Skurrile Polizeimeldungen 2014: Backsteinkäse und fliegende Döner

26.12.2014, 11:30 Uhr
Wer sich schon über eine Fliege in der Suppe ärgert, der sollte bei einem Restraurantbesuch in Nürnberg besonders vorsichtig sein. Als sich im Frühjahr ein Lokalgast mit dem Kellner stritt, griff der Angestellte zu rabiaten Mitteln. Er schleuderte dem Besucher einen Teller samt Schäufele ins Gesicht. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Schäuferle-Angriff

Wer sich schon über eine Fliege in der Suppe ärgert, der sollte bei einem Restraurantbesuch in Nürnberg besonders vorsichtig sein. Als sich im Frühjahr ein Lokalgast mit dem Kellner stritt, griff der Angestellte zu rabiaten Mitteln. Er schleuderte dem Besucher einen Teller samt Schäufele ins Gesicht. Mehr dazu lesen Sie hier. © Michael Kniess

Es klingt zunächst wie ein Witz: Eine Richterin, eine Staatsanwältin, ein Verteidiger beharken sich eine Stunde am Hersbrucker Amtsgericht. Es geht quasi um Nichts, genauer: um 0,01 Gramm Marihuana. Und am Ende wird die Lehrerin, die mit ihrem Auto viel zu schnell unterwegs war, zu einer Strafe von 700 Euro verdonnert. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Kiffende Lehrerin mit Bleifuß

Es klingt zunächst wie ein Witz: Eine Richterin, eine Staatsanwältin, ein Verteidiger beharken sich eine Stunde am Hersbrucker Amtsgericht. Es geht quasi um Nichts, genauer: um 0,01 Gramm Marihuana. Und am Ende wird die Lehrerin, die mit ihrem Auto viel zu schnell unterwegs war, zu einer Strafe von 700 Euro verdonnert. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Bahnstreik: Ein 16-Jähriger steigt in Ansbach aus dem Zug aus, es gibt keine weitere Verbindung zu seinem Reiseziel Gunzenhausen. Also macht er sich zu Fuß auf den Weg. Dumm ist nur: er läuft fünf Stunden lang in die komplett entgegengesetzte Richtung. Als es schon dunkel ist, landet er schließlich im rund 25 Kilometern entfernten Marktbergel bei Bad Windsheim. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Fünf Stunden in die falsche Richtung gelaufen

Bahnstreik: Ein 16-Jähriger steigt in Ansbach aus dem Zug aus, es gibt keine weitere Verbindung zu seinem Reiseziel Gunzenhausen. Also macht er sich zu Fuß auf den Weg. Dumm ist nur: er läuft fünf Stunden lang in die komplett entgegengesetzte Richtung. Als es schon dunkel ist, landet er schließlich im rund 25 Kilometern entfernten Marktbergel bei Bad Windsheim. Mehr dazu lesen Sie hier. © colourbox.de

Bei einem Fußballspiel geht es zwischen verfeindeten Fanlagern im Stadion oft heiß her. Doch kann auch das zufällige Aufeinandertreffen zweier konkurrierender Gruppen unschön enden. Als sich auf der Raststätte Frankenwald im Februar Anhänger von Rostock und Bayern begegneten, wurde es für die Münchner ungemütlich. Die Fans der Hansa zwangen die Bayern-Fans sich mitten in der eisigen Nacht halbnackt auszuziehen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Nackte Tatsachen

Bei einem Fußballspiel geht es zwischen verfeindeten Fanlagern im Stadion oft heiß her. Doch kann auch das zufällige Aufeinandertreffen zweier konkurrierender Gruppen unschön enden. Als sich auf der Raststätte Frankenwald im Februar Anhänger von Rostock und Bayern begegneten, wurde es für die Münchner ungemütlich. Die Fans der Hansa zwangen die Bayern-Fans sich mitten in der eisigen Nacht halbnackt auszuziehen. Mehr dazu lesen Sie hier. © Michael Matejka

Polizeikontrolle in Bad Kissingen, eigentlich Routine für die Beamten, aber ein Rentner sorgt für Verwunderung: Er sei "Diplomat des Deutschen Reichs", behauptet er. Sogar einen (gefälschten) Diplomaten-Ausweis hat der Mann dabei. Weil er von den Polizisten nach eigenen Aussagen rabiat angegangen wurde, will der Mann sich "bei den Alliierten" beschweren. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Ein "Diplomat des Deutschen Reichs"

Polizeikontrolle in Bad Kissingen, eigentlich Routine für die Beamten, aber ein Rentner sorgt für Verwunderung: Er sei "Diplomat des Deutschen Reichs", behauptet er. Sogar einen (gefälschten) Diplomaten-Ausweis hat der Mann dabei. Weil er von den Polizisten nach eigenen Aussagen rabiat angegangen wurde, will der Mann sich "bei den Alliierten" beschweren. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Eine Verkehrskontrolle der anderen Art am Nürnberger Albrecht-Dürer-Platz: Ein Mann hält mit den Worten "Polizei! Verkehrskontrolle. Ihre Ausweise!" ein Auto an. Das Problem: Die wahren Polizisten sitzen in dem Fahrzeug. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Falscher Polizist

Eine Verkehrskontrolle der anderen Art am Nürnberger Albrecht-Dürer-Platz: Ein Mann hält mit den Worten "Polizei! Verkehrskontrolle. Ihre Ausweise!" ein Auto an. Das Problem: Die wahren Polizisten sitzen in dem Fahrzeug. Mehr dazu lesen Sie hier. © News5

Zickenalarm am Hauptbahnhof: In Nürnberg eskalierte ein Streit zwischen einer Gruppe Frauen derart, dass Argumente nichts mehr halfen. Es flogen Pommes, Burger und Getränke. Erst die Bundespolizei konnte schlichten. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Fastfood-Massaker

Zickenalarm am Hauptbahnhof: In Nürnberg eskalierte ein Streit zwischen einer Gruppe Frauen derart, dass Argumente nichts mehr halfen. Es flogen Pommes, Burger und Getränke. Erst die Bundespolizei konnte schlichten. Mehr dazu lesen Sie hier. © Andy Rain/Archiv- und Symbolbild (dpa)

Im November sorgte ein herrenloser silbener Koffer für Aufregung der Laufer Sparkasse. Ein Sprengsatz? Zumindest möglich, ein Einsatzkommando rückte an. Am Ende aber war darin nur: ein Backsteinkäse. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Explosiver Backsteinkäse

Im November sorgte ein herrenloser silbener Koffer für Aufregung der Laufer Sparkasse. Ein Sprengsatz? Zumindest möglich, ein Einsatzkommando rückte an. Am Ende aber war darin nur: ein Backsteinkäse. Mehr dazu lesen Sie hier. © colourbox.de

Sachbeschädigung ist zwar kein Kavaliersdelikt, doch meist gibt es keine Verletzten. Dass der Schlag gegen eine Werbetafel am Nürnberger Hauptbahnhof jedoch alles andere als ungefährlich ist, musste ein Betrunkener im Juli am eigenen Leib erfahren. Der Aufsteller schwang beim Faustschlag des Mannes nach hinten und sauste dann mit Kraft zurück, erwischte den 21-Jähigen am Kopf und setzte ihn außer Gefecht. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Werbung, die ins Auge springt

Sachbeschädigung ist zwar kein Kavaliersdelikt, doch meist gibt es keine Verletzten. Dass der Schlag gegen eine Werbetafel am Nürnberger Hauptbahnhof jedoch alles andere als ungefährlich ist, musste ein Betrunkener im Juli am eigenen Leib erfahren. Der Aufsteller schwang beim Faustschlag des Mannes nach hinten und sauste dann mit Kraft zurück, erwischte den 21-Jähigen am Kopf und setzte ihn außer Gefecht. Mehr dazu lesen Sie hier. © Bundespolizei

In der Politik kracht es oft, doch auch auf dem Weg zur Arbeit kann es für einen Minister manchmal Ärger geben. Als Markus Söder, nichts Böses ahnend, gerade auf der A9 von Nürnberg nach München unterwegs war, fuhr im März von hinten ein anderer Pkw auf seinen Dienstwagen auf. Der CSU-Politiker kam mit blauen Flecken davon. Der Unfallverursacher blieb unverletzt.
 Mehr dazu lesen Sie hier.
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Knallharte Politik

In der Politik kracht es oft, doch auch auf dem Weg zur Arbeit kann es für einen Minister manchmal Ärger geben. Als Markus Söder, nichts Böses ahnend, gerade auf der A9 von Nürnberg nach München unterwegs war, fuhr im März von hinten ein anderer Pkw auf seinen Dienstwagen auf. Der CSU-Politiker kam mit blauen Flecken davon. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Nach einer Party stieg ein 18-Jähriger in Augsburg in den Zug - und wachte in Italien auf. Das Protokoll einer unglaublichen Reise gibt's hier.
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Suff, Zug - Italien!

Nach einer Party stieg ein 18-Jähriger in Augsburg in den Zug - und wachte in Italien auf. Das Protokoll einer unglaublichen Reise gibt's hier. © TXLogistik

Im Frühjahr haben viele Paare Schmetterlinge im Bauch. Doch Verliebte sollten sich lieber zweimal überlegen, in welcher Form sie ihre Gefühle in der Öffentlichkeit zeigen. Im Landkreis Schweinfurt ließ sich ein Pärchen allzusehr gehen und hatte auf dem Pausenhof einer Schule Sex. Mehrere Kinder wurden zu unfreiwilligen Augenzeugen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Spielchen auf dem Pausenhof

Im Frühjahr haben viele Paare Schmetterlinge im Bauch. Doch Verliebte sollten sich lieber zweimal überlegen, in welcher Form sie ihre Gefühle in der Öffentlichkeit zeigen. Im Landkreis Schweinfurt ließ sich ein Pärchen allzusehr gehen und hatte auf dem Pausenhof einer Schule Sex. Mehrere Kinder wurden zu unfreiwilligen Augenzeugen. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Manchmal will man einfach entspannen und mit guten Freunden eine Party feiern. Bei der Planung lässt man jedoch Facebook am besten außen vor, wie eine Hoferin unfreiwillig bewies. Sie lud per Social Media zur großen Fete ein. Am Ende kamen zahlreiche unbekannte Gäste, die eine Schlägerei anzettelten und ein Auto demolierten. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Party endet im Chaos

Manchmal will man einfach entspannen und mit guten Freunden eine Party feiern. Bei der Planung lässt man jedoch Facebook am besten außen vor, wie eine Hoferin unfreiwillig bewies. Sie lud per Social Media zur großen Fete ein. Am Ende kamen zahlreiche unbekannte Gäste, die eine Schlägerei anzettelten und ein Auto demolierten. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

In Rennhofen herrschte im Mai Ausnahmezustand. Rund 300 überwiegend betrunkene Jugendliche hatten sich zum Feiern in den kleinen Ort im Aischgrund aufgemacht. Als ein Biergartenbetreiber sich weigerte die gröhlende Menschenansammlung einzulassen, kam es zu einer Massenschlägerei. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und konnte nur mit Mühe und Not die öffentliche Ordnung wiederherstellen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Betrunkener Mob sorgt für Ausnahmezustand

In Rennhofen herrschte im Mai Ausnahmezustand. Rund 300 überwiegend betrunkene Jugendliche hatten sich zum Feiern in den kleinen Ort im Aischgrund aufgemacht. Als ein Biergartenbetreiber sich weigerte die gröhlende Menschenansammlung einzulassen, kam es zu einer Massenschlägerei. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und konnte nur mit Mühe und Not die öffentliche Ordnung wiederherstellen. Mehr dazu lesen Sie hier. © Colourbox.com

Im Juni freuen sich die Franken an der Natur, die ihre volle Pracht entfaltet. Doch nicht jeder Pflanzenzüchter liebt die Aufmerksamkeit von Zeugen. Ein Heroldsbacher (Landkreis Forchheim) hatte deshalb in seinem Keller eine Geheimkammer angelegt, um sich dort um seine rund 80 Cannabispflanzen zu kümmern. Die Beamten bekamen davon jedoch Wind. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Geheime Plantage

Im Juni freuen sich die Franken an der Natur, die ihre volle Pracht entfaltet. Doch nicht jeder Pflanzenzüchter liebt die Aufmerksamkeit von Zeugen. Ein Heroldsbacher (Landkreis Forchheim) hatte deshalb in seinem Keller eine Geheimkammer angelegt, um sich dort um seine rund 80 Cannabispflanzen zu kümmern. Die Beamten bekamen davon jedoch Wind. Mehr dazu lesen Sie hier. © Polizei Oberfranken

Was machen zwei Nürnberger, die sich am Erlanger Bahnhof begegnen? Streiten, schimpfen und sich mit einem Döner und einem Bierkrug bewerfen. So zumindest gestalteten im Sommer zwei Männer ihr Treffen in der Hugenottenstadt. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Fliegender Döner

Was machen zwei Nürnberger, die sich am Erlanger Bahnhof begegnen? Streiten, schimpfen und sich mit einem Döner und einem Bierkrug bewerfen. So zumindest gestalteten im Sommer zwei Männer ihr Treffen in der Hugenottenstadt. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Ein 19-Jähriger wollte im August wohl seinen Freunden imponieren und streckte bei einer gemeinsamen Autofahrt in Stegaurach grundlos der Polizei den Mittelfinger entgegen. Mit einer Reaktion seitens der Beamten hatte er dabei offenbar nicht gerechnet. Die Streife nahm jedoch die Verfolgung auf und stoppte den jungen Mann umgehend, um seine Personalien aufzunehmen und Anzeige zu erstatten. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Mittelfinger sorgte für Ärger

Ein 19-Jähriger wollte im August wohl seinen Freunden imponieren und streckte bei einer gemeinsamen Autofahrt in Stegaurach grundlos der Polizei den Mittelfinger entgegen. Mit einer Reaktion seitens der Beamten hatte er dabei offenbar nicht gerechnet. Die Streife nahm jedoch die Verfolgung auf und stoppte den jungen Mann umgehend, um seine Personalien aufzunehmen und Anzeige zu erstatten. Mehr dazu lesen Sie hier. © colourbox.de

Wenn es Ärger gibt, empfiehlt es sich die Polizei anzurufen. In Erlangen war dies jedoch im Sommer für längere Zeit nicht mehr möglich. Ein Blitz hatte die Telefonanlage einer Wache außer Gefecht gesetzt. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Leitung tot

Wenn es Ärger gibt, empfiehlt es sich die Polizei anzurufen. In Erlangen war dies jedoch im Sommer für längere Zeit nicht mehr möglich. Ein Blitz hatte die Telefonanlage einer Wache außer Gefecht gesetzt. Mehr dazu lesen Sie hier. © News5 / Grundmann

Woran merkt man, dass ein Teenager vielleicht ein wenig zu sehr Computer-Spiele liebt? Ein Anhaltspunkt könnte sein, dass vier Polizisten nötig sind, um ihn zu beruhigen, nachdem ihm Spiel-Verbot erteilt wurde. So geschehen in Augsburg. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Teenager außer Kontrolle

Woran merkt man, dass ein Teenager vielleicht ein wenig zu sehr Computer-Spiele liebt? Ein Anhaltspunkt könnte sein, dass vier Polizisten nötig sind, um ihn zu beruhigen, nachdem ihm Spiel-Verbot erteilt wurde. So geschehen in Augsburg. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Polizeikontrollen sind für viele Bürger ein Ärgernis. Doch man sollte es sich zweimal überlegen, den Spieß umzudrehen. In Nürnberg hielt ein Betrunkener zwei Zivilpolizisten an und kontrollierte ihre Papiere. Die Folge: Jede Menge Ärger mit den echten Ordnungshütern und eine Anzeige wegen Amtsanmaßung. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Selbsternannter Polizist

Polizeikontrollen sind für viele Bürger ein Ärgernis. Doch man sollte es sich zweimal überlegen, den Spieß umzudrehen. In Nürnberg hielt ein Betrunkener zwei Zivilpolizisten an und kontrollierte ihre Papiere. Die Folge: Jede Menge Ärger mit den echten Ordnungshütern und eine Anzeige wegen Amtsanmaßung. Mehr dazu lesen Sie hier. © Archiv / news5

Feierbiester sorgen auf Partys meist für gute Stimmung. Einem 21-Jährigen brachte sein Temperament jedoch einen Besuch des Notarztes ein. Der junge Mann hatte sich auf dem Lindauer Oktoberfest einen Luftballon um sein Glied gebunden und dadurch einen Blutstau ausgelöst. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Probleme unter der Gürtellinie

Feierbiester sorgen auf Partys meist für gute Stimmung. Einem 21-Jährigen brachte sein Temperament jedoch einen Besuch des Notarztes ein. Der junge Mann hatte sich auf dem Lindauer Oktoberfest einen Luftballon um sein Glied gebunden und dadurch einen Blutstau ausgelöst. Mehr dazu lesen Sie hier. © Jens Wolf/dpa

Genial aber verboten, so lässt sich sich die Idee eines 15-Jährigen aus Emskirchen beschreiben. Er bastelte sich einen 80 km/h schnellen Flitzer aus einem Bierkasten, Rädern und einem kleinen Motor. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Bierflitzer im Aischgrund

Genial aber verboten, so lässt sich sich die Idee eines 15-Jährigen aus Emskirchen beschreiben. Er bastelte sich einen 80 km/h schnellen Flitzer aus einem Bierkasten, Rädern und einem kleinen Motor. Mehr dazu lesen Sie hier. © Holzwarth,POM

Blitzschnell reagierte die Polizei, als sie im Oktober einen Zwölfjährigen mit einer Schusswaffe auf einem Nürnberger Spielplatz sah. Die Beamten warfen den Jungen zu Boden und entwaffeten ihn. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass der Junge lediglich eine Spielzeugpistole bei sich trug. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Polizei wirft 12-Jährigen zu Boden

Blitzschnell reagierte die Polizei, als sie im Oktober einen Zwölfjährigen mit einer Schusswaffe auf einem Nürnberger Spielplatz sah. Die Beamten warfen den Jungen zu Boden und entwaffeten ihn. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass der Junge lediglich eine Spielzeugpistole bei sich trug. Mehr dazu lesen Sie hier. © Michael Matejka

In Forchheim rief im Oktober ein 32-Jähriger die Polizei auf den Plan. Mit einem Messer und einem toten Hasen bewaffnet, betrat er das Rathaus der oberfänkischen Stadt und verlangte eine anständige Beerdigung für das Tier. Was er bekam waren Handschellen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Begräbnis für einen Hasen

In Forchheim rief im Oktober ein 32-Jähriger die Polizei auf den Plan. Mit einem Messer und einem toten Hasen bewaffnet, betrat er das Rathaus der oberfänkischen Stadt und verlangte eine anständige Beerdigung für das Tier. Was er bekam waren Handschellen. Mehr dazu lesen Sie hier. © Horst Linke

Zu gruselig war für einen 44-Jährigen in München der Besuch der Geisterbahn auf dem Oktoberfest. Nachdem ihn eine Figur einen Schrecken eingejagt hatte, stieg er aus der Gondel und drehte der Puppe den Arm um. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Rache in der Geisterbahn

Zu gruselig war für einen 44-Jährigen in München der Besuch der Geisterbahn auf dem Oktoberfest. Nachdem ihn eine Figur einen Schrecken eingejagt hatte, stieg er aus der Gondel und drehte der Puppe den Arm um. Mehr dazu lesen Sie hier. © dpa

Beim Streit mit Jugendlichen sollten Erwachsene Ruhe an den Tag legen. Anders sah dies eine Frau in Ansbach. Während eines Wortgefechts nahm die 40-Jährige ihre 15 Jahre alte Kontrahentin in den Schwitzkasten und biss ihr ins Gesicht. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Bissige Auseinandersetzung

Beim Streit mit Jugendlichen sollten Erwachsene Ruhe an den Tag legen. Anders sah dies eine Frau in Ansbach. Während eines Wortgefechts nahm die 40-Jährige ihre 15 Jahre alte Kontrahentin in den Schwitzkasten und biss ihr ins Gesicht. Mehr dazu lesen Sie hier. © colourbox.com

Eine schöne Bescherung erlebte die Bamberger Polizei in der Adventszeit. Zwei Streifenwagen fuhren mit Blaulicht und Martinshorn zu einer Bankfiliale in der Innenstadt. Keiner der Wagen kam jedoch am Bestimmungsort an, denn die Fahrzeuge krachten gegeneinander und blieben liegen. Glück im Unglück: Bei dem vermeintlichen Banküberfall handelte es sich um einen Fehlalarm. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Mit Martinshorn zur Kollision

Eine schöne Bescherung erlebte die Bamberger Polizei in der Adventszeit. Zwei Streifenwagen fuhren mit Blaulicht und Martinshorn zu einer Bankfiliale in der Innenstadt. Keiner der Wagen kam jedoch am Bestimmungsort an, denn die Fahrzeuge krachten gegeneinander und blieben liegen. Glück im Unglück: Bei dem vermeintlichen Banküberfall handelte es sich um einen Fehlalarm. Mehr dazu lesen Sie hier. © Polizei

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