Kite-Racing in Katar: zwei dritte Plätze für Familie Gruber

Schwabach / MUHR AM SEE - Zwei Treppchenplätze bei den „Formula Kite Asian Championships at Qatar“ gingen für Florian und Erwin Gruber in der Disziplin Race in das Fränkische Seenland.

Mehr zum Thema

Kite-Racing in Katar: zwei dritte Plätze für Familie Gruber

Kite-Surf-EM: Vertauschte Rollen im Hause Gruber

Kitesurfen: Florian Grubers Ambitionen sind groß

Kite-Surfer Florian Gruber ist Deutscher Meister der „Racer“

"Varanger Arctic Kite Enduro": Platz zehn für Florian Gruber

Florian Gruber meisterte Racing, Slalom, Freestyle

Nach einem ungerechtfertigten Protest am ersten Tag des „Formula Kite Asian Championships at Qatar 2014“ kämpfte sich Florian wieder ins Geschehen zurück: Die Platzierungen drei, eins und zwei sicherten ihm nach Streichung der Disqualifikation den zweiten Rang und den Einzug in die „Platin-Fleet“ der besten Zehn. Hier war es schwer für den 20-Jährigen, dennoch war er mit dem dritten Platz und dem Sprung auf das Podiumglücklich.

Sein Lob galt aber Vater und Trainer Erwin Gruber, der den dritten Rang in der Masters-Wertung für über 35-Jährige errang.

Im Gesamtklassement war diesmal Oliver Bridge aus England wieder nicht zu schlagen. Vor Florian Gruber schob sich im Finale noch der Europameister von 2011 und der Weltmeister des Jahres 2012 im 29er, der Spanier Florian Trittel.