Franken Roth

Roth feierte zünftig und bei bestem Wetter Kirchweih

Roth feierte zünftig und bei bestem Wetter Kirchweih

22 Bilder 14.8.2016, 16:14 Uhr

Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.

Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch. © Tobias Tschapka

Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch. © Tobias Tschapka

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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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Gerade einmal drei Schläge brauchte Roths Bürgermeister Ralph Edelhäußer, als er am Freitag zum Kirchweihauftakt das obligatorische erste Fass Festbier anzapfte und anschließend das Fest offiziell eröffnete. Zuvor trafen sich zahlreiche Bürger beim zünftigen Standkonzert des Musikvereins Röttenbach im Hof von Schloss Ratibor. Dann setzte sich der „kleine“ Festzug in Richtung Festplatz in Bewegung. Nach dem Anzapfen reckten der Rathauschef zusammen mit Festwirt Jochen Scharf, dessen Gastro-Geschäftsführer Christian Kriegmeier und Nicolas Banner als Vertreter der Hofmühl-Brauerei die Maßkrüge in die Höhe und wünschten eine gesellige und sonnige Kerwa. So war es denn auch.
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