Rednitzhembach: 68 Schulweghelfer sind tagtäglich im Einsatz

REDNITZHEMBACH - In Rednitzhembach sorgen 68 ehrenamtliche Schulweghelfer für einen sicheren Schulweg der Grund- und Mittelschüler. Bei jedem Wetter sind die „gelben Schutzengeln“ zur Stelle. Bürgermeister Spahl bedankte sich für das Engagement mit einer Einladung ins Restaurant.

Einfache Dinge wie eine Kelle und eine neongelbe Weste können eine große Wirkung haben. Für Schülerlotsen und Schulweghelfer ist dies die Basisausstattung, mit der sie den Schulweg von Grundschülern sicherer machen. Als Dank für ihr Engagement erfolgte von Bürgermeister Jürgen Spahl traditionell eine Einladung ins Restaurant „Barossa“ zu einem gemeinsamen Essen.

In Rednitzhembach haben diese besondere Aufgabe zum Schutz der Kinder 68 Ehrenamtliche für 248 Grundschüler und 155 Mittelschüler übernommen. Ob bei Regen, Schnee oder Hitze – die freiwilligen Helfer sind mit der Kelle zur Stelle.

Nur lobende Worte gab es für das enorme Engagement und ein wieder unfallfreies Jahr von der „hochkarätigen Gästeliste“. Denn viele waren gekommen, um den „Gelben Schutzengeln“ ein dickes Dankeschön auszusprechen: Bürgermeister Spahl, der Verkehrserzieher der Polizei Roth, Jürgen Reithmeier, die Schulleiterinnen der Grund- und Mittelschule, Silke Blomeyer und Christiane Sonnauer.

Auch bedankte sich die Organisatorin für den Schulweghelfereinsatz, Nicole Morgenthaler, ebenso bei ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern für ihren Einsatz während des Schuljahres. Dann stellte Morgenthaler ihre Nachfolgerin Sabine Schedel vor. „Sie wird den gleichen Ehrgeiz an den Tag legen wie ich, dass an den Übergängen weiterhin kein Unfall mit Kindern passieren wird“, ist sich Morgenthaler sicher.

Auch von der Landesverkehrswacht Bayern und der Versicherungskammer Bayern gab es für jeden Schulweghelfer eine Urkunde, da sie sich in der Gemeinde Rednitzhembach in hervorragender Weise für die Verkehrssicherheit engagiert haben.