Sechs Wehren trainieren ihre Schlagkraft

12.10.2015, 06:00 Uhr
Sechs Wehren trainieren ihre Schlagkraft

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Gestellt war das Szenario eines Flächenbrands, der auf einen Aussiedlerhof übergreift, und ein zeitgleicher Unfall, den schaulustige Autofahrer verursachten. Das forderte die Einsatzkräfte an zwei Schauplätzen. Herausforderungen waren der Aufbau einer 400 Meter langen Schlauchleitung oder der Einsatz hydraulischer Technik wie Rettungsschere und Spreizer. Aus den Unfallautos waren vier vermeintlich Verletzte zu bergen. Zusätzlich galt es, einen unter dem Fahrzeug eingeklemmten Dummy zu retten. Nach der Manöverkritik, in der Kreisbrandinspektor Armin Betz den ausschließlich ehrenamtlich agierenden Notfall-Helfern für ihr Engagement dankte, gab es eine vom Bürgermeister spendierte Vesper.

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