Roth: Schmuddelwetter zum Kerwaauftakt

11.8.2017, 20:00 Uhr
So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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Roth: Schmuddelwetter zum Kerwaauftakt

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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Roth: Schmuddelwetter zum Kerwaauftakt

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen. © Tobias Tschapka

So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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So feucht war die Eröffnung der Rother Kirchweih schon lange nicht mehr. Kurz nach Beginn des Standkonzerts der „Röttenbacher“ im Innenhof von Schloss Ratibor fing es an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Mitgeklatscht wurde trotzdem und die Stimmung war gut, zumal diesmal wieder das Bier aus Gläsern ausgeschenkt wurde. Eine lange Ansprache hielt Edelhäußer dann aber nicht mehr, sondern mahnte zur Eile bei der Aufstellung zum Festzug. Dieser setzte sich dann auch prompt in Bewegung Richtung Festplatz, inklusive Musikkapelle, Brauereigespann und Honoratioren. Witterungsbedingt waren diesmal allerdings nicht allzu viele Zuschauer am Wegesrand. Die Eckersmühlener Böllerschützen böllerten trotzdem ordentlich los, als sich der Festzug dem Festplatz näherte. Der Anstich wurde wegen des Regenwetters dann in der Stadthalle vollzogen. Das erste Fass anzuzapfen erledigte Edelhäußer routiniert mit drei Schlägen.
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