Frische Sounds für die NN-Rockbühne

22.6.2017, 15:16 Uhr
Pawn Painters

© PR Pawn Painters

PAWN PAINTERS

Die Band entstand in einem Keller in den Slums der Schrobenhausener Westside – „im Laufe einer weltverändernden Jam Session“, so die Selbstbeschreibung. Felix Kreitmeier (Gitarre), Dominik Weber (Gitarre), Simon Mennes (Gesang), Fabian Wiltschko (Drums) und der Bassist Jakob Schmidt (von links), geplagt von der dahinvegetierenden Bandlandschaft des Umkreises, wollten „ein neues Licht am Himmel des Rock aufgehen lassen“.
Die ersten Gigs führten die Band zu Siegen bei den Nachwuchs-Contests „Saitensprung“ in Pfaffenhofen und „Noiseattack“ in Ingolstadt. Es folgte die Veröffentlichung der ersten Single „Talk Philosophy“ und die Arbeiten an einer ersten EP.
Die Band spielt Deep Melodic Thrash Soul. Das ist ein ihrer Überzeugung nach „viel zu wenig verbreitetes Genre“. Es steht für eine Mischung aus Funk, Blues und Alternative.
 

Brightness in der Dark

Brightness in der Dark © PR

BRIGHTNESS IN THE DARK

Eine Band, die wie ein Licht im Dunkeln ins Auge sticht! Hinter diesem Wortwitz verbergen sich (von links) Tobias Felbinger (Gitarre), Niklas Zwingel als Drummer, Ängi (Angelika) Leipi als Bassistin und Niklas Rehberger, der als Sänger und als Gitarrist auf der Bühne aktiv ist. Die ersten drei waren gemeinsam in der Schulband der Realschule Zirndorf, und nachdem die Schulkarriere vorbei war, haben sie beschlossen weiterzuspielen. Als Sänger holte Tobi noch den anderen Niklas mit ins Boot, den er noch vom Kindergarten kannte.
Sie selbst ordnen ihre Musik am ehesten dem Post Grunge und/oder Alternative zu. Wenn es nach Tobi und Ängi geht, dürfte „es ruhig öfter mal etwas härter zugehen“. Aber letztlich finden die vier dann doch meistens einen gemeinsamen Nenner. Ängi und die Jungs wollen einfach so oft wie möglich in coolen Locations spielen und die Leute mitreißen.
Wie die Songs entstehen, ist schnell erklärt: Niklas R. schreibt eine Schnulze, und Tobi macht ein Metalcover draus – fertig.
 

Drown the Sun

Drown the Sun © PR

DROWN THE SUN

Drown the Sun ist eine Metal Band aus Nürnberg, die von (von links) Bernhard Leupold (Schlagzeug), Daniele Forestieri (Rhytmusgitarre), Jannik Kolb (Gesang), Merlin Hattermann (Bass) und Robert Schmidt (Leadgitarre) gegründet wurde.
Das Hauptgenre von Drown The Sun ist zwar der Metalcore. Dennoch bemühen sich die fünf Jungs, auch mal andere Stile rausklingen zu lassen, wie zum Beispiel Groove Metal, Thrash Metal und Death Metal. Als Vorbilder, von denen sich die Band inspirieren lässt, nennt sie unter anderem Parkway Drive, Slash, Trivium, Lamb of God und Whitechapel.
Mitreißende Riffs, ,melodische Klänge, fette Bässe, hämmernde Drums und harte laute Shouts und Growls sind die Merkmale dieser Band. Abgerundet wird der Sound von einem Mix aus deutschen und englischen Texten.
 

Art

Art © PR

ART

Bei Art stehen (von links) Ferdinand Dunkes (Schlagzeug), Matthias Zuckschwert (Gitarre), Andreas Haubner (Bass) und Justus Walter (Gesang) für mehrstimmigen Gesang und epische Gitarrensoli. Die Jungs möchten vor allem eines verkörpern: musikalische Aufbruchsstimmung.
Angetrieben vom Wunsch, ein großes Publikum durch die eigene Kreativität zu bewegen, entwerfen Art ein facettenreiches Klangbild. Soeben klingen sie noch nach funky Disco-Party, dann kommt plötzlich eine harte Rock-Ballade, gefolgt von sonnigem Strand-Pop.
Alle Songs der Band haben eines gemeinsam: Emotionen. Denn in jedem Riff, in jeder Zeile und jeder Hook steckt die reine Leidenschaft von vier Freunden, die mit ihrer Lust an der Musik alle mitreißen möchten. Diese Band bewegt durch ihre mitreißenden Songs und ihre explosive Bühnenshow zum Tanzen. Denn sie klingt wie eine wilde Mischung aus den Red Hot Chili Peppers, den Beatles und den Kings Of Leon.

 

 

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