Viel Aufregung: Der regionale Wochenrückblick

13.9.2012, 16:28 Uhr
Ein gutes Ende nahm die Entschärfung einer Weltkriegsbombe im Nürnberger Stadtteil Maxfeld - zwei Wochen zuvor waren nach der gezielten Sprengung einer Bombe in München-Schwabing anliegende Häuser in Brand geraten. Der Nürnberger Sprengmeister aber erledigte seine Aufgabe routiniert und entschärfte den Sprengsatz in nur 30 Minuten. Mehr dazu Für eine Evakuierung sorgte auch...
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Ein gutes Ende nahm die Entschärfung einer Weltkriegsbombe im Nürnberger Stadtteil Maxfeld - zwei Wochen zuvor waren nach der gezielten Sprengung einer Bombe in München-Schwabing anliegende Häuser in Brand geraten. Der Nürnberger Sprengmeister aber erledigte seine Aufgabe routiniert und entschärfte den Sprengsatz in nur 30 Minuten. Mehr dazu Für eine Evakuierung sorgte auch... © Eike Schamburek

...die Drohung eines Mannes in Erlangen. Er hatte sich in einem Hotelzimmer verbarrikadiert und gedroht, sich mit Gas in die Luft zu sprengen. Damit löste er einen Großeinsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr aus, die anderen Hotelgäste wurden evakuiert und die Gegend weitgehend abgesperrt. Der Mann setzte sich mit einem Messer und einer Camping-Gasflasche zur Wehr, sodass schließlich das Sondereinsatzkommando der Polizei mit Hunden und Spezialausrüstung anrückte. Mehr dazu Für Aufsehen sorgte diese Woche auch...
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...die Drohung eines Mannes in Erlangen. Er hatte sich in einem Hotelzimmer verbarrikadiert und gedroht, sich mit Gas in die Luft zu sprengen. Damit löste er einen Großeinsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr aus, die anderen Hotelgäste wurden evakuiert und die Gegend weitgehend abgesperrt. Der Mann setzte sich mit einem Messer und einer Camping-Gasflasche zur Wehr, sodass schließlich das Sondereinsatzkommando der Polizei mit Hunden und Spezialausrüstung anrückte. Mehr dazu Für Aufsehen sorgte diese Woche auch... © Klaus-Dieter Schreiter

...ein Feuerteufel. Knapp zwei Monate nach dem verheerenden Großbrand von Kasberg herrscht Gewissheit: Das Feuer war das Werk eines Brandstifters. Nun sucht die Kriminalpolizei fieberhaft nach dem Täter, denn immerhin geht es um eine niedergebrannte Maschinenhalle, zwölf tote Kühe und einen Sachschaden von einer halben Million Euro. Mehr dazu Aufregen konnten sich die Menschen diese Woche auch...
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...ein Feuerteufel. Knapp zwei Monate nach dem verheerenden Großbrand von Kasberg herrscht Gewissheit: Das Feuer war das Werk eines Brandstifters. Nun sucht die Kriminalpolizei fieberhaft nach dem Täter, denn immerhin geht es um eine niedergebrannte Maschinenhalle, zwölf tote Kühe und einen Sachschaden von einer halben Million Euro. Mehr dazu Aufregen konnten sich die Menschen diese Woche auch... © Feuerwehr

...über defekte Fahrkartenautomaten und kaputte Entwerter. Schnell landen unbescholtene Kunden dabei auf der Schwarzfahrerliste: Der Fall einer Frau aus Eckental, den wir kürzlich an dieser Stelle geschildert haben, hat ungeahnte Resonanz erfahren. Viele Bahnkunden haben sich gemeldet, die ähnlich leidvolle Erfahrungen machen mussten.Mehr dazu Ein erfreulicheres Thema war hingegen...
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...über defekte Fahrkartenautomaten und kaputte Entwerter. Schnell landen unbescholtene Kunden dabei auf der Schwarzfahrerliste: Der Fall einer Frau aus Eckental, den wir kürzlich an dieser Stelle geschildert haben, hat ungeahnte Resonanz erfahren. Viele Bahnkunden haben sich gemeldet, die ähnlich leidvolle Erfahrungen machen mussten.Mehr dazu Ein erfreulicheres Thema war hingegen... © Hagen Gerullis

...ein Filmdreh. Einzelne Szenen des Kinofilms "Lauf, Junge, lauf" von Regisseur Pepe Danquart werden, wie berichtet, ab Mitte Ok­tober in Bad Windsheim gedreht. Für eine Kirchenszene brauchen die Fil­memacher noch Kleindarsteller.Mehr dazu Apropos Laufen...
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...ein Filmdreh. Einzelne Szenen des Kinofilms "Lauf, Junge, lauf" von Regisseur Pepe Danquart werden, wie berichtet, ab Mitte Ok­tober in Bad Windsheim gedreht. Für eine Kirchenszene brauchen die Fil­memacher noch Kleindarsteller.Mehr dazu Apropos Laufen... © Privat

...ein Gefühl wie Barfuß-Laufen verspricht ein neuer Trend, den die Neumarkter gleich zu Beginn der Woche in die Region schickten: Zehenschuhe! Die trollfußartigen Treter bieten für jeden Zeh eine eigene Kammer und sollen mit ihrer elastischen Sohle sogar gegen Fußfehlstellungen helfen. Fans der atmungsaktiven Zehenschuhe schwören auf die neu gewonnene Fußfreiheit - auch, wenn sie mit ihrer gewöhnungsbedürftigen Optik noch nicht überall salonfähig sind. Mehr dazuNicht Laufen, sondern Fahren...
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...ein Gefühl wie Barfuß-Laufen verspricht ein neuer Trend, den die Neumarkter gleich zu Beginn der Woche in die Region schickten: Zehenschuhe! Die trollfußartigen Treter bieten für jeden Zeh eine eigene Kammer und sollen mit ihrer elastischen Sohle sogar gegen Fußfehlstellungen helfen. Fans der atmungsaktiven Zehenschuhe schwören auf die neu gewonnene Fußfreiheit - auch, wenn sie mit ihrer gewöhnungsbedürftigen Optik noch nicht überall salonfähig sind. Mehr dazuNicht Laufen, sondern Fahren... © Johnston

... ist das Motto von Ines Brunn aus Falkendorf. Sie hat es nach Fernost verschlagen - in Peking betreibt sie einen Laden für sogenannte Fixie-Fahrräder und lockt immer mehr Chinesen auf die kunterbunten Ein-Gang-Räder, die nur eine starre Nabe haben und mit denen man auch rückwärts fahren kann. Für viele Japaner sind die individuellen Drahtesel von Ines Brunn nicht nur umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, sondern vor allem eins: modisches Trend-Accessoire! Mehr dazu Tierisch war diese Woche auch einiges geboten...
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... ist das Motto von Ines Brunn aus Falkendorf. Sie hat es nach Fernost verschlagen - in Peking betreibt sie einen Laden für sogenannte Fixie-Fahrräder und lockt immer mehr Chinesen auf die kunterbunten Ein-Gang-Räder, die nur eine starre Nabe haben und mit denen man auch rückwärts fahren kann. Für viele Japaner sind die individuellen Drahtesel von Ines Brunn nicht nur umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, sondern vor allem eins: modisches Trend-Accessoire! Mehr dazu Tierisch war diese Woche auch einiges geboten... © privat

Ein Drama im Kleinen hat in diesem Jahr das Schwabacher Storchenpaar durchgemacht: alle drei Jungtiere sind während ihrer ersten Lebenswochen gestorben. Trotzdem konnten die Schwabacher am Dienstag voller Stolz berichten: "Ihr" Storchenpaar blieb seinem Domizil auf der evangelischen Stadtkirche St. Johannes der Täufer und St. Martin treu und verließ das Nest in Schwabach auch nach dem Verlust des Nachwuchses nicht. Jetzt rüsten sich die beiden Störche in ihrem vertrauten Zuhause für den langen Flug in Richtung Süden. Mehr dazu Neben Störchen waren auch Hunde diese Woche im Gespräch...
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Ein Drama im Kleinen hat in diesem Jahr das Schwabacher Storchenpaar durchgemacht: alle drei Jungtiere sind während ihrer ersten Lebenswochen gestorben. Trotzdem konnten die Schwabacher am Dienstag voller Stolz berichten: "Ihr" Storchenpaar blieb seinem Domizil auf der evangelischen Stadtkirche St. Johannes der Täufer und St. Martin treu und verließ das Nest in Schwabach auch nach dem Verlust des Nachwuchses nicht. Jetzt rüsten sich die beiden Störche in ihrem vertrauten Zuhause für den langen Flug in Richtung Süden. Mehr dazu Neben Störchen waren auch Hunde diese Woche im Gespräch... © Hermann Möller

...in Bamberg. Gute Erfahrungen hat das dortige Freibad mit seinem ersten Hundebadetag gemacht. Zum Saisonabschluss durften die Vierbeiner den Sprung ins kühle Nass wagen und hatten dabei jede Menge Spaß. Die pelzigen Badegäste erschienen zahlreich und verhielten sich zur Freude von Bademeister Helmut Zahnleiter vorbildlich. Mehr dazu Zum Schluss noch ein Jubiläum...
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...in Bamberg. Gute Erfahrungen hat das dortige Freibad mit seinem ersten Hundebadetag gemacht. Zum Saisonabschluss durften die Vierbeiner den Sprung ins kühle Nass wagen und hatten dabei jede Menge Spaß. Die pelzigen Badegäste erschienen zahlreich und verhielten sich zur Freude von Bademeister Helmut Zahnleiter vorbildlich. Mehr dazu Zum Schluss noch ein Jubiläum... © Philipp Demling

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelschutz in Erlangen kämpft seit zehn Jahren gegen mögliche Seuchen und Hygieneskandale - dafür müssen die Pathologen auch Tiere sezieren. Mehr dazu
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Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelschutz in Erlangen kämpft seit zehn Jahren gegen mögliche Seuchen und Hygieneskandale - dafür müssen die Pathologen auch Tiere sezieren. Mehr dazu © Malter

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