Alle Ausbildungseinheiten am Stück bewältigt

REDNITZHEMBACH - 20 junge Feuerwehrleute haben an einer modularen Truppausbildung der Freiwilligen Feuerwehr Rednitzhembach teilgenommen. Als erste Wehr im Landkreis Roth wagte Rednitzhembach das Experiment, alle Ausbildungseinheiten am Stück durchzuziehen – mit Erfolg.

Viele Abende und Wochenenden drückten die Feuerwehrleute die „Schulbank“ und übten an den Geräten. Dabei hieß es, Grundfertigkeiten im Löschen von Bränden, der Technischen Hilfeleistung, den Gefahren bei Einsätzen, der Gerätekunde und der Rettung von Personen aus Notlagen zu erwerben.

Im praktischen Teil galt es, eine Wasserversorgung von einem Hydranten bis zum Brandort aufzubauen und bei einem angenommen Pkw-Unfall die Unfallstelle abzusichern und zu beleuchten. Zur Prüfung waren neben den Auszubildenden die Ausbilder und die Prüfer Kreisbrandinspektor Richard Götz, der für die Ausbildung im Landkreis zuständige Kreisbrandmeister Hermann Kratzer und Rednitzhembachs Bürgermeister Jürgen Spahl anwesend.

An der Ausbildung teilgenommen haben Andreas Pfeiffer, Jürgen Jähn, Michael Bernhardt, Stefan Burk, Ralf Uhlmann (beide Freiwillige Feuerwehr Aurachhöhe), Hendrik Heuger, Yannik Pohl, Pia Lindemann, Jochen Göbel, Julia Rühl, Florian Wyremba, Alexander Zöhler, Marco Henkel, Andreas Kokott, Stephanie Harfmann, Corinna Werner, Sabrina Schilling, Carina Rißmann, Melanie Zettl (Freiwillige Feuerwehr Spalt), Peter Gebhard (Freiwillige Feuerwehr Ottensoos), Robert Fischer, Thorsten Schabenstiel, Michael Strauß, Jan-Lukas Werzinger und Nico Strauß.