Kreativer Forscher-Nachwuchs

29.3.2015, 18:57 Uhr
Kreativer Forscher-Nachwuchs
Kreativer Forscher-Nachwuchs

In den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik wurden junge Tüftler und Wissenschaftler geehrt. Insgesamt hatten sich 89 Teilnehmer mit 56 Projekten qualifiziert.

Der 17-jährige Alessandro Schwemmer aus Hilpoltstein hat mit seinem Projekt „Das Abstandsproblem bei Parabeln und anderen Kurven“ gepunktet. Der Schüler des Dürer-Gymnasiums Nürnberg erhielt den Sonderpreis für Mathematik der Hermann Gutmann-Stiftung. Dazu erhält er als Sonderpreis ein Mathematik-Stipendium der Technischen Universität München.

Der 18-jährige Florian Stöckl aus Georgensgmünd hat mit seinem Projekt „Internet der Dinge anhand einer Blumentopfschaltung“ teilgenommen. Der Nachwuchsforscher des Gymnasiums Roth wurde mit dem Sonderpreis für vernetzte Systeme der Hermann Gutmann-Stiftung ausgezeichnet. Außerdem gewann er einen eintägigen Workshop „JufoDay@Google“.

Der Staatssekretär im bayerischen Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Georg Eisenreich, meinte: „Die Teilnehmer haben mit Begeisterung eigenen Ideen verwirklicht. Sie haben dadurch auch für ihr späteres Leben entscheidende Kompetenzen gestärkt: Leistungsbereitschaft, Kreativität, Durchhaltevermögen.“

„Jugend forscht“ hat sich seit seiner Gründung vor 50 Jahren im Bereich Naturwissenschaft und Technik zum größten Forscher-Nachwuchswettbewerb in ganz Europa entwickelt.

Mehr Infos zum Landeswettbewerb Bayern unter www.jugend-forscht-bayern.de/presse und im Newsroom des Bayernwerks unter www.bayernwerk.de/presse.

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