Gerüchte widerlegt: OSO-Villa wird kein Asylbewerberheim

WEISSENBURG - Es waren Gerüchte im Umlauf, aber das Wohngebäude auf dem früheren Gelände der Oberrheinischen Dampfsäge und Hobelwerke KG Weißenburg (OSO) in Weißenburg wird keine Asylbewerberunterkunft.

Dies versicherte Oberbürgermeister Jürgen Schröppel in der jüngs­ten Hauptausschusssitzung des Stadtrats. Vorausgegangen war eine Anfrage von Linken-Stadtrat Erkan Dinar, dem der OB mitteilte: "Das ist ein durch nichts belegtes Gerücht."

Es habe zwar einen Eigentümerwechsel gegeben. Die neuen Besitzer werden aber die Wohnungen sanieren und regulär vermieten. Von der Eigentümerfamilie war zu hören, dass in dem Gebäude an der Ecke Schmalwieser Weg / Schwärzgasse sechs Wohnungen eingerichtet werden. Die ersten beiden im zweiten Obergeschoss werden gerade renoviert. Außerdem wird momentan die Zufahrt angelegt.

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