrenamtlichen Engagements in der Gemeinde einsetzen.

Hallenbad unverzichtbar

Des Weiteren wollen sie eine Stärkung des Schulstandortes Georgensgmünd forcieren. Um das zu erreichen, werden insbesondere der Neubau einer Mehrfachturnhalle sowie der Erhalt beziehungsweise Ausbau des Hallenbadbetriebs als unverzichtbare Investitionen gesehen.

Zentrale Anliegen der FUW sind außerdem eine Erweiterung des Radwegenetzes, die Nutzung regenerativer Energien - zum Beispiel durch Fotovoltaik-Anlagen auf der Mülldeponie - sowie ein zügiger Ausbau des Breitbandnetzes in Georgensgmünd und seinen Ortsteilen und die Fertigstellung der neuen Kläranlage.

Bestmögliche Entscheidungen

Zum Selbstverständnis der Gmünder FUW gehören Kommunikationsfähigkeit und Transparenz des eigenen Vorgehens. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Gemeindeverwaltung und Gemeinderat soll die Basis darstellen, von der aus die bestmöglichen Entscheidungen für das Gemeinwohl herbeigeführt werden.

Fraktionssprecher Heinz Auernhammer bedankt sich im Namen der FUW’ler bei Alfred Mehl, der aus Altersgründen aus dem Gemeinderat ausscheidet, für dessen jahrelange kollegiale Arbeit.

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