Wenn Astronauten mit Handschuhen die ISS reparieren
15.8.2016, 16:10 UhrDie Reise, auf die Elisabeth Dietz und das Team der Spielkiste die Kinder mitnahmen, war eine weite, denn das Sonnensystem ist unglaublich groß. Unterwegs wurden an den Planeten Zwischenstopps eingelegt, denn die Namen der Spielstationen richteten sich nach denen der unterschiedlich großen Nachbarn der Erde wie Mars, Jupiter, Merkur und Co.
Dort mussten die Mädchen und Buben zum Beispiel, mit Motorradhelm und mit dicken Winterhandschuhen ausstaffiert, Schrauben abdrehen, ganz so wie es echte Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS bei Außeneinsätzen im Orbit der Erde machen müssen. An einer anderen Station konnte man über ein „schwarzes Loch“ balancieren.
Wie richtige Raketen funktionieren, erklärte ein kindgerechter „Willi wills wissen“-Film im Freyerskeller. Sehr beliebt war auch der Vulkan, der dank Backpulver, Spülmittel und Essig „Alienschleim“ auszuspucken begann.
Höhepunkt war schließlich der Start einer aus einer Plastikflasche gefertigten Rakete, die Mittels Luft-Wasser-Gemisch weit in die Höhe flog.
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